Rezension zu Jeremias Voss und der Wettlauf mit dem Tod von Ole Hansen
Max und Moritz, diese beiden finden jeden Hauch von Sprengstoff
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben..
Rezension
Bellis-Perennisvor 7 Jahren
Der aktuelle Fall des wohl erfolgreichsten Privatermittlers von Hamburg, Jeremias Voss, ist beinahe eine „Mission Impossible“: an Bord eines nagelneuen Kreuzfahrtschiffs soll sich eine Bombe befinden. Wenn die Reederei nicht 50 Millionen Euro (in hübschen Diamanten) an die Erpresser zahlt, wird der schwimmende Koloss mitsamt seinen 3.700 Menschen in den Tod gerissen. Voss ist die einzige Chance des verzweifelten Reeders (und der Versicherung für die Voss schon mehrmals gearbeitet hat).
Um das Verbrechen zu vereiteln, geht Jeremias an Bord. Mit dabei eine Sprengstoffexpertin der Bundeswehr, deren Haustiere und Spürnasen normalerweise auf Schiffen zwar vorhanden, aber nicht wirklich geliebt werden. Max und Moritz sind nämlich Ratten, die zur Sprengstoffsuche eingesetzt werden.
Normalerweise lässt die Intuition unseren wackeren Detektiv nicht im Stich. Doch diesmal hat er sich beinahe verkalkuliert.
Obwohl nur knapp 250 Seiten lang, macht es der Autor extra spannend. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz.
Fazit:
Ein weiterer Kriminalfall für Jeremias Voss. Fesselnd und gekonnt erzählt. Gerne vergebe ich fünf Sterne und warte aufgeregt auf den sechsten Fall.
Um das Verbrechen zu vereiteln, geht Jeremias an Bord. Mit dabei eine Sprengstoffexpertin der Bundeswehr, deren Haustiere und Spürnasen normalerweise auf Schiffen zwar vorhanden, aber nicht wirklich geliebt werden. Max und Moritz sind nämlich Ratten, die zur Sprengstoffsuche eingesetzt werden.
Normalerweise lässt die Intuition unseren wackeren Detektiv nicht im Stich. Doch diesmal hat er sich beinahe verkalkuliert.
Obwohl nur knapp 250 Seiten lang, macht es der Autor extra spannend. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz.
Fazit:
Ein weiterer Kriminalfall für Jeremias Voss. Fesselnd und gekonnt erzählt. Gerne vergebe ich fünf Sterne und warte aufgeregt auf den sechsten Fall.