Noreen O'Donovan

 3 Sterne bei 1 Bewertungen

Alle Bücher von Noreen O'Donovan

Cover des Buches A Devoted Son (ISBN: 9783125775145)

A Devoted Son

 (1)
Erschienen am 26.03.2008

Neue Rezensionen zu Noreen O'Donovan

Cover des Buches Falling Man (ISBN: 9783125788596)
M

Rezension zu "Falling Man" von Don DeLillo

Rezession zu "falling man" von Don DeLillo
meggiebvor 9 Jahren

Wir haben dieses Buch  im Englischunterricht gelesen und selbst meine Lehrerin hat zugegeben, dass es für eine 11 Klasse zu schwer ist und sie selbst nicht immer mit kommt um was es in diesem Buch eigentlich geht. Es sei anscheinend eher für die Universität geeignet. Ich muss dazu leider sagen, dass es selbst da schwer zu lesen sein wird. Es hat zwar seine "guten Elemente", zum Beispiel beginnt das Buch mit einem Einblick in das Geschehen vom 9/11 und man bekommt die Situation gut vor Augen geführt. Der letzte Abschnitt am Schluss eines jeden Parts, wo man einen Einblick in das Leben der Terroristen bekommt, ist ebenfalls einer der besseren Teile des Buchs. Jeder sollte sich nämlich mal mit dem Thema 11. September auseinander setzen. Jedoch kommt es im Buch sehr häufig zu einem Personen wechseln, man fragt sich dann, wer ist jetzt mit "He", oder "She" gemeint. Dies kommt sehr gut im letzten Kapitel zum Vorschein, da man sich bei einem Teil der Erzählung nicht sicher sein kann, ob sich jetzt Keith oder Hammad in dieser Situation befinden.Des weiteren wird sehr oft von Don DeLillo die Umgebungen und Handlungen zu genau beschrieben und es wird nicht zu sehr auf die Gefühle der jeweiligen Charaktere eingegangen. Ein Beispiel dazu wäre Keiths Erinnerung an das Pokerspiel mit seinen Freunden, der Autor schreibt 4 Seiten um das Spiel an sich zu Erklären und die Regeln, die sich die Freunde selbst gegeben haben. Auf Keiths Gefühle geht er nicht so sehr ein, er erwähnt höchstens mal nebenbei, dass er seine verstorbenen Freunde vermisse, aber mehr auch nicht. Ein weiteres Verwirrendes Detail ist die Beziehung zwischen Keith und Lianne, außerdem die Beziehung zwischen Keith und Florence.Das Buch in Englisch zu lesen macht das Gesamte noch verwirrender, da es in einem sehr schweren Englisch geschrieben ist und man die Sätze doppelt, dreifach, oder öfter lesen musste um sie zu verstehen.

Im Großen und Ganzen hat das Buch nicht mehr als 2 Sterne verdient, da die Handlung zu verwirrend geschrieben ist, nicht mehr auf die Gefühle der Charaktere eingegangen worden ist und wer es auf Englisch gelesen haben sollte, noch länger gebraucht hat um überhaupt etwas von dem ganzen Werk zu verstehen. 


Ich würde es keinem weiter empfehlen!

Cover des Buches Falling Man (ISBN: 9783125788596)
Lolachen18s avatar

Rezension zu "Falling Man" von Don DeLillo

Rezension zu "Falling Man" von Don DeLillo
Lolachen18vor 11 Jahren

Inahlt
„Then he saw a shirt come down out of the sky. He walked and saw it fall, arms waving like nothing in this life.“ (S.235 Zeile 31-32)

In dem Buch „Falling Man“ von Don DeLillo geht es um die Katastrophe am elften September in Amerika und das Leben danach.
Keith Neudecker, ist 39 Jahre alt und lebt in Amerika, wo er im WTC (World Trade Center) als Anwalt arbeitet. Er hat mit Lianne einen Sohn, der Justin heißt. Die Ehe zwischen Lianne und ihm ist auseinander gebrochen und sie hatten sich getrennt. Als Keith am 11. September normal zur Arbeit geht, ist ihm noch nicht bewusst, wie sich sein Leben nach diesem Tag ändern wird.
Als der Flugzeugangriff passiert, flüchtet er schnell aus dem Gebäude und rennt nach Hause zu Lianne, die ihn sofort reinlässt. Sie ist froh, dass er wieder da ist, aber ob er sich wirklich verändert hat?!? Er spielt noch immer wöchentlich mit seinen Bekannten und Freunden Poker und ob seine Untreue vergangen ist, weiß man auch nicht, doch für den Moment ist Lianne froh, ihn wieder bei sich zu haben und dass Justin auch wieder einen Vater hat, der sich um ihn kümmert.
Keith hat während dem Anschlag eine Brieftasche gefunden und möchte den Besitzer ausfindig machen. Als er Florence, die Besitzerin gefunden hat, fühlt er sich zu ihr hingezogen, da sie bei dem Anschlag auch dabei war und mit ihr kann er auch über all das Geschehene reden, anders als mit Lianne. Nach einigen Besuchen geht er mit Florence ein Verhältnis an, Lianne sagt er davon natürlich nichts, um die wieder neue Nähe zwischen ihnen nicht zu zerstören.
Zudem verhält sich ihr Sohn Justin ganz komisch, da er mit seinen Freunden den Himmel nach „Vögeln“ absucht, wo er eigentlich nach Flugzeugen sucht, die noch mehrere Gebäude zum Eintürzen bringen werden.

Meinung

Zwei Sterne und keineswegs mehr, da ich mir einfach was anderes vorgestellt hatte. Ich habe es in Englisch in der Schule gelesen, aber ich finde das Thema eigentlich interessant und auch war es mal etwas anderes von dem Leben danach was zu lesen, aber ich finde es einfach nur langweilig, was er beschrieben hat und auch die Beziehung zwischen Keith und Lianne ist komisch.
Der 11. September ist meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema und jeder sollte sich mal damit auseinandersetzen in seinem Leben, jedoch ist das Buch dafür schonmal nicht geeignet.
Der Autor verwirrt damit, dass er nie deutlich macht wer gerade erzählt und wann es spielt: während des Angriffs, oder danach oder davor? Auch den Aufbau der Familie erfährt man erst nach mehreren Seiten.
Gerade da ich es vielleicht auf Englisch gelesen habe und es schon in einem schweren Englisch geschrieben ist, finde ich es sehr verwirrend.
Die ganzen Flash-Backs sind zwar interessant und auch gut aufgebaut, doch hätte Don DeLillo diese besser kennzeichnen sollen.
Ich bin leider enttäuscht von diesem Buch.

Cover des Buches Falling Man (ISBN: 9783125788596)
Trinkt-aus-Piratens avatar

Rezension zu "Falling Man" von Don DeLillo

Rezension zu "Falling Man" von Don DeLillo
Trinkt-aus-Piratenvor 12 Jahren

Ich hab dieses Buch auf Englisch gelesen und nicht alles verstanden, deshalb kann ich nicht viel dazu sagen. Allgemein ist mir nur aufgefallen, dass das Buch eine sehr deprimierende Stimmung verbreitet hat. Die Protagonisten wirkten alle depressiv, seelisch kaputt und am Ende und das wirkt sich definitiv auch auf den Leser aus. Außerdem fand ich es - wahrscheinlich vor allem aufgrund der fremden Sprache - am Anfang schwierig, die Szenenwechsel nachzuvollziehen und zu verstehen, wer hier grade über wen redet. Den Handlungsstrang konnte ich ebenfalls nicht so ganz nachvollziehen, denn besonders viel ist wirklich nicht passiert. Wer also einen spannenden Roman zum 11. September erwartet, wird enttäuscht sein.
Ich würde Falling Man nicht weiterempfehlen, weil es einfach keinen Spaß macht, dieses Buch zu lesen. Für eine Schullektüre finde ich es vom Sprachlichen her stellenweise schwierig, ansonsten ist es recht brauchbar.

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