Rezension zu Rosenzauber von Nora Roberts
Eine neue Trilogie beginnt
von myBooks76
Kurzmeinung: Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Wieder ein gelungener Auftakt einer Trilogie...
Rezension
myBooks76vor 6 Jahren
Clare ist mit ihren Söhnen nach dem Tod ihres Mannes wieder zurück in Boonsboro.
Sie betreibt dort eine Buchhandlung und hat überhaupt keine Zeit für einen neuen Mann an ihrer Seite, schon gar nicht Beckett Montgomery, den sie schon seit ihrer Schulzeit kennt. Aber langsam kommen sich Clare und Beckett doch näher…
Beckett war schon immer in Clare verliebt. Er hofft das, wenn er ihr das umgebaute BoonsBoro Inn zeigt, ihr endlich näherkommt. Nur ist er nicht der einzige der das möchte. Unerwartet bekommt er aber Hilfe von der etwas anderen Art…
Nora Roberts hat eine eigene Art und Weise Bücher zu schreiben. Sie ähneln sich im Aufbau zwar immer und es dreht sich im Prinzip immer um das gleiche, trotzdem schafft sie es immer eigenständige Geschichten zu schreiben, die einen in ihrem Bann ziehen.
Mit diesem Buch hat sie es auch wiedermal bei mir geschafft.
Clare ist eine wunderbare Protagonistin, die sich nach dem Tod ihres Mannes mit ihren Söhnen ein neues Leben in ihrer Heimatstadt aufgebaut hat. Sie ist clever, manchmal zu selbstständig aber, und das ist das wichtigste, ihren Söhnen eine liebevolle Mutter. Auch wenn sie manchmal mit ihrer Sturheit einen etwas nervt, ist sie trotzdem einen sehr sympathisch.
Beckett ist, wie soll es anders sein, denn schließlich ist es ein Nora Roberts Buch ein sympathischer Protagonist, der seine Familie liebt und sich auch nicht zu schade ist, sich die Hände dreckig zu machen. Und auch die Interaktionen mit seinen Brüdern bringen einem zum Schmunzeln und machen einem Lust, auch die weiteren Bücher der Trilogie zu lesen.
Es wäre nicht ein Nora Roberts Roman, wenn es nicht auch hier einen Bösewicht gebe. Er ist, wie soll es nicht anders sein, hmm wie soll ich es nett ausdrücken? Er ist ein Idiot. Jawohl, das ist noch nett. Ihr werdet es merken, wenn ihr das Buch lest. Allerdingst werden auch Idioten gefährlich. Und das passiert hier.
Der Schreibstil der Autorin, ist wie immer sehr flüssig und leicht zu lesen.
Der Erzählstil hat es mir in diesem Buch wirklich angetan. Er war sehr detailgenau und manche Locations fand ich sehr liebevoll beschrieben. Auch fand ich, er hatte diesmal etwas leicht Poetisches.
Es ist kein Buch das vor Action nur so sprüht. Im Grunde ist es eher ein ruhiges Buch, das von neuer Hoffnung und von einer zweiten Chance erzählt. Dabei kommt auch ein unerwarteter Gast zu Sprache, der das Buch ohne übermäßig spannend zu sein, doch recht lesenswert macht.
Sie betreibt dort eine Buchhandlung und hat überhaupt keine Zeit für einen neuen Mann an ihrer Seite, schon gar nicht Beckett Montgomery, den sie schon seit ihrer Schulzeit kennt. Aber langsam kommen sich Clare und Beckett doch näher…
Beckett war schon immer in Clare verliebt. Er hofft das, wenn er ihr das umgebaute BoonsBoro Inn zeigt, ihr endlich näherkommt. Nur ist er nicht der einzige der das möchte. Unerwartet bekommt er aber Hilfe von der etwas anderen Art…
Nora Roberts hat eine eigene Art und Weise Bücher zu schreiben. Sie ähneln sich im Aufbau zwar immer und es dreht sich im Prinzip immer um das gleiche, trotzdem schafft sie es immer eigenständige Geschichten zu schreiben, die einen in ihrem Bann ziehen.
Mit diesem Buch hat sie es auch wiedermal bei mir geschafft.
Clare ist eine wunderbare Protagonistin, die sich nach dem Tod ihres Mannes mit ihren Söhnen ein neues Leben in ihrer Heimatstadt aufgebaut hat. Sie ist clever, manchmal zu selbstständig aber, und das ist das wichtigste, ihren Söhnen eine liebevolle Mutter. Auch wenn sie manchmal mit ihrer Sturheit einen etwas nervt, ist sie trotzdem einen sehr sympathisch.
Beckett ist, wie soll es anders sein, denn schließlich ist es ein Nora Roberts Buch ein sympathischer Protagonist, der seine Familie liebt und sich auch nicht zu schade ist, sich die Hände dreckig zu machen. Und auch die Interaktionen mit seinen Brüdern bringen einem zum Schmunzeln und machen einem Lust, auch die weiteren Bücher der Trilogie zu lesen.
Es wäre nicht ein Nora Roberts Roman, wenn es nicht auch hier einen Bösewicht gebe. Er ist, wie soll es nicht anders sein, hmm wie soll ich es nett ausdrücken? Er ist ein Idiot. Jawohl, das ist noch nett. Ihr werdet es merken, wenn ihr das Buch lest. Allerdingst werden auch Idioten gefährlich. Und das passiert hier.
Der Schreibstil der Autorin, ist wie immer sehr flüssig und leicht zu lesen.
Der Erzählstil hat es mir in diesem Buch wirklich angetan. Er war sehr detailgenau und manche Locations fand ich sehr liebevoll beschrieben. Auch fand ich, er hatte diesmal etwas leicht Poetisches.
Es ist kein Buch das vor Action nur so sprüht. Im Grunde ist es eher ein ruhiges Buch, das von neuer Hoffnung und von einer zweiten Chance erzählt. Dabei kommt auch ein unerwarteter Gast zu Sprache, der das Buch ohne übermäßig spannend zu sein, doch recht lesenswert macht.