Rezension zu Der Angstmacher von Noah Fitz
"Meisterleistung die kaum zu toppen ist."
von buchbaron69
Kurzmeinung: "Meisterleistung die kaum zu toppen ist."
Rezension
buchbaron69vor 7 Jahren
Klappentext
Alles Böse ist vergänglich, nur das Schöne währet ewiglich.“ Über das Buch: Er kennt all ihre Ängste und all ihre Geheimnisse. Er weiß, wovor sich seine Opfer fürchten. Das, was sie einst geliebt haben, verwandelt er in einen Alptraum. Psychologe Johannes Hornoff und Hauptkommissar Breuer stehen vor einem Rätsel: Warum lässt der Serienkiller seine Opfer wieder frei, nachdem er sie gefangen und gefoltert hat, um sie dann später doch zu töten? Ist es wirklich so oder werden die Ermittler einfach nur getäuscht? Der Serienkiller nennt sich „Der Angstmacher“. Er hinterlässt keine Spuren. Bis auf eine Videokassette, auf der er seine grausamen Folterungen festgehalten hat, hat die Polizei nichts in der Hand.
Der Autor
Noah Fitz (Jahrgang 1978) hatte schon immer den Wunsch, Bücher zu schreiben und ein bekannter Autor zu werden. Im Laufe der Jahre sammelten sich bei ihm etliche Manuskripte an. Mit dem Selfpublishing bei Amazon öffnete sich für ihn eine Tür, um seinem Ziel näher zu kommen.
Ein Buch zu schreiben ist wie einen Film zu drehen, nur findet das Kino in den Köpfen der Leser statt und nicht auf der Leinwand; genau das ist am Schreiben so faszinierend für Noah Fitz.
Meine Meinung
Story
Völlig unterschiedliche Menschen verschwinden für ein paar Tage und tauchen dann seelisch zerstört wieder auf. Kurze Zeit später sind sie Tod. Was die Polizei findet, ist ein Video mit Grausamen Folter Szenen. Die Polizei steht wieder mal vor einem Rätsel und bittet ihren charismatischen Helfer Dr. Hornoff um Rat
Schreibstil
Das Buch wird aus der Sicht von Dr. Hornoff, dem Täter und dem Opfer erzählt, Naoh Fitz behält, wie schon aus den ersten Teilen, seinen einfachen gradlinigen Schreibstil bei. Insbesondere das Martyrium der Opfer kommt sehr glaubhaft an.
Charaktere
Die Charaktere sind alle gut gezeichnet. Von Teil zu Teil machen sie eine Entwicklung durch, die nachvollziehbar ist und schon zu einem festen Erzählstrang gehört, den man als Leser gerne weiter verfolgt.
Mein Fazit
Wie schon in den ersten Teilen geht es auch in diesen Teil schnell zur Sache. Die Rollen zwischen Ermittlern, Täter und Opfer sind klar verteilt. Doch nichts ist so, wie es scheint und die Geschichte nimmt eine Wendung. Auch dieses Mal nimmt das Privatleben des Dr.Honoff einen großen Teil der Geschichte ein, das ist nicht minder spannend und birgt auch manche Komik. Noah Fitz hat mit diesem Roman einen großen Schritt nach vorne gemacht. Es ist für mich der beste Teil der Hornoff Reihe. Dazu trägt auch das unkonventionelle Ende bei.
Ich weiß nicht, wie der Autor das noch toppen will und vergebe volle fünf von fünf Leseratten/Sternen einem dicken Plus dahinter und eine absolute Leseempfehlung für Thriller Fans.
Alles Böse ist vergänglich, nur das Schöne währet ewiglich.“ Über das Buch: Er kennt all ihre Ängste und all ihre Geheimnisse. Er weiß, wovor sich seine Opfer fürchten. Das, was sie einst geliebt haben, verwandelt er in einen Alptraum. Psychologe Johannes Hornoff und Hauptkommissar Breuer stehen vor einem Rätsel: Warum lässt der Serienkiller seine Opfer wieder frei, nachdem er sie gefangen und gefoltert hat, um sie dann später doch zu töten? Ist es wirklich so oder werden die Ermittler einfach nur getäuscht? Der Serienkiller nennt sich „Der Angstmacher“. Er hinterlässt keine Spuren. Bis auf eine Videokassette, auf der er seine grausamen Folterungen festgehalten hat, hat die Polizei nichts in der Hand.
Der Autor
Noah Fitz (Jahrgang 1978) hatte schon immer den Wunsch, Bücher zu schreiben und ein bekannter Autor zu werden. Im Laufe der Jahre sammelten sich bei ihm etliche Manuskripte an. Mit dem Selfpublishing bei Amazon öffnete sich für ihn eine Tür, um seinem Ziel näher zu kommen.
Ein Buch zu schreiben ist wie einen Film zu drehen, nur findet das Kino in den Köpfen der Leser statt und nicht auf der Leinwand; genau das ist am Schreiben so faszinierend für Noah Fitz.
Meine Meinung
Story
Völlig unterschiedliche Menschen verschwinden für ein paar Tage und tauchen dann seelisch zerstört wieder auf. Kurze Zeit später sind sie Tod. Was die Polizei findet, ist ein Video mit Grausamen Folter Szenen. Die Polizei steht wieder mal vor einem Rätsel und bittet ihren charismatischen Helfer Dr. Hornoff um Rat
Schreibstil
Das Buch wird aus der Sicht von Dr. Hornoff, dem Täter und dem Opfer erzählt, Naoh Fitz behält, wie schon aus den ersten Teilen, seinen einfachen gradlinigen Schreibstil bei. Insbesondere das Martyrium der Opfer kommt sehr glaubhaft an.
Charaktere
Die Charaktere sind alle gut gezeichnet. Von Teil zu Teil machen sie eine Entwicklung durch, die nachvollziehbar ist und schon zu einem festen Erzählstrang gehört, den man als Leser gerne weiter verfolgt.
Mein Fazit
Wie schon in den ersten Teilen geht es auch in diesen Teil schnell zur Sache. Die Rollen zwischen Ermittlern, Täter und Opfer sind klar verteilt. Doch nichts ist so, wie es scheint und die Geschichte nimmt eine Wendung. Auch dieses Mal nimmt das Privatleben des Dr.Honoff einen großen Teil der Geschichte ein, das ist nicht minder spannend und birgt auch manche Komik. Noah Fitz hat mit diesem Roman einen großen Schritt nach vorne gemacht. Es ist für mich der beste Teil der Hornoff Reihe. Dazu trägt auch das unkonventionelle Ende bei.
Ich weiß nicht, wie der Autor das noch toppen will und vergebe volle fünf von fünf Leseratten/Sternen einem dicken Plus dahinter und eine absolute Leseempfehlung für Thriller Fans.