Rezension zu Der weite Himmel von Nora Roberts
Von Cowboys und Mördern
von VoiPerkele
Kurzmeinung: eintönige Story aber vielschichtige Charaktere
Rezension
VoiPerkelevor 7 Jahren
Nora Roberts hat noch nicht lange in meinem Bücherregal Einzug gehalten.
"Der weite Himmel" ist erst das zweite Buch, das ich von ihr gelesen habe.
Nach "Das Haus der Donna" hatte ich hohe Erwartungen an "Der weite Himmel". Leider konnte Nora Roberts diese nicht erfüllen.
"Der weite Himmel" zeichnet sich durch authentische Charaktere aus, welche man schnell kennen und lieben lernt.
Die Schwestern sind sehr verschieden und völlig unvereinbar. Jede denkt und handelt anders.
Die Story versprach anfangs ein wahres Abenteuer. Ich als begeisterter Pferdefan musste dieses Buch natürlich lesen und wurde leider enttäuscht.
Die Handlung plätschert solala dahin und ich fand es leider etwas langweilig.
Ab der Hälfte kann man sich die Handlung in etwa denken. Jede der Schwestern krallt sich einen Cowboy und ab und zu wird einer ermordet. Nachdem zuerst manches Tier gemeuchelt wird, wechselt der Mörder schnell zu den Menschen. Leider auch hier wenig Überraschung und kein ersichtlicher Spannungsbogen.
In etwa nach der Hälfte habe ich das Buch abgebrochen - Schade
"Der weite Himmel" ist erst das zweite Buch, das ich von ihr gelesen habe.
Nach "Das Haus der Donna" hatte ich hohe Erwartungen an "Der weite Himmel". Leider konnte Nora Roberts diese nicht erfüllen.
"Der weite Himmel" zeichnet sich durch authentische Charaktere aus, welche man schnell kennen und lieben lernt.
Die Schwestern sind sehr verschieden und völlig unvereinbar. Jede denkt und handelt anders.
Die Story versprach anfangs ein wahres Abenteuer. Ich als begeisterter Pferdefan musste dieses Buch natürlich lesen und wurde leider enttäuscht.
Die Handlung plätschert solala dahin und ich fand es leider etwas langweilig.
Ab der Hälfte kann man sich die Handlung in etwa denken. Jede der Schwestern krallt sich einen Cowboy und ab und zu wird einer ermordet. Nachdem zuerst manches Tier gemeuchelt wird, wechselt der Mörder schnell zu den Menschen. Leider auch hier wenig Überraschung und kein ersichtlicher Spannungsbogen.
In etwa nach der Hälfte habe ich das Buch abgebrochen - Schade