Rezension zu Töchter der See von Nora Roberts
ein abrundendes Finale
von JoJonson
Kurzmeinung: ein zufriedenstellendes Finale
Rezension
JoJonsonvor 6 Jahren
Inhalt:
Eigentlich plante Shannon Bodine nur eine kurze Reise nach Irland, um ihre beiden Halbschwestern kennenzulernen. Doch sie hat nicht mit der magischen Anziehungskraft der Insel gerechnet: Es wird eine Begegnung mit einer rätselhaften Welt. Und durch ihre Träume geistert ein beunruhigend schöner Mann aus einem anderen Leben. Versucht der Traum, ihr etwas zu sagen? Der dritte Band der farbenprächtigen Irland Trilogie.
Meine Meinung:
Shannon ist mir nicht ganz so symphatisch gewesen wie Maggie aber doch wesentlich mehr als Brianna, die mir einfach zu perfekt war. Shannon ist menschlicher mit wirren Emotionen und einem interessanten Hintergrund. Die Träume von dem Reiter fand ich etwas aus der Luft gegriffen, hier hätte die Autorin wenigstens in den ersten beiden Teilen schon etwas davon anschneiden müssen und sei es nur ein vages Gefühl gewesen, welches den Steinkreis umgibt, der ja durchaus vorher schon vorgekommen ist.
Ansonsten war es ein schönes Ende. Man konnte Shannons Trauer und Zwiespalt über den Verlust der eigenen Wurzeln und das schließliche Neufinden deutlich spüren, auch wenn ich - und das lag sicher daran, dass die Protagonistin Amerikanerin war - den irischen Spirit in diesem Teil etwas vermisst habe.
Fazit
Ein durchaus passender Abschluss für eine tolle Trilogie, die ab dem zweiten Band etwas geschwächelt hat.
Eigentlich plante Shannon Bodine nur eine kurze Reise nach Irland, um ihre beiden Halbschwestern kennenzulernen. Doch sie hat nicht mit der magischen Anziehungskraft der Insel gerechnet: Es wird eine Begegnung mit einer rätselhaften Welt. Und durch ihre Träume geistert ein beunruhigend schöner Mann aus einem anderen Leben. Versucht der Traum, ihr etwas zu sagen? Der dritte Band der farbenprächtigen Irland Trilogie.
Meine Meinung:
Shannon ist mir nicht ganz so symphatisch gewesen wie Maggie aber doch wesentlich mehr als Brianna, die mir einfach zu perfekt war. Shannon ist menschlicher mit wirren Emotionen und einem interessanten Hintergrund. Die Träume von dem Reiter fand ich etwas aus der Luft gegriffen, hier hätte die Autorin wenigstens in den ersten beiden Teilen schon etwas davon anschneiden müssen und sei es nur ein vages Gefühl gewesen, welches den Steinkreis umgibt, der ja durchaus vorher schon vorgekommen ist.
Ansonsten war es ein schönes Ende. Man konnte Shannons Trauer und Zwiespalt über den Verlust der eigenen Wurzeln und das schließliche Neufinden deutlich spüren, auch wenn ich - und das lag sicher daran, dass die Protagonistin Amerikanerin war - den irischen Spirit in diesem Teil etwas vermisst habe.
Fazit
Ein durchaus passender Abschluss für eine tolle Trilogie, die ab dem zweiten Band etwas geschwächelt hat.