Nora Berger

 4 Sterne bei 198 Bewertungen
Autor*in von Die Tochter der Bettlerin, Der Fluch der Zuckerinsel und weiteren Büchern.
Autorenbild von Nora Berger (©)

Lebenslauf von Nora Berger

Nora Berger ist nicht nur leidenschaftlich frankophil veranlagt, sondern auch eine Liebhaberin der schönen Künste. Ihre besondere Vorliebe gilt von jeher den französischen Schriftstellern von Racine über Zola, Balzac und Proust bis Sartre. Einige Jahre lebte sie in Paris und studierte an der Sorbonne Literatur und Philosophie. Fasziniert von der Zeit der französischen Revolution nutzte sie die Jahre in Frankreich, um an den Originalschauplätzen zu recherchieren und in französischen Archiven Material zu sichten. Nach Deutschland zurückgekehrt verpackte sie ihre aufwändigen Recherchen im Roman "Im Schatten der Revolution", der 2005 unter dem Titel "Amélie und die Sturmzeit von Valfleur" bei BASTEI LÜBBE erschien und 2008 bei Weltbild erneut aufgelegt wurde. In diesem spannend geschriebenen Buch entführt Nora Berger ihre Leser in eine der aufregendsten Epochen Frankreichs, in der Schönheit und Glanz von Gräuel und Schrecken abgelöst werden. Mit viel Feingefühl und fast fotografisch beschreibend schildert sie die Schicksale von drei Frauen, die aus ihrer friedlichen Existenz auf Schloss Valfleur in den Strudel der revolutionären Ereignisse in Paris gezogen werden. Die grosse schiftstellerische Ausdruckskraft von Nora Berger zeigt sich auch im Roman "Bratkartoffeln und Rote Beete". Basierend auf Familienaufzeichnungen entstand ein hoch dramatischer Roman über die letzten Tage des Dritten Reichs, der die innere und äußere Situation der Vertriebenen und der Soldaten hautnah und einfühlsam vor Augen führt.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Nora Berger

Cover des Buches Die Tochter der Bettlerin (ISBN: 9782496702514)

Die Tochter der Bettlerin

 (41)
Erschienen am 17.12.2019
Cover des Buches Der Fluch der Zuckerinsel (ISBN: 9783937357997)

Der Fluch der Zuckerinsel

 (27)
Erschienen am 01.08.2014
Cover des Buches Spielball des Schicksals (ISBN: 9782919801701)

Spielball des Schicksals

 (22)
Erschienen am 17.07.2018
Cover des Buches Das Hexenzeichen (ISBN: 9781542047357)

Das Hexenzeichen

 (19)
Erschienen am 12.09.2017
Cover des Buches Im Bann der magischen Insel (ISBN: 9782496703528)

Im Bann der magischen Insel

 (15)
Erschienen am 08.09.2020
Cover des Buches Sturmwind über Auprèsmont (ISBN: 9781503940277)

Sturmwind über Auprèsmont

 (14)
Erschienen am 13.09.2016
Cover des Buches Wolken über Gut Eichenwalde (ISBN: 9783941717640)

Wolken über Gut Eichenwalde

 (17)
Erschienen am 31.05.2022

Nora Berger im LovelyBooks Interview

Die gebürtige Düsseldorferin Nora Berger steht uns im LovelyBooks Interview Rede und Antwort zu allem, was sie als Autorin bewegt, warum sie gerne einmal eine historische Persönlichkeit treffen würde und erzählt von ihrer Begeisterung für Paris!

Was ist das schönste Feedback, das du von Lesern erhalten hast?

Manche Rezensionen haben mir besondere Freude gemacht! Immer dann, wenn jemand schrieb, er konnte sich so richtig in die beschriebene Epoche hineinversetzen, sich in diese Welt entführen lassen. Dass er mit den Hauptfiguren gelitten und gehofft habe. Oder dass es so spannend war, dass das Buch so schnell wie kein anderes zu Ende gelesen war. Und die begeisterte Rezension einer Leserin, die schrieb, dass mein Roman „Der Fluch der Zuckerinsel“ sie so sehr mitgenommen hat, dass sie nicht mehr aufhören konnte, zu lesen und dass das Buch eigentlich zehn statt fünf Sterne verdient hätte. Wenn ich das lese, bin ich sehr gerührt und freue mich total!

Wann kommen dir die besten Ideen?

Eigentlich erst beim Schreiben, dann, wenn ich mich an mein Notebook setze und die letzte Textstelle überlese. Ich lebe immer ein bisschen in der Geschichte, die ich schreibe und da ergibt sich vieles wie von selbst. Keinesfalls ist es so, dass ich nachts plötzlich mit einer Idee aufwache oder mit einem Geistesblitz aufspringe und mir sage: Wow – jetzt habe ich aber eine tolle Idee für meinen neuen Roman!

Welche Musik hörst du gerne beim Schreiben?

Ich liebe klassische Musik, Oper oder französische Chansons. Aber beim Schreiben würde mich das ablenken. Ich blende dabei Geräusche aus, auch Musik. Also, entweder das Eine oder das Andere!

Hast du ein Lieblingswort?

Ich habe eher sogenannte „Unworte“, bei denen ich aufpassen muss, dass ich sie nicht zu oft im Text verwende. Ich lasse die Protagonisten oft mit den Schultern zucken oder nicken …

Welches Buch verschenkst du gerne?

Wenn ich ein Buch verschenke, denke ich immer daran, woran die betreffende Person interessiert ist. Es ist eben alles Geschmackssache. Manche Leute mögen nur Krimis, manche nur Sachbücher. Da wäre ein Liebesroman eher nicht angebracht, so schön er auch sein mag.

Gibt es etwas, was du gerne lernen würdest?

Früher wollte ich unbedingt Ballett tanzen lernen, aber heute weiß ich, dass das ein Knochenjob ist, der schnell vorbei sein kann. Jetzt lerne ich durch meine historischen Recherchen sehr viel dazu. Es macht großen Spaß, dabei sein eigenes Wissen immer weiter zu vervollständigen.

Wofür hast du eine Schwäche oder heimliche Leidenschaft?

Für sehr vieles. Ich lese gerne und bin begeistert von der Stadt Paris, da wo ich auch studiert habe. Eine weitere große Schwäche ist die Mode. Ich kann bei neuen Klamotten einfach nicht widerstehen, obwohl der Kleiderschrank schon voll ist.

Ein Satz über dein neues Buch:

Es war mir eine Herzensangelegenheit „Die Tochter der Bettlerin“ zu schreiben, weil mich die Epoche Friedrich des Großen fasziniert hat und ich mich gefragt habe, wie die Frauen aus armen Verhältnissen, die keinen Beruf hatten, in dieser Zeit ihr Leben meistern konnten.

Ein Satz aus deinem neuen Buch:

Anna wich zurück. Sie fürchtete sich vor den Tobsuchtsanfällen der Mutter, ihrer unverhüllten Gier nach Alkohol und den Schlägen, die auf sie niederprasselten, wenn sie nichts bekam.

Zu guter Letzt: Welche Figur aus einer Buchwelt würdest du gerne treffen? Und was würdet ihr unternehmen?

Eigentlich würde ich alle historischen Personen aus meiner Buchwelt gerne einmal treffen. Immer da, wo sie gerade gelebt haben. Ich würde mich im Mittelalter mit Jan Hus treffen und versuchen, ihn freizubekommen. Mit Kardinal Richelieu würde ich in einer Kutsche durch das alte Paris fahren. Und mit Friedrich dem Großen oder dem Freiherrn von der Trenck ein Menuett tanzen. Die Französische Revolution wäre mir etwas zu gefährlich. Denn da könnte ich meinen Kopf verlieren.

Neue Rezensionen zu Nora Berger

Cover des Buches Wolken über Gut Eichenwalde (ISBN: 9783941717640)
mabuereles avatar

Rezension zu "Wolken über Gut Eichenwalde" von Nora Berger

Liebe macht blind
mabuerelevor 2 Monaten

„...Antonia gähnte hinter vorgehaltener Hand, die lange Fahrt ermüdete sie allmählich. Das regelmäßige Rattern des Zuges war einlullend und ihr fielen immer wieder die Augen zu. Dann träumte sie, dass das alles gar nicht wahr sein konnte, der Verlust ihres Vaters und der plötzliche Tod der Mutter...“


Wir schreiben das Jahr 1926, als Antonia von einer Fürsorgerin auf das Gut ihres Großvaters nach Eichwalde gebracht wird. Sie ist gerade 16 Jahre jung und hat einige Zeit im Waisenhaus verbracht.

Die Autorin hat einen vielschichtigen historischen Roman geschrieben. Darin wird deutlich, dass gerade auf dem Lande die Folgen des Krieges noch nachwirken, während sich in den Städten überschäumende Lebenslust breit macht.

Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Allerdings könnte die Schrift etwas größer und dunkler sein. Die kleine, blasse Schrift stört den Lesefluss und lässt das Auge schnell ermüden.

Der Großvater nimmt die Enkelin auf und gibt ihr ein Heim. Schnell zeigt sich aber, dass Theresa, seine Frau, das Mädchen so schnell wie möglich wieder los werden will. Auch Margarethe, Theresa Tochter aus erster Ehe, ist gehässig zu Antonia. Sie ist nach einem Reitunfall leicht behindert und neidet Antonia ihre Gesundheit.

Freundlicher tritt ihr Maximilian, Margarethes Bruder, gegenüber. Antonias Zuneigung gehört sofort ihn.

Der Großvater will auf den Gut wieder Pferde züchten. Der Krieg hat den Bestand enorm reduziert. Max nutzt die Gelegenheit und reist nach England, wo er einen Freund hat. Hier zeigt sich, dass der junge Mann das leichte Leben und die Vergnügungen liebt, aber nicht mit Geld umgehen kann. In England lernt er das Polospiel kennen. Er möchte auf den Gut selbst Turniere organisieren. Das Spiel wird sehr gut beschrieben.


„...Du bist ja zum Glück ein sehr guter Reiter. Aber wundere dich nicht über den Sattel. Er ist absichtlich flach gehalten, damit man sich bei einer Vor- oder Rückhand, einer Back, besser wenden und drehen kann...“


Schon vor Antonias Ankunft stand es mit der Ehe des Großvaters nicht zum besten. Er hält das Geld zusammen und hat in erster Linie die Zukunft des Gutes im Auge. Seine Frau möchte ein bequemes Leben als Gutsbesitzerin und am besten einiges am Gut umbauen.

Antonia wird ihre Liebe zu Max zum Verhängnis. Sie deckt sein Vergehen und verlässt das Gut. In meinen Augen ist sie sehr naiv. Auch nachdem sie die Wahrheit weiß, hat sie nichts dazugelernt. Sie vertraut Max blind. Das könnte ihr in den folgenden Teilen noch zum Verhängnis werden.

Spannung bezieht das Buch auch den schwierigen Beziehungen der Protagonisten.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Kommentare: 6
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Cover des Buches Wolken über Gut Eichenwalde (ISBN: 9783941717640)
AmberStClairs avatar

Rezension zu "Wolken über Gut Eichenwalde" von Nora Berger

Wolken über Gut Eichenwalde
AmberStClairvor 3 Monaten

Klappentext:


Sommer 1926.
Nach dem plötzlichen Tod beider Eltern beginnt für Antonia ein neues Leben in Mecklenburg, unweit der Ostsee. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Berlin scheint das Gut Eichenwalde zwar über genug Geld, jedoch nur über wenige glückliche Momente zu verfügen. Unter der strengen Hand ihres Großvaters wird Antonia in dessen Familie und das Gestüt eingeführt. Ihr einziger Lichtblick sind die Pferde, zu denen sie sofort eine große Zuneigung fasst. Doch auch der attraktive Maximilian, polobegeisterter Stiefsohn ihres Großvaters, lässt Antonia nicht kalt. Und dann wäre da noch Simon, der Sohn des hiesigen Tierarztes, der ebenfalls ein Auge auf Antonia geworfen hat. Als der Großvater verstirbt, wird die junge Berlinerin mit einem Mal Haupterbin des Guts. Etwas, das ihrer neuen Stiefmutter und Stiefschwester ein Dorn im Auge ist …



Meine Meinung:


Eine wunderbare Geschichte wo sich die unterschiedlichsten Ereignisse abspielen. Die Hauptperson muß viele Schicksalschläge erleben.  Hier wird nicht nur das Leben im Mecklenburger Land ausführlich erzählt, auch Berlin wird hier erwähnt mit seinem Chic und Flair. Der Leser erlebt die goldenen zwanziger Jahre die turbulent und stürmisch gewesen sind.


Die Hauptperson Antonia kommt recht sympathisch herüber, ist aber noch nicht sehr gereift und ziemlich naiv. Halt ein junges Mädchen was noch ihre Erfahrungen machen muß. Aber leider schlägt sie einen falschen Weg ein und verfällt den egoistischen Maximillian.


In allem eine schöne Geschichte mit vielen unterschiedlichen Handlungen. Der Schreibstil war flüssig, nur außer ein paar Flüchtigkeitsehler die sich eingeschlichen hatten und die überarbeitet werden könnten.


Ansonsten hat es mir gefallen in dieser Geschichte einzutauchen und ich hoffe das Antonia im zweiten Band gereifter ist und nicht ein dummes naives Mädchen geblieben ist und auf die Machenschaften von Maximillian und deren Mutter herein fällt.

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Cover des Buches Die Tochter der Bettlerin (ISBN: 9782496702514)
deidrees avatar

Rezension zu "Die Tochter der Bettlerin" von Nora Berger

Überzogene, nicht nachvollziehbare Situation
deidreevor 5 Monaten

Aus der Kurzbeschreibung habe ich herausgelesen, dass die Hauptfigur Anna sein würde. Hier habe ich mich etwas verschätzt. Es geht um Anna  und um Trenck. Soweit richtig. Aber zwischendurch kommen Passagen bei denen ich Anna beinahe aus den Augen verloren hätte. Irgendwie scheint mir Nebensächliches zu viel Raum eingenommen zu haben. 

Einige der Handlungen beziehungsweise der Situationen waren für mich überzogen und hätten auch unter den besten Umständen wohl nie funktioniert oder wären auch nicht annähernd durchführbar gewesen. Das hat mir den Lesespaß etwas verleidet. 

Auch konnte ich mit Anna nicht wirklich warm werden. Sie war so verbohrt, so naiv und das über zu lange Strecken hinweg. Da scheint der Schluss irgendwie einer Notlösung gleichzukommen. Schade.

Nora Berger konnte mich mit ihrem historischen Roman „Die Tochter der Bettlerin“ nicht überzeugen. Ihr Schreibstil ist allerdings meistens flüssig zu lesen und die historischen Figuren und Ereignisse scheinen, zumindest nach meinem bescheidenen Wissen, relativ gut recherchiert zu sein. 

Das Cover gefiel mir auf den ersten Blick, es hatte für mich so etwas wie einen Sepia-Stich, also etwas Altes, Historisches. 

 

Kommentare: 10
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Gespräche aus der Community

Hallo, liebe Leser/innen! meinem historischen Roman "Wolken über Gut Eichenwalde" möchte ich euch auf ein malerisches Pferdegestüt in Mecklenburg entführen. Die Geschichte spielt in den 1920 Jahren - eine interessante Zeit in Deutschland. Als Antonia Waise wird,  gerät sie in eine völlig andere Welt -  auf das Gut ihres Großvaters. Sie verliebt sich in den polobegeisterten, verwöhnten Maximilian

Hallo ihr Lieben, 

ich würde mich freuen, wenn ihr an meiner Leserunde für "Wolken auf Gut Eichenwalde" teilnehmen würdet.  Ich verspreche euch Einblicke in eine spannende Zeit, und eine fesselnde Liebesgeschichte. 
Lasst euch gefangen nehmen von der Welt der Pferde und der Atmosphäre des Gestütes. Antonia hat es nicht leicht mit ihrem knurrigen Großvater - aber vor allem mit ihrer Stiefmutter und Stiefschwester, die um das Erbe fürchten. Wäre da nicht der polobegeisterte, gutaussehende Maximilian, in den sie sich sofort verliebt...
    

162 BeiträgeVerlosung beendet

Die Gesamtausgabe der beliebten Amélie Reihe. Frankreich, Sommer 1787: Amélie ist eine schöne, lebenshungrige junge Frau. Doch die Revolution bricht in die Idylle ihres Landschlosses ein und raubt ihr alle Menschen, die sie liebt – ihre Eltern und ihren Ehemann. In größter Gefahr kann sie entkommen - an der Seite ihres Retters kämpft sie fortan mutig um ihr Glück.

Gewinne 1 von 10 E-Books!

Hallo! 

Schön, dass ihr vorbei schaut. :) 

Wir verlosen zehn E-Books der Gesamtausgabe "Amélie" von Nora Berger. Wir freuen uns über eure Teilnahme an der Verlosung und wünschen allen Teilnehmenden ganz viel Erfolg! Ihr könnt an der Verlosung teilnehmen, indem ihr uns folgende Frage beantwortet: 

Was verbindet ihr mit Frankreich?

Die Verlosung endet am 26. November 2021. Wir drücken die Daumen!

49 BeiträgeVerlosung beendet
KrishaBs avatar
Letzter Beitrag von  KrishaBvor einem Jahr

Vielen Dank, dass ich das Buch lesen durfte.

Ich habe leider nach dem 2ten Band aufgegeben, da es mir zu langatmig geschrieben ist....

Hier meiner Rezension:

https://www.lovelybooks.de/autor/Nora-Berger/Am%C3%A9lie-Gesamtausgabe-2998358565-w/rezension/4285042861/

Der Zauber der Karibik: Ein hinterhältiger Mord und ein geheimnisvolles Amulett.

Julie ist ganz auf sich gestellt und spürt, dass die Magie - und der Schrecken Guadeloupes sie nie ganz losgelassen haben und dass sie herausfinden muss, was wirklich geschehen ist. Wer im "Im Bann der magischen Insel" gelesen hat, möchte sicher wissen, wie die Geschichte weitergeht.


Liebe Leserinnen und Leser!

bei meiner Leserunde entführe ich euch erst einmal in die Stadt Paris um 1840 - und dann in die Karibik, auf die Insel Guadeloupe.
Julies Leben hat sich von einem Tag auf den anderen völlig verändert, seit die Familie die Plantage "Jardin de Fleurs" in Guadeloupe  geerbt hat. Es geschehen mysteriöse Dinge und Julie muss sich fragen, ob das geheimnisvolle Amulett, das ihr eine Wahrsagerin geschenkt hat, ihr nun Glück oder Unglück bringt.
Begleitet Sie auf ihrem Werk, ihr Schicksal zu meistern und ihre wahre Liebe zu finden.

 Wer den ersten Teil "Im Bann der magischen Insel" gelesen hat, möchte sicher wissen, wie es weitergeht!

Viel Spaß beim Lesen

Eure Nora 

 





105 BeiträgeVerlosung beendet
AmberStClairs avatar
Letzter Beitrag von  AmberStClairvor 2 Jahren

👍 😍

Danke, für die schönen Lesestunden.

Community-Statistik

in 229 Bibliotheken

auf 37 Merkzettel

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