Rezension
melli.die.zahnfeevor 9 Jahren
WENN DEIN URLAUB ZUM ALBTRAUM WIRD ... Der Flensburger Hauptkommissar John Benthien wohnt wann immer möglich in seinem verwitterten Kapitänshaus auf Sylt. In dessen Nähe verunglücken an einem düsteren Oktobermorgen zwei Jungen tödlich. War es ein Unfall oder Mord? Benthien beginnt zu ermitteln. Wie sich herausstellt, waren die Zwillinge Feriengäste in der Pension Astarte. Dort, in dem uralten Friesenhaus, erwartet den Kommissar Schreckliches: Eine Frau wurde brutal erstickt. Noch hat Benthien keine Ahnung, dass dies nicht der letzte Todesfall bleiben wird, der die kleine Pension heimsucht.
Dieses Buch habe ich mit gemischten Gefühlen gelesen. Einerseits ist die Sprache sehr mitreißend, die Protagonisten interessant und die Autorin versteht es eine schöne Geschichte zu erzählen. Die Krimielemente sind nicht zu brutal und es wird eher im beschaulichen Stil ermittelt, man kann sogar sagen im abgegrenzten Täterbereich. So mag ich das sehr, ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen.
Allerdings und hier ist die Kritik, es waren viel zu viele Handlungsstränge.. Ich möchte keine Spoiler einbauen, deshalb schreibe ich nicht, was ich eher too much fand aber fünf Nebenhandlungen weniger und das Buch hätte glatte fünf Sterne bekommen. Unter den vielen Handlungssträngen haben die Figuren und Räumlichkeiten sehr gelitten z:B Ortsangaben waren zu ungenau und eigentlich wichtige Umstände wurden nur am Rande erwähnt, so daß man als Leser immer wieder gezwungen war den Lesefluß zu unterbrechen und zurückzublättern.
Fazit: Ein prima Krimi, der auf drei Bände verteilt perfekt gewesen wäre :)
Dieses Buch habe ich mit gemischten Gefühlen gelesen. Einerseits ist die Sprache sehr mitreißend, die Protagonisten interessant und die Autorin versteht es eine schöne Geschichte zu erzählen. Die Krimielemente sind nicht zu brutal und es wird eher im beschaulichen Stil ermittelt, man kann sogar sagen im abgegrenzten Täterbereich. So mag ich das sehr, ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen.
Allerdings und hier ist die Kritik, es waren viel zu viele Handlungsstränge.. Ich möchte keine Spoiler einbauen, deshalb schreibe ich nicht, was ich eher too much fand aber fünf Nebenhandlungen weniger und das Buch hätte glatte fünf Sterne bekommen. Unter den vielen Handlungssträngen haben die Figuren und Räumlichkeiten sehr gelitten z:B Ortsangaben waren zu ungenau und eigentlich wichtige Umstände wurden nur am Rande erwähnt, so daß man als Leser immer wieder gezwungen war den Lesefluß zu unterbrechen und zurückzublättern.
Fazit: Ein prima Krimi, der auf drei Bände verteilt perfekt gewesen wäre :)