Okko Herlyn

 4 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor*in von Was ist eigentlich evangelisch?, Das Vaterunser und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Okko Herlyn, Prof. Dr., geb. 1946, war Gemeindepfarrer in Duisburg und Theologieprofessor in Bochum. Er ist zudem als Kabarettist und Liedermacher bekannt. Für seine Texte und Lieder wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Seine zahlreichen Veröffentlichungen und CDs erreichen ein breites Publikum.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Ein Glück, dass es den Himmel gibt (ISBN: 9783761570425)

Ein Glück, dass es den Himmel gibt

Neu erschienen am 03.04.2025 als Gebundenes Buch bei Neukirchener Verlag.

Alle Bücher von Okko Herlyn

Cover des Buches Was ist eigentlich evangelisch? (ISBN: 9783761562413)

Was ist eigentlich evangelisch?

(3)
Erschienen am 08.03.2021
Cover des Buches Das Vaterunser (ISBN: 9783761564462)

Das Vaterunser

(2)
Erschienen am 05.10.2020
Cover des Buches Das Glaubensbekenntnis (ISBN: 9783761567715)

Das Glaubensbekenntnis

(1)
Erschienen am 08.03.2021
Cover des Buches Wie sollet sein? (ISBN: 9783874635165)

Wie sollet sein?

(1)
Erschienen am 01.10.2012
Cover des Buches Das Vaterunser: Verstehen, was wir beten (ISBN: B071VFGLFM)

Das Vaterunser: Verstehen, was wir beten

(0)
Erschienen am 05.05.2017
Cover des Buches Hörnsema (ISBN: 9783946895381)

Hörnsema

(0)
Erschienen am 01.10.2021
Cover des Buches Hörnsema hin (ISBN: 9783946895541)

Hörnsema hin

(0)
Erschienen am 25.11.2024

Neue Rezensionen zu Okko Herlyn

Cover des Buches Das Glaubensbekenntnis (ISBN: 9783761567715)
Georg333s avatar

Rezension zu "Das Glaubensbekenntnis" von Okko Herlyn

Georg333
Der tätige (!) Glaube gemäß Christi Hauptdoppelgebot ist das alles Entscheidende! Herlyn hat laut eigener Aussage massive Probleme bezgl. des Verstehens eigener & fremder Glaubensgründe & ignoriert leider komplett Christi erfülltes HILFE-Versprechen laut Joh. 14:16,21,26! D.h. "Neuoffenbarung", Autobiographien (!) & Prophezeiungen zu den "letzten sieben Jahren der Erde" (mE 2026-33), v.a. an Jakob Lorber, Max Seltmann, Ida Kling, Bertha Dudde...!

Prolog: "[PH.01_049,17] So geht es, wenn Menschen, ja ganze Völker ihr geistiges Glück mit Füßen treten, nur dem Weltlichen nachhängend und am Ende, nachdem sie das Weltliche verloren haben, nicht fähig sind, sich das Geistige anzueignen. Es ist ihre eigene Schuld. – Dies ist der Grund des Erweckens Meinerseits. Nicht umsonst sagte Ich: „Wenn dich ein Auge ärgert, so reiße es aus; denn es ist besser, daß du mit einem Auge in einer besseren Welt ankommst, als daß du dich mit zwei Augen der größten, geistigen Qual aussetzest!

[PH.01_053,17] Wenn die Wesen der Schöpfung, der Vergeistigung reif, an dem Punkt angekommen sein werden, wo auch die feinste Materie noch als grob erscheinen muß, dann ist diese, mit so vielen Wundern und Schönheiten ausgestattete Welt ein zu grober Träger für das Rein-Geistige, und es muß dann die ganze Schöpfung als Wohnort den Wohnenden gemäß eingerichtet werden, was die Auflösung bedingt. Zu dieser Zeit wird der Menschensohn in aller Herrlichkeit erscheinen – wie Ich einst sagte –, weil auch die geschaffenen Wesen in einem geistigen Verfassungszustand sein werden, diesen Glanz und diese Herrlichkeit ertragen zu können. Dann werden die höchsten Geister und Engel die Auserwählten aus allen vier Winden und von einem Ende des Himmels zum andern sammeln https://ia800200.us.archive.org/11/items/LeopoldEngel-DasGrosseEvangeliumJohannes-Band11/GrossesEvangeliumJohannis11.pdf "

DER FAHRPLAN GOTTES - WAS IN KÜRZE GESCHEHEN WIRD ! - DIE LETZTEN 7 JAHRE DER ERDE .…
https://www.youtube.com/watch?v=5QisKDrA-J4

„Kehre ein jeder in sich selber um und wende sein Herz und Gemüt zu Liebe und Eintracht…!" Jakob Böhme, zitiert im Adalbert-Töpper-Buch „Wandlung durch Liebe - Prophezeiungen zum Schicksal von Mensch und Erde!

„Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egomanischen, Egozentrischen, Rationalistischen, Atheistischen...], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ 

"Denn es ist Mein Heilsplan festgelegt seit Ewigkeit, und er wird auch ausgeführt werden, weil auch die Zeit erfüllet ist, die dem Geistigen in dieser Erlösungsperiode bewilligt wurde zur Freiwerdung aus der Form .... Und selbst die überaus kurze Zeit, die euch noch bleibt bis zum Ende, kann für diese endgültige Freiwerdung genügen, wenn ihr nur den ernsthaľen Willen bekundet, euren Erdenlebenszweck zu erfüllen, und Mir bewußt zustrebet und Mich bittet um Hilfeleistung zu eurer Vollendung .... Denn dieser ernsten Bitte wird wahrlich entsprochen werden, Ich werde euch helfen aus jeglicher geistigen Not und euch zu Mir ziehen in tiefer Erbarmung, auf daß ihr nicht verlorengehet wieder auf endlos lange Zeit [!], wenn das Ende dieser Erde gekommen ist .... Amen“ (Bertha Dudde, BD 8310 empfangen 1962)

1) Fazit: a) Wichtiges, aber prinzipiell nichts Neues vom m.E. GEISTIG kurzsichtigen Theologen kurz vor Beginn des Dritten Weltkrieges (m.E. 2026) und dem Beginn der 7-jährigen ANTI-Christ dominierten "Drangsalszeit" (siehe Dudde- und Daniel-Buch im AT)!

b) Fatal finde ich, daß er, gerade als Pfarrer & Theologie-Professor, keinen Grund angeben kann, warum er an Gott (Christus = Jehovah = YHWH) glaubt! Siehe unten bei "Zitate".
Es kommt noch schlimmer: "Oder wenn ich mir nur einmal einen Jeremia, einen Jona, einen Paulus oder gar einen Hiob anschaue, dann finden sich doch eher Gründe, die gegen statt für einen Glauben an Gott Christus[] sprechen."

"Dass ich keinen ordentlichen Grund angeben kann, weshalb ich an Gott glaube, hat aber noch einen anderen Grund....Mir fällt allerdings auf, dass andere, die es ebenfalls mit dem Glauben an Gott versucht haben, auch schon daran verzweifelt oder darüber gar an Leib und Seele erkrankt sind. Zumindest waren sie deshalb nicht erfolgreicher in ihrem Leben. So geht es also offenbar nicht.
Auch finde ich in der Bibel nirgendwo ein stichhaltiges Argument, das für einen Glauben an Gott spricht. Haben etwa die Jünger am
See, die dem Ruf Jesu gefolgt sind, zuvor danach gefragt, welche Argumente dafür sprechen? Oder wenn ich mir nur einmal einen
Jeremia, einen Jona, einen Paulus oder gar einen Hiob anschaue, dann finden sich doch eher Gründe, die gegen statt für einen Glauben an Gott sprechen."

c) Schade, daß der Gemeindepfarrer & Theologieprofessor als Sola-Sriptura-Indoktrinierer & -Indoktrinierter sich Christi extrem umfangreichen & wichtigen nachbiblischen  Offenbarungen, Autobiographien & Endzeit-Prophetien an Bertha Dudde, Jakob Lorber, Max Seltmann, Leopold Engel u.A. verweigert!
Top-Sekundärliteratur: Siehe v.a. M. Kahir, Franz Deml, Michael Nolten, Walter Lutz, Kurt Eggenstein, Gerd Gutemann!

Letzte Änderung: 8.6.24, Georg Sagittarius

2) Hilfreiches
Zum Autor: "Okko Herlyn, Prof. Dr., geb. 1946, war Gemeindepfarrer in Duisburg und Theologieprofessor in Bochum. Er ist zudem als Kabarettist und Liedermacher bekannt. Für seine Texte und Lieder wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Seine zahlreichen Veröffentlichungen und CDs erreichen ein breites Publikum." exlibris.ch

3) Rezensionen/Kurzmeinung
EKD-Ratsvorsitzender: "Nicht alles, was man regelmäßig und auswendig hersagen kann, wird auch verstanden. Hier naht Abhilfe. (Dr. h.c. Nikolaus Schneider, ehem. rheinischer Präses u. EKD-Ratsvorsitzender)" exlibris.ch 

4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
a) "Gott erweckt den Gekreuzigten zu neuem Leben. Seitdem erscheint Jesu Tod am Kreuz mit einem Mal in einem völlig anderen Licht. Wenn Gott Jesus auferweckt hat, dann kann doch sein Tod – so die theologische Logik – nicht völlig sinnlos gewesen sein. Dann muss doch sein elendes Sterben am Kreuz irgendeine Bedeutung haben. Aber welche?"

b) "Dass Jesus überhaupt „gestorben und begraben“ ist, wie es das Glaubensbekenntnis lapidar formuliert, liegt zunächst einmal schlicht an der Menschwerdung Gottes. In Jesus Christus unterwirft sich Gott eben auch der menschlichen Sterblichkeit. „O große Not! Gott selbst ist tot“, heißt es ursprünglich in einem alten, später allerdings ein wenig abgemilderten Passionslied (vgl. EG 80,2). Bereits das eine Ungeheuerlichkeit: Der große, lebendige und ewige Gott „gestorben und begraben“ – bereits das Ausdruck einer tiefen Solidarität Gottes
     mit seinen Geschöpfen
."

c)  Fatal finde ich, daß er, gerade als Pfarrer & Theologie-Professor, keinen Grund angeben kann, warum er an Gott (Christus = Jehovah = YHWH) glaubt!

c1) "Kürzlich wurde ich in ein interessantes Gespräch verwickelt. Jemand wollte von mir wissen, warum ich eigentlich an Gott glaube. Gute
Frage. Ich habe sie ein paar Tage mit mir herumgetragen. Nach längerem Nachdenken bin ich zu dem Ergebnis gekommen: Ich
kann keinen ordentlichen Grund angeben, weshalb ich an Gott glaube."

"Dass ich keinen ordentlichen Grund angeben kann, weshalb ich an Gott glaube, hat aber noch einen anderen Grund.
Einen Grund für etwas angeben, das klingt nach einem guten Argument. So wie man sich mit guten Argumenten etwa für den Kauf
neuer Winterreifen entscheiden kann. Was spricht dafür, was dagegen? Es fragt sich allerdings, ob man so auch mit dem Glauben
an Gott verfahren kann. Manche behaupten zwar, dass sie über solche Argumente verfügen, etwa dergestalt, dass es ihnen mit
ihrem Glauben an Gott irgendwie besser gehe, sie grundsätzlich etwa gelassener, fröhlicher oder hier und da sogar erfolgreicher im
Leben seien. Mir fällt allerdings auf, dass andere, die es ebenfalls mit dem Glauben an Gott versucht haben, auch schon daran
verzweifelt oder darüber gar an Leib und Seele erkrankt sind. Zumindest waren sie deshalb nicht erfolgreicher in ihrem Leben. So
geht es also offenbar nicht.

Auch finde ich in der Bibel nirgendwo ein stichhaltiges Argument, das für einen Glauben an Gott spricht. Haben etwa die Jünger am
See, die dem Ruf Jesu gefolgt sind, zuvor danach gefragt, welche Argumente dafür sprechen? Oder wenn ich mir nur einmal einen
Jeremia, einen Jona, einen Paulus oder gar einen Hiob anschaue, dann finden sich doch eher Gründe, die gegen statt für einen Glauben an Gott sprechen."

d) "II. „ICH GLAUBE AN GOTT“: 2. Nicht wissen? Von wegen"
d1) ...Wenn das Glaubensbekenntnis von „glauben“ spricht, so greift es damit vor allem auf das biblische Verständnis des Glaubens zurück.
Das Wort kommt im Alten wie im Neuen Testament ziemlich häufig vor....

d2) "Das hebräische Ursprungswort für „Glauben“ („aman“, aus dem später unser „Amen“ hervorgeht) meint so viel wie „fest“, „beständig“,
treu“ oder eben „vertrauensvoll sein“. Wenn also Abraham „dem Herrn glaubt“, so geht es gar nicht um seine Meinung, auch nicht um
seine Meinung über Gott, sondern darum, dass er sich an Gottes Verheißung „festmacht“, ihm vertraut. Der Glaube meint also eine
bestimmte Beziehung, ein unbedingtes Vertrauensverhältnis zu Gott. Das ist so ähnlich wie unter Menschen. Und doch ist das nicht alles. Die Menschen in der Bibel, die es mit dem Glauben aufnehmen, vertrauen nämlich nicht einfach blindlings. So wie es in einem vermeintlich frommen Kirchenlied heißt: „Laß ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind: es will die Augen schließen und glauben blind“ (EG 376,2). Der biblische Glaube ist grundsätzlich nicht blind, sondern sehend. Abraham ist ja nicht gänzlich verborgen, worauf er sich einlässt. Er hat die Verheißung auf Land, Nachkommenschaft und Segen. Auch den Jüngern wird bei ihrer Berufung gesagt, was auf sie zukommt. Wer glaubt, stürzt sich also nicht einfach in ein unbekanntes Abenteuer. In allem Vertrauen geht es auch um bestimmte, unverwechselbare Inhalte.Inhalte, um die man in der Tat auch wissen muss."

d3) < „Glauben heißt: nicht wissen“? Von wegen. Vielmehr gilt – um es mit einem anderen Kirchenlied zu sagen – „Ich weiß, woran ich glaube“ (EG 357). Deshalb sagt das Glaubensbekenntnis ja auch nicht einfach nur „ich glaube“, sondern „ich glaube an“. Aber an was genau?">

Cover des Buches Das Vaterunser (ISBN: 9783761564462)
W

Rezension zu "Das Vaterunser" von Okko Herlyn

WinfriedStanzick
Macht dieses alte, vermeintlich vertraute Gebet zu einem neuen Erlebnis, zu einer neuen Erfahrung


Nach seinem 2015 erschienen Buch „Was ist eigentlich evangelisch?“ und seinem Lutherbuch „Hier stehe ich, ich kann auch anders“ (2017) legt der ehemalige Gemeindepfarrer, Hochschullehrer, Liedermacher und Kabarettist Okko Herlyn mit dem vorliegenden Buch erneut ein verständliches theologisches Werk vor, mit dem er Christen helfen will, die eigenen Traditionen und Quellen besser zu verstehen und sie für ihren Alltag aufzuschließen.
„Verstehen, was wir beten“ soll dem reinen Herunterleiern des zentralen christlichen Gebets ein tieferes Verständnis entgegensetzen. Mit aktuellen Bezügen, die Herlyn aufschließt und veranschaulicht mit vielen Beispielen aus dem Alltag, macht er dieses alte, vermeintlich vertraute Gebet zu einem neuen Erlebnis, zu einer neuen Erfahrung. Dazu trägt vor allen Dingen ein auch aus seinen anderen Texten bekannter verständlicher und unterhaltsamer Stil bei.

Für alle Menschen, die einmal genauer anschauen möchten, was sie sonntags in  der Kirche oder zu Hause für sich beten kann dieses Buch völlig neue Dimensionen aufschließen, die man so nicht für möglich gehalten hätte.

Herlyns Texte sind eine Form der modernen und verständlichen Verkündigung, wie man sie sich in allen Konfirmandenstunden und Gottesdiensten wünschen würde.



Cover des Buches Das Vaterunser (ISBN: 9783761564462)
peedees avatar

Rezension zu "Das Vaterunser" von Okko Herlyn

peedee
Eine Verbundenheit im Gebet

Jeder Christ kennt das Vaterunser und kann es im Schlaf „runterbeten“. Aber darum geht es nicht – es geht nicht um das Rezitieren eines Gedichts, sondern um das Verstehen eines Gebets. „Verstehen, was wir beten“ (Untertitel) – genau dies will Okko Herlyn, geb. 1946, Theologe, mit diesem Buch erreichen.

Erster Eindruck: Ein sehr schlichtes, reduziertes Cover mit dem Titel in grosser serifenloser Schrift auf blauem Hintergrund. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass auf dem Hintergrund der Text des Vaterunsers in einer alten Schrift geschrieben ist. Mir gefällt das Cover sehr gut.

Für mich ist es das erste Buch von Okko Herlyn und insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Lektüremässig habe ich mich jedoch schon mehrfach mit dem Vaterunser beschäftigt und daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

Das Vaterunser begegnet uns im kirchlichen Alltag sehr häufig, sei es im Gottesdienst, zu einer Hochzeit oder auch bei einer Beerdigung. Aber passt dieses Gebet einfach zu allem? Ein sogenanntes Passepartout? Was könnte man Neues über das „uralte“ Vaterunser erzählen? Der Autor nimmt dazu die einzelnen Bestandteile des Gebets unter die Lupe, wie z.B.:
- „‘Vater‘ – Mehr Vertrauen geht nicht“
- „‘Unser‘ – Attacke auf die Einsamkeit“
- „‘Im Himmel‘ – Kitsch ist etwas anderes“
- „‘Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden‘ – Verantwortung statt Schicksalsergebenheit“
- „‘Amen‘ – Kein hemdsärmeliges O.K.“


„Beten kann ich auch zu Hause“ (S. 27)
Ja, das stimmt wohl. Der Ort ist nicht wichtig, denn wer ehrlich betet – und nicht nur zum Gottesdienst geht, damit andere ihn/sie sehen –, kann darauf zählen, mit vielen anderen Christen weltweit im Gebet verbunden zu sein. Eine schöne Vorstellung, oder? Zudem wurde das Gebet schon vor sehr vielen Generationen vor uns so gebetet und es wird es voraussichtlich auch noch nach unserer Zeit auf Erden so geben.

Ich habe das Buch an mehreren Tagen gelesen – ich habe mir bewusst Zeit dafür gelassen, denn es ist nicht ein Roman, den man mal so eben wegliest, was aufgrund der eher geringen Seitenzahl (149) ja gut möglich wäre. Mir hat der Humor gefallen – Okko Herlyn ist auch als Kleinkünstler, Liedermacher und Kirchenkabarettist unterwegs. Zudem fand ich den Mix von Beispielen aus der Bibel und aus seinem Alltag sehr gelungen. Ein ehrliches Buch, das mich zum Nachdenken gebracht hat – vielen Dank dafür.

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