„...Aber die Lehrer und auch Dad behaupten, dass man sich nicht nur auf die Technologie verlassen darf, sondern auch auf seinen eigenen Kopf...“
Wir befinden uns weit in der Zukunft. Der 11jährige Tim lebt in Kanada. Sein Vater ist Kommandant eine Raumschiffs. Er fliegt Tom mit seinen Hund Rufus auf einen fernen Planeten. Dort soll er einen Weihnachtsbaum aussuchen.
Die Autoren haben eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte geschrieben.
Tim ist ein ganz normaler Junge. Seine Probleme unterscheiden sich nur wenig von denen der heutigen Generation. Fremdsprachen lernen mag er gar nicht, da man sich ja problemlos mit allen über die Technik verständigen kann. In dieser Situation fällt das Eingangszitat.
Der ferne Planet wird gut beschrieben. Ihn bescheinen zwei Sonnen. Bei seiner Suche nach dem besten Weihnachtsbaum gelangt Tim in einen Krater. Dort erwartet ihn eine Überraschung.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist an die Zielgruppe angepasst. Die Gespräche sind informativ und geben einen Einblick in das Denken und die Vorstellung der Protagonisten.
Die kurze Geschichte hat mir sehr gut gefallen.