Rezension zu "Dich hab ich nicht kommen sehen" von Nina Resinek
Das Cover ist sehr süß gestaltet und auch der Klappentext klingt interessant.
In dem Roman geht es um Mari, die nach Berlin in eine neue Wohnung zieht. Dort trifft sie auf Leo, dem sie aus Versehen ihre Wohnungstür in den Rücken gerammt hat. Außerdem zittern ihr bei Leos Anblick noch die Knie. Und Mari freundet sich auch noch mit seiner Schwester an. So laufen sie sich immer mal wieder über den Weg. Aber Leo ist auf einmal seltsam abweisend ...
Ich war leider sehr enttäuscht von dem Roman. Ich habe schon zwei andere der Autorin gelesen und die waren sehr viel besser.
Die Geschichte konnte mich nicht fesseln und die Seiten haben sich sehr die Länge gezogen.
Auch wurde die Geschichte nicht schön umgesetzt. Die ersten 100 Seiten waren noch okay, doch dann wird es sehr verwirrend.
Mit vielen Sätzen und Gedanken der Hauptprotagonistin bin ich nicht mehr mitgekommen. Viele Gedanken sind irgendwie unglaubwürdig.
Auch sind die Protagonisten dadurch auch nicht authentisch. Man kann den Charakter sehr schlecht einschätzen.
Eine schöne Idee, jedoch meiner Meinung nach schlecht umgesetzt. Ich war sehr enttäuscht, da ich andere Romane der Autorin kenne.
Leider gibt das nur 1 Stern von mir.