Rezension
laraundlucavor 9 Jahren
Inhalt:
Anfang des 19. Jahrhunderts, Insel Martinique: Annabelle und Léon lieben sich. Doch ihre Familien, reiche Zuckerrohr-Plantagenbesitzer, sind verfeindet und strikt gegen eine Verbindung. Sklavenaufstände erschüttern die Insel, die nur ein scheinbares Paradies ist. Léon, der in Paris sein Medizinstudium abschließen will, erleidet Schiffbruch und gilt seither als verschollen. Annabelle flieht zu Verwandten nach Paris, wo sie völlig verarmt in einem Nachtclub Arbeit findet. Sie träumt weiter von Leon, aber wird sie ihn je wiedersehen?
Meine Meinung:
Die Geschichte liest sich sehr flüssig, der schreibstil ist sehr angenehm. Ich bin gut in sie hineingekommen. Die Kapitel sind von der Länge her angenehm.
Die Charaktere sind sehr lebendig gezeichnet. Durch den bildhaften Schreibstil konnte ich mir die Schauplätze und Personen sehr gut vorstellen.
Die Geschichte spielt in einer interessanten Zeit rund um die Sklavenaufstände und Aberglauben, Vodoo, die Gegensätzen zwischen Arm und Reich. Sie beginnt spannend mit einer Familienfehde. Doch schon bald handelte das Buch nur noch von schweren Schicksalsschlägen und Tod. Ein Unglück jagte das nächste. Das war mir einfach zu viel. Die Ereignisse haben sich überschlagen, alle waren vom Pech und Unglück verfolgt.
Natürlich habe ich allein schon durch den Titel kein Buch über viele aneinandergereihte Glücksmomente erwartet. Dass es aber derart den Tod theamatisiert, hat dann meien Nerven doch überstrapaziert.
Die Geschichte entspricht leider nicht meinen Vorstellungen von einem angenehmen Lesevergnügen.
Fazit:
Eine Geschichte, die in einer interessanten Zeit spielt, aber die mir durch den allgegenwärtigen Tod leider den Lesespaß genommen hat.
Anfang des 19. Jahrhunderts, Insel Martinique: Annabelle und Léon lieben sich. Doch ihre Familien, reiche Zuckerrohr-Plantagenbesitzer, sind verfeindet und strikt gegen eine Verbindung. Sklavenaufstände erschüttern die Insel, die nur ein scheinbares Paradies ist. Léon, der in Paris sein Medizinstudium abschließen will, erleidet Schiffbruch und gilt seither als verschollen. Annabelle flieht zu Verwandten nach Paris, wo sie völlig verarmt in einem Nachtclub Arbeit findet. Sie träumt weiter von Leon, aber wird sie ihn je wiedersehen?
Meine Meinung:
Die Geschichte liest sich sehr flüssig, der schreibstil ist sehr angenehm. Ich bin gut in sie hineingekommen. Die Kapitel sind von der Länge her angenehm.
Die Charaktere sind sehr lebendig gezeichnet. Durch den bildhaften Schreibstil konnte ich mir die Schauplätze und Personen sehr gut vorstellen.
Die Geschichte spielt in einer interessanten Zeit rund um die Sklavenaufstände und Aberglauben, Vodoo, die Gegensätzen zwischen Arm und Reich. Sie beginnt spannend mit einer Familienfehde. Doch schon bald handelte das Buch nur noch von schweren Schicksalsschlägen und Tod. Ein Unglück jagte das nächste. Das war mir einfach zu viel. Die Ereignisse haben sich überschlagen, alle waren vom Pech und Unglück verfolgt.
Natürlich habe ich allein schon durch den Titel kein Buch über viele aneinandergereihte Glücksmomente erwartet. Dass es aber derart den Tod theamatisiert, hat dann meien Nerven doch überstrapaziert.
Die Geschichte entspricht leider nicht meinen Vorstellungen von einem angenehmen Lesevergnügen.
Fazit:
Eine Geschichte, die in einer interessanten Zeit spielt, aber die mir durch den allgegenwärtigen Tod leider den Lesespaß genommen hat.