Der neue Schüler, Finn, hat es Benjamin vom ersten Tag angetan. Er kann kaum noch an etwas anderes denken und glaubt zu träumen, als Finn sich ihm annähert. Aber als er sich mit Finn treffen möchte, scheint es, als wenn dieser nur mit ihm spielt.
Man merkt es schon an der Beschreibung - die Geschichte ist einfach wahnsinnig kurz. Allerdings hat das auch seinen Sinn, wenn man erst mal versteht, um was genau es geht und was der Titel uns sagen will.
Trotzdem kann ich nicht viel dazu sagen, weil sie einfach nicht viel hergibt.
Die Handlung ist ein wenig sprunghaft, das hätte man noch ausweiten können. Anonsten ist es aber ganz witzig zu lesen.
Eine ausführlichere Rezension gibt es auf meinem Blog:
www.julesbunteweltderbuecher.blogspot.de
Rezension zu "Der fantastische Finn" von Noah Berg