Rezension zu Das Leuchten des Himmels von Nora Roberts
Rezension zu "Das Leuchten des Himmels" von Nora Roberts
von Hazeleye18
Rezension
H
Hazeleye18vor 14 Jahren
Nachdem der Polizist Nate Burke während eines Einsatzes verwundet wurde und seinen Partner und Freund verlor flieht er nach Alaska. In einem kleinen Ort namens Lunacy soll Nate den Job als Polizeichef annehmen. Trotz seiner Schuldgefühle und Depressionen gewöhnt sich Nate überraschend schnell an das kleine Städtchen. Doch vorallem die temperamentvolle und lebenslustige Pilotin Meg Gallowy verdreht ihm vollkommen den Kopf und die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Eines Tages machen Jugendliche in den Bergen einen entsetzlichen Fund: Sie finden die ermordete Leiche eines Mannes, der vor mehr als 20 Jahren bei einer Bergtour in einem tödlichen Zweikampf sein Leben verlor. Und dieser Mann ist niemand anderer als Megs Vater. Nate hat bald alle Hände damit zutun den Mörder zu finden der seit Jahren unbehelligt in Lunacy lebt. Doch als die Ermittlungen gerade auf Hochtouren laufen, geraten Meg und Nate immer stärker ins Visier des Mörders... Normalerweise bin ich ein großer Fan von Nora Roberts Büchern. ''Das Leuchten des Himmels'' hingegen konnte ich mich absolut nicht begeistern. Nach ungefähr der Hälfte des Buches hatte ich schon eine ziemlich genaue Ahnung wer der Mörder war, was sich auf den letzten Seiten auch bestätigt hat. Die Geschichte kam diesesmal einfach nicht zum Punkt und es konnte sich keine richtige Spannung aufbauen. Der Charakter Meg Galloway war mir ehrlich gesagt extrem unsympathisch, was die Liebesgeschichte etwas zunichte gemacht hat. Ein eher mittelmäßiges Nora Roberts Buch, dennoch wie immer ein guter Schreibstil.^^