Rezension
silviaannivor 10 Jahren
Marthe, 70 Jahre und verwitwet, findet in dem Kunstmaler Félix eine neue Liebe. In dem Café "Les trois canons" lernen die beiden sich kennen. Eine zarte Liebe beginnt. Viel zu lange hat Marthe sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Durch Félix, der Mann mit den tausend Halstücher, wie sie ihn liebevoll nennt, beginnt ihr Leben wieder Farbe zu bekommen. Sie renoviert ihr Schlafzimmer und beginnt wieder Kaffee zu trinken. Alles Sachen, die sie jahrelang vernachlässigt hat. Nur wie soll ihre Familie mit dieser neuen Liebe umgehen. Werden sie Félix und vor allem ihre Liebe akzeptieren? Und vor allem, wie soll sie selbst mit diesem überraschenden Gefühlschaos zurechtkommen?
Eine sehr schöne Geschichte, die einem die Hoffnung gibt, auch noch im Alter die Liebe seines Lebens zu entdecken.
Für mich ist dieses Buch eine kleine Botschaft! Nicht nur für ältere Menschen, sondern für Alle. Denn - es ist nie zu spät um zu lieben!!!
Eine sehr schöne Geschichte, die einem die Hoffnung gibt, auch noch im Alter die Liebe seines Lebens zu entdecken.
Für mich ist dieses Buch eine kleine Botschaft! Nicht nur für ältere Menschen, sondern für Alle. Denn - es ist nie zu spät um zu lieben!!!