Moin, moin, liebe Krimi-Leser!
In diesen Tagen erscheint mein Roman “Sturmläuten”, ein weiterer Band der John-Benthien-Krimireihe. Benthien ist der Kommissar aus dem hohen Norden, der Kommissar am Meer, der hier wohl seinen persönlichsten und schlimmsten Fall zu lösen hat.
Der Verlag Bastei-Lübbe hat uns für die Leserunde 20 Printexemplare zur Verfügung gestellt – herzlichen Dank dafür!
Und das sagt der Klappentext:
Schleswig-Holstein, kurz vor Weihnachten. Auf der Halbinsel Holnis an der Flensburger Förde wird in einem hohlen Baumstamm eine verweste Frauenleiche gefunden. Für Hauptkommissar John Benthien, den ermittelnden Beamten, ist dieser Fall besonders, denn der Baum mit der Leiche steht im Garten der Eltern seiner Exfreundin Karin. Und es kommt noch schlimmer: Ein paar Tage später wird Karin im selben Garten erschlagen, und alle Hinweise deuten ausgerechnet auf Benthien als Täter. Für den Kommissar stehen zwei Dinge fest. Erstens: Er ist unschuldig. Zweitens: Er wird den wahren Mörder finden.
Schauplätze sind die Halbinsel Holnis, Dagebüll, Amrum und die sturmumtoste Hallig Hooge, die gerade von der Nordsee überflutet wird.
Klingt spannend? Dann bewerbt euch jetzt für eines von zwanzig Büchern! Ende der Bewerbungsfrist ist der 20. Februar. Egal, ob man die Vorgänger kennt oder nicht, der Einstieg ist jederzeit möglich, da die Geschichten alle in sich abgeschlossen sind – bis auf die Stalker-Linie, aber deren (bisher kurze) Vorgeschichte wird hier ausreichend erklärt.
Ich werde die Leserunde begleiten und freue mich darauf, gemeinsam mit euch zu lesen und zu diskutieren. Auf eure Rezensionen, die ihr im Idealfall auch bei Amazon & Co. einstellt, bin ich schon sehr gespannt. Natürlich darf auch jeder, der bei der Verlosung kein Exemplar gewinnt, mitmachen und mit diskutieren.
Ich drücke euch allen die Daumen und freue mich auf einen tollen Austausch!
Herzlich, Nina
PS: Am Ende der Leserunde verlose ich unter den Teilnehmern noch insgesamt 12 Exemplare von meinen ersten beiden Büchern, “Küstenmorde” und “Möwenschrei”.