Rezension zu Nächte des Sturms von Nora Roberts
Gutes Buch
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Gut
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
„Nächte des Sturms“ ist der zweite Band der Sturm-Trilogie. Alle Bände sind durch die Figuren und das Märchen verbunden, können aber inhaltlich einzeln und quer gelesen werden, da es theoretisch einzelne Liebesgeschichten sind.
Nachdem mich der erste Band nicht umgehauen, aber trotzdem sehr gut unterhalten hat, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Zumal diesmal, die mir sympathischeren Figuren, nämlich die praktische Brenna und der verträumte Shawn in den Hauptrollen zu finden waren.
Der Einstieg in das Buch beginnt wenige Monate nach dem Ende des ersten Bandes. Eine inhaltliche Lücke entsteht nicht, und selbst wenn man das vorherige Buch nicht kennt, könnte nicht das Gefühl entstehen eine fremde Welt zu betreten. Ich finde nach wie vor, dass beide Hauptfiguren einfach unglaublich sympathisch, authentisch und zauberhaft sind, sodass man sie von Anfang einfach ins Herz schließen muss. Durch die Nebenstränge ist es der Autorin sogar gelungen mir Aiden und Jude etwas sympathischer zu gestalten. Man darf trotzdem nicht außer Acht lassen, dass die Figuren von Nora Roberts sehr klischeehaft sind. Diesmal hat sie ihr Augenmerk auf Gegensätze gelegt, und mit dem verträumten, romantischen männlichen Part, und Brenna, die sich unterschätzt und selbst eher als hässlicher Erpel ansieht, sind zwar viele Klischees vorhanden, aber es passt zu dem märchenhaften Buch.
Märchenhaft, weil die Geschichte um den Feenprinzen und seine Geliebte Gwen in die zweite Runde geht. Schließlich muss er drei Paare finden. Während ich es im ersten Band noch spannend fand die mystische Idee zu verfolgen und die Ratschläge des Feenprinzen zu lauschen, muss ich sagen, dass ich es im zweiten Band etwas langweiliger empfand. Es wirkte nicht mehr so neu und daher uninteressanter, obwohl die Autorin es nicht schlechter dargestellt hat. (Mehr auf meinem Blog )
Nachdem mich der erste Band nicht umgehauen, aber trotzdem sehr gut unterhalten hat, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Zumal diesmal, die mir sympathischeren Figuren, nämlich die praktische Brenna und der verträumte Shawn in den Hauptrollen zu finden waren.
Der Einstieg in das Buch beginnt wenige Monate nach dem Ende des ersten Bandes. Eine inhaltliche Lücke entsteht nicht, und selbst wenn man das vorherige Buch nicht kennt, könnte nicht das Gefühl entstehen eine fremde Welt zu betreten. Ich finde nach wie vor, dass beide Hauptfiguren einfach unglaublich sympathisch, authentisch und zauberhaft sind, sodass man sie von Anfang einfach ins Herz schließen muss. Durch die Nebenstränge ist es der Autorin sogar gelungen mir Aiden und Jude etwas sympathischer zu gestalten. Man darf trotzdem nicht außer Acht lassen, dass die Figuren von Nora Roberts sehr klischeehaft sind. Diesmal hat sie ihr Augenmerk auf Gegensätze gelegt, und mit dem verträumten, romantischen männlichen Part, und Brenna, die sich unterschätzt und selbst eher als hässlicher Erpel ansieht, sind zwar viele Klischees vorhanden, aber es passt zu dem märchenhaften Buch.
Märchenhaft, weil die Geschichte um den Feenprinzen und seine Geliebte Gwen in die zweite Runde geht. Schließlich muss er drei Paare finden. Während ich es im ersten Band noch spannend fand die mystische Idee zu verfolgen und die Ratschläge des Feenprinzen zu lauschen, muss ich sagen, dass ich es im zweiten Band etwas langweiliger empfand. Es wirkte nicht mehr so neu und daher uninteressanter, obwohl die Autorin es nicht schlechter dargestellt hat. (Mehr auf meinem Blog )