Rezension
lesebiene27vor 9 Jahren
Anna aus München und Kinga aus Budapest lernen sich mit 14 Jahren im Urlaub kennen und werden trotz ihrer unterschiedlichen Lebensweise und ihres unterschiedlichen Wesens Freundinnen, die auch nach dem Urlaub in Kontakt stehen. Als Kinga Jahre später nach einem Unfall im Koma liegt, fährt Anna zu ihr ans Krankenbett nach Ungarn und übernimmt dort Kingas Leben, Klamotten und ihren Freund.
Nachdem ich die Inhaltsbeschreibung zu dem Buch gelesen hatte, habe ich mir mehr davon versprochen und mehr Drama erwartet. Leider hat sich diese in dem Buch nicht ganz so erfüllt, wie gedacht. Dennoch fand ich das Buch gut umgesetzt.
Der Sprachstil ist flüssig und macht neugierig.
Die Figuren sind interessant, allerdings auch ein bisschen merkwürdig. Annas Verhalten war mir teilweise nicht ganz einleuchtend, aber sie schien eine Art Identitätskrise oder Lebenskrise zu haben.
Was ich interessant fand, war die politische Situation in Ungarn, die mit in das Buch eingeflossen ist.
Dennoch fand ich das Buch an manchen Stellen ein bisschen langweilig, weil sich die Story so gezogen hat, ohne dass es neue Erkenntnisse gab oder das Geschehen weiter voran ging, sondern sich alles ein bisschen in die Länge gezogen hat.
Als Fazit kann ich sagen, dass die Idee hinter dem Buch gut war, mir allerdings ein bisschen was gefehlt hat. Daher gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen.
Nachdem ich die Inhaltsbeschreibung zu dem Buch gelesen hatte, habe ich mir mehr davon versprochen und mehr Drama erwartet. Leider hat sich diese in dem Buch nicht ganz so erfüllt, wie gedacht. Dennoch fand ich das Buch gut umgesetzt.
Der Sprachstil ist flüssig und macht neugierig.
Die Figuren sind interessant, allerdings auch ein bisschen merkwürdig. Annas Verhalten war mir teilweise nicht ganz einleuchtend, aber sie schien eine Art Identitätskrise oder Lebenskrise zu haben.
Was ich interessant fand, war die politische Situation in Ungarn, die mit in das Buch eingeflossen ist.
Dennoch fand ich das Buch an manchen Stellen ein bisschen langweilig, weil sich die Story so gezogen hat, ohne dass es neue Erkenntnisse gab oder das Geschehen weiter voran ging, sondern sich alles ein bisschen in die Länge gezogen hat.
Als Fazit kann ich sagen, dass die Idee hinter dem Buch gut war, mir allerdings ein bisschen was gefehlt hat. Daher gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen.