Rezension
Elenas-ZeilenZaubervor 10 Jahren
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Man beginnt das Buch und ... schwups ... ist man mittendrin. Zuerst fiel es mir schwer, jedes Puzzleteil an seinen Platz zu setzen und zu verstehen, wer nun mit wem gut kann und wenn nicht, warum. Doch dies macht einerseits den Reiz der Geschichte aus und andererseits hebt es die Spannung, weil ich die Zusammenhänge erfahren wollte. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich schreibe, dass das Gesamtbild nachher vorhanden ist.
Der Schreibstil Nesbits ist locker-leicht lesbar und lebendig. So kommen auch die Charaktere daher, denn sie haben ihre Ecken und Kanten und ihre alltäglichen Probleme.
Das Thema „Umweltverschmutzung“ auf diese Weise anzugehen finde ich innovativ und vor allem kommt nicht der erhobene Zeigefinger zutage - sondern es wird einfach eine stellenweise düstere Zukunft gezeigt, die zum Überlegen anregt. Vor allem finde ich den Ansatz, wie weit gehe ich, um etwas, was mir wichtig ist, zu schützen?
„Sharklove“ ist die Vorgeschichte zu „Aqualove“ und ich bin neugierig, wie es mit Ethan und Felix weitergeht.
Von mir neugierige 5 Sterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Man schreibt das Jahr 2027. Weltweit leiden die Menschen unter dramatischer Wasserknappheit. Hoffnung gibt einzig die Arbeit des Wissenschaftlers Ethan Waterman, der mit Anfang Zwanzig bereits als wissenschaftliches Genie gilt. Weltfremd und wie getrieben, erforscht er die menschliche DNA. Und es ist ausgerechnet eine junge Frau, die ihm auf Augenhöhe begegnet: Alexandra Styles. Die beiden entzweien jedoch alte Meinungsverschiedenheiten. Ethan ist fasziniert von Alex - sie aber verachtet ihn. Bis sie eines Tages seine Hilfe braucht: Ihre Freundin ist todkrank, und Ethan soll sie mit seiner Forschung heilen. Doch bald muss Alex erkennen, dass Ethans wissenschaftliche Ergebnisse, die einmal Leben retten sollten, für die Menschheit tödlich sind. Denn wie ein Hai nimmt er die Spur des Blutes auf, um seine Beute zu erlegen…
Man beginnt das Buch und ... schwups ... ist man mittendrin. Zuerst fiel es mir schwer, jedes Puzzleteil an seinen Platz zu setzen und zu verstehen, wer nun mit wem gut kann und wenn nicht, warum. Doch dies macht einerseits den Reiz der Geschichte aus und andererseits hebt es die Spannung, weil ich die Zusammenhänge erfahren wollte. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich schreibe, dass das Gesamtbild nachher vorhanden ist.
Der Schreibstil Nesbits ist locker-leicht lesbar und lebendig. So kommen auch die Charaktere daher, denn sie haben ihre Ecken und Kanten und ihre alltäglichen Probleme.
Das Thema „Umweltverschmutzung“ auf diese Weise anzugehen finde ich innovativ und vor allem kommt nicht der erhobene Zeigefinger zutage - sondern es wird einfach eine stellenweise düstere Zukunft gezeigt, die zum Überlegen anregt. Vor allem finde ich den Ansatz, wie weit gehe ich, um etwas, was mir wichtig ist, zu schützen?
„Sharklove“ ist die Vorgeschichte zu „Aqualove“ und ich bin neugierig, wie es mit Ethan und Felix weitergeht.
Von mir neugierige 5 Sterne.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Man schreibt das Jahr 2027. Weltweit leiden die Menschen unter dramatischer Wasserknappheit. Hoffnung gibt einzig die Arbeit des Wissenschaftlers Ethan Waterman, der mit Anfang Zwanzig bereits als wissenschaftliches Genie gilt. Weltfremd und wie getrieben, erforscht er die menschliche DNA. Und es ist ausgerechnet eine junge Frau, die ihm auf Augenhöhe begegnet: Alexandra Styles. Die beiden entzweien jedoch alte Meinungsverschiedenheiten. Ethan ist fasziniert von Alex - sie aber verachtet ihn. Bis sie eines Tages seine Hilfe braucht: Ihre Freundin ist todkrank, und Ethan soll sie mit seiner Forschung heilen. Doch bald muss Alex erkennen, dass Ethans wissenschaftliche Ergebnisse, die einmal Leben retten sollten, für die Menschheit tödlich sind. Denn wie ein Hai nimmt er die Spur des Blutes auf, um seine Beute zu erlegen…