Ole Hansen

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Neue Rezensionen zu Ole Hansen

Cover des Buches Hendriksen und der mörderische Zufall - Der erste Fall: Privatdetektiv Marten Hendriksen 1 (ISBN: B0CF5YRY72)
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Rezension zu "Hendriksen und der mörderische Zufall - Der erste Fall: Privatdetektiv Marten Hendriksen 1" von Ole Hansen

Ein gelungener Start einer neuen Serie.
ineszappenvor 2 Monaten

Privatdetektiv Marten Hendriksens erster Fall: Der fesselnde Krimi "Hendriksen und der mörderische Zufall" von Ole Hansen jetzt als Hörbuch. Eine Bewährungsprobe, die es in sich hat! Die Herrin eines herrschaftlichen Anwesens bittet den ehemaligen Pathologen und unkonventionellen Privatdetektiv Marten Hendriksen um Hilfe. Schwerverletzte Lieferanten, zu Tode verängstigte Mitarbeiter und ein Baumeister, der sich das Genick bricht: Wer sich Schloss Bolkow auch nur nähert, muss um sein Leben fürchten. Hendriksens Auftraggeberin glaubt längst nicht mehr an Zufall. Will jemand ihre eigensinnige Tochter, die das alte Familienanwesen gerade zu einem Hotel umbauen lässt, um jeden Preis von Schloss Bolkow vertreiben – und wird sie womöglich das nächste Opfer sein? Hendriksen bleibt nicht viel Zeit, um das Geheimnis zu lüften...


🎧 🎤 ✎ 👉 Ein gelungener Start einer neuen Serie. Nach der Bestseller-Reihe um Hamburgs berühmtesten Privatdetektiv Jeremias Voss ermittelt in Ole Hansens brandneuer Krimi-Reihe nun der ehemalige Pathologe Marten Hendriksen – doch der tritt als Quereinsteiger in große Fußstapfen! Ein spannender Fall und gute Krimiunterhaltung. Der Krimi des Autors rund um den neuen Ermittler Marten Hendriksen, hält was er verspricht. Er ist ein besonderer Privatermittler, mit sehr originellen Charaktereigenschaften, der weder Pistole noch Kraft brauch, nur sein schlaues Köpfchen ist nötig. Er geht so ganz anders an die Lösung des Falles heran ,wie man es gewohnt ist von einem "Schnüffler". Ich fand es sehr interessant. Die Spannung kommt hier nicht zu kurz. Die Reihe rund um den berühmten Hamburger Privatdetektiv Jeremias Voss kenne ich noch nicht , aber da werde ich definitiv auch mal reinschnuppern. Der Autor Ole Hansen schrieb vorher über ihn. 











Cover des Buches Jeremias Voss und die Tote vom Fischmarkt (ISBN: 9783958244658)
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Rezension zu "Jeremias Voss und die Tote vom Fischmarkt" von Ole Hansen

Ein Auftrag einer Toten...
Mike_Leserattevor 2 Monaten

Jeremias Voss ist ein besonderer Privatdetektiv. Nachdem er sich bei seinem Einsatz bei der GSG 9 am Rücken verletzt hat, hatte er die Wahl zwischen einem internen Bürojob oder alles niederzulegen und Privatdetektiv zu werden. Er entschied sich für zweiteres und führt seine erfolgreiche Privatdetektei mitten in Hamburg. In diesem Fall wird er zu der Testamentseröffnung einer Toten gebeten, die ihn darin bittet, ihren Tod aufzuklären. Ein verworrener und spektakulärer Fall entwickelt sich...

Zuerst möchte ich mit einer Spoiler-Warnung beginnen, da dieser Fall bestimmte Dinge behandelt, von denen bestimmte Leute nichts lesen möchten. Aus Spoilergründen sind diese entsprechend vermerkt:

Der Fall behandelt unter anderem Vergewaltigung an Frauen und Kinder, Suizidgedanken und Selbstverstümmelung


Ich bin jemand, der eher selten Krimis liest, doch dieser hat mir ausgesprochen gut Gefallen. Wir haben einen sehr sachlichen Privatdetektiv, der sehr gut vernetzt ist und gleichzeitig nicht immer die berufliche Sphäre von der privaten trennt. Es hat super Spaß gemacht mit zu rätseln und dem Täter immer weiter auf die Spur zu kommen. Dabei ist sein Hund, egal wie schlecht er aussehen mag, einfach der perfekte Partner. Die Charaktere sind abwechslungsreich und stammen aus allen Gesellschaftsschichten. Dabei schadet es auch nicht, dass teilweise ein nordischer Akzent mit eingebaut wurde, den man aber sehr gut verstehen und verfolgen konnte. Der Schreibstil ist sowieso sehr angenehm und verliert sich nicht in Vermutungen oder Spekulationen, sondern erfasst nur die Hinweise und Tatsachen. 

Mich hat es auf jeden Fall vollkommen überzeugen können, auch wenn es ein e-book ist. 

Klappentext:

Privatdetektiv Marten Hendriksens erster Fall: Der fesselnde Krimi „Hend­rik­sen und der mör­deri­sche Zu­fall“ von Ole Han­sen jetzt als Hör­buch.

Eine Bewährungsprobe, die es in sich hat! Die Herrin eines herr­schaft­lichen An­we­sens bit­tet den ehe­mali­gen Pa­tho­lo­gen und un­kon­ven­tio­nel­len Pri­vat­de­tek­tiv Mar­ten Hend­rik­sen um Hilfe. Schwer­ver­letzte Lie­feran­ten, zu Tode ver­ängs­tigte Mit­ar­bei­ter und ein Bau­meis­ter, der sich das Ge­nick bricht: Wer sich Schloss Bol­kow auch nur nä­hert, muss um sein Leben fürch­ten. Hend­rik­sens Auf­trag­ge­berin glaubt längst nicht mehr an Zu­fall. Will je­mand ihre eigen­sin­nige Toch­ter, die das alte Fa­mi­lien­an­we­sen gerade zu einem Hotel um­bauen lässt, um jeden Preis von Schloss Bol­kow ver­trei­ben – und wird sie wo­mög­lich das nächste Opfer sein? Hend­rik­sen bleibt nicht viel Zeit, um das Ge­heim­nis zu lüf­ten…


Rezension:

Weil er keine Leichen mehr ertragen kann, wechselt der Patho­loge Mar­ten Hend­rik­sen den Beruf und wird Pri­vat­de­tek­tiv. Eine Unter­neh­merin be­auf­tragt ihn damit, nach ihrem ge­erb­ten Schloss an der pol­ni­schen Grenze zu sehen, das ihre Toch­ter gerade zum Hotel um­bauen will. Dort gab es meh­rere mys­teri­öse Un­fälle. Ist die Toch­ter der Auf­trag­ge­berin viel­leicht sogar selbst in Ge­fahr? Und was hat es mit den an­geb­lich ge­sich­te­ten Ge­spens­tern auf sich?

Mit diesem (Hör-)Buch startet Ole Hansen in eine Detektiv-Reihe klas­si­scher Mach­art, die im Nor­den Deutsch­lands in der aktu­el­len Zeit an­ge­sie­delt ist. Im aktu­el­len Fall führt es den Prota­gonis­ten aus sei­nem Büro in Ham­burg an die pol­ni­sche Grenze. Dass irgend­je­mand den Um­bau des herun­ter­ge­kom­menen Schlos­ses zu einem Hotel ver­hin­dern will, ist ge­nau­so schnell klar wie die Tat­sache, dass die­ser Je­mand de­fi­ni­tiv kein Geist ist. Neben den im Genre üb­lichen zahl­reichen Ver­däch­ti­gen wird auch das Cliché be­dient, dass ‚der ein­same Wolf‘ Pri­vat­de­tek­tiv gleich auf der An­reise auf seine große Liebe stößt. … der rein zu­fäl­lig im wei­teren Ver­lauf noch eine nicht un­wich­tige Rolle zu­kommt. Auf sein dies­be­züg­liches Vor­leben wird zu­min­dest in die­sem Band nicht ein­ge­gangen. Der Fall selbst funktio­niert aller­dings, auch wenn man­che Cha­rak­tere schon recht stereo­typ wir­ken.

Der Autor fokussiert die Handlung ganz auf seinen Protagonisten. Ledig­lich wenige kurze Sze­nen zei­gen zum je­wei­li­gen Zeit­punkt höchs­tens zu er­ah­nende Cha­rak­tere wäh­rend Hand­lungen, die dem Leser ge­zielt An­deu­tungen dar­bieten. Der Stil wirkt gut les­bar, wo­ge­gen der Vor­trags­stil des Spre­chers recht lang­sam an­mu­tet.


Fazit:

Eine solide Detektiv-Story, der (zumindest bisher) je­doch wirk­liche Allein­stel­lungs­merk­male feh­len.


Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog

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Gespräche aus der Community

Liebe Krimifreundinnen und Krimifreunde,

hier ist eine Nachricht meines neuen Ermittlers Marten Hendriksen für euch:

Moin, ich bin Marten Hendriksen, neuer Geschäftsführer der Hamburger Agentur für vertrauliche Ermittlungen. Von Beruf bin ich Arzt und Rechtsmediziner. Dass ich einmal ein Undercover-Agent sein würde, hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können. Aber, wie das Schicksal so spielt. Das tägliche Aufschneiden von Leichen hat mich psychisch so belastet, dass ich eine »Leichenallergie« entwickelte. Mir blieb, wenn ich nicht als Psychofall enden wollte, nichts anderes übrig, als mich beruflich neu zu orientieren.

Als Jeremias Voss, der Gründer der Agentur, von meiner misslichen Lage hörte, bot er mir einen Job als Ermittler an. Nun bin ich alles andere als der Prototyp eines Privatdetektivs. Weder von der Statur, ich bin eher klein und schmächtig, noch von meiner Berufserfahrung her, könnte ich mit einem Mike Hammer konkurrieren. Wenn ich dann noch meine Abneigung gegen alle Arten von Schusswaffen hinzunehme, hätte ich den Job eigentlich ablehnen müssen. Über meine Bedenken hatte schließlich mein Faible für alle Arten von Abenteuer gesiegt …

Mein erster großer Fall war »Der mörderische Zufall«, den ich euch hier vorstelle. Er bescherte mir und meinem Team eine äußerst schwierige Aufgabe: Im entferntesten Zipfel Deutschlands sollten wir die Geheimnisse eines alten Schlosses lüften. Eine mörderische Aufgabe, wie sich herausstellte. Denn wer sich dem Schloss auch nur näherte, hatte allen Grund, um sein Leben zu fürchten. Mehr will ich jedoch nicht verraten, um euch nicht die Spannung beim Lesen zu nehmen.

 

Um an der Leserunde zu »Hendriksen und der mörderische Zufall« teilzunehmen und euch ein kostenloses eBook-Exemplar zu sichern, beantwortet einfach diese Frage: Könnt ihr euch vorstellen, dass jemand, der die körperlichen Eigenschaften eines Marten Hendriksen hat und noch dazu Schusswaffen ablehnt, als Privatermittler geeignet ist?

Euer

Ole Hansen

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131 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Anett_Heinckevor 5 Jahren

Liebe Krimi-Freundinnen und Freunde,

hier ein paar einführende Worte zu dem fesselnden Krimi „Jeremias Voss und die Spur ins Nichts“:

Jeremias Voss, Hamburgs berühmter Kriminaldetektiv, wollte nur für den Hamburger Halbmarathon trainieren, als er von einem todkranken russischen Oligarchen gekidnappt wird. Dieser bittet ihn, seine verschwundene Tochter zu suchen. Aus Mitleid mit dem Kranken übernimmt er den Auftrag. Leicht verdientes Geld, denkt er. Ein schwerer Irrtum, wie sich bald herausstellen soll.


Die Spurensuche führt in die USA, die Karibik und nach England. Doch egal, welche Spuren er verfolgt, sie führen alle ins Nichts. Auch die Unterstützung der schönen und selbstbewussten jamaikanischen Assistent Superintendentin, Penelope Winter, scheint ihn der Lösung zunächst nicht näherzubringen …


Warum spielt der Krimi in südlichen Gefilden? Nun, die Antwort ist einfach. Mir erging es wie Voss. Ich saß am Schreibtisch. Ein Frühjahrssturm rüttelte an der Fensterscheibe; der Regen strömte in Bächen daran herunter und das alles bei fünf Grad über Null. Das ließ in mir die Idee wachsen, dass Voss es wärmer haben sollte als ich. Es bot sich der Süden der USA an, denn dort hatte ich längere Zeit gelebt. Als sich dann auch noch eine charmante Jamaikanerin bereitfand, mich in Fragen über ihre Heimat zu beraten, standen die Orte der Handlung fest.

Frage:

Wäre der Beruf des Privatdetektivs auch etwas für euch?

 

Der dotbooks-Verlag stellt 10 eBooks für die Leserunde zur Verfügung.



ich freue mich auf eine spannende Leserunde mit euch!


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64 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Londonrainvor 6 Jahren

Moin, Moin liebe Krimi-Freundinnen und Freunde!

Jeremias Voss freut sich, dass Ihr ihn bei den Ermittlungen seines zweiten Falls „Jeremias Voss und der tote Hengst“ begleiten wollt! Gemeinsam mit dem dotbooks-Verlag stellen wir für die Leserunde zehn eBooks zur Verfügung.

Voss ist ein Privatdetektiv oder wie er es bevorzugt, ein vertraulicher Ermittler, der seine Agentur in Hamburg am Mittelweg nahe der Außenalster hat. Im Gegensatz zu den meisten seiner Berufskollegen legt er großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit der Polizei, wobei er streng darauf achtet, dass sie keinen Einblick in seine Arbeitsmethoden bekommt – denn die sind nicht immer legal. Im Gegensatz zur Polizei kann er seine Fantasie für die Lösung seiner Fälle nutzen, ohne von Verordnungen und Dienstanweisungen behindert zu werden.

Sein zweiter Fall führt ihn in tierische Gefilde. Ein hochversicherter Zuchthengst ist bei einem Brand getötet worden – tragischer Unfall oder kalkulierte Brandstiftung? Die Versicherungsgesellschaft vermutet Betrug und beauftragt Voss mit den Ermittlungen. Zeitgleich verschwindet auch der zuständige Tierarzt spurlos. Hat er etwas mit dem Brand zu tun – oder ist er ein weiteres Opfer der Betrüger? Jeremias Voss macht sich auf Spurensuche …

Unterstützt wird auch in diesem zweiten Band von:

  • Seiner Assistentin Vera Bornstedt, die nicht nur die ordnende Kraft der Agentur, sondern auch eine herausragende Computerspezialistin ist.
  • Hermann und seiner Rentner-Band, ein Trio von ehemaligen Schauerleuten, die sich auch vor Handgreiflichkeiten nicht fürchten.
  • Nero, seinem Hund, einem Kraftpaket von fünfundfünfzig Kilo Muskel und Knochen. Er wird nie einen Schönheitswettbewerb gewinnen, ist er aber treu wie Gold.

Und nun eine Bitte an alle Plattdeutsch sprechenden Leser. Gehen Sie mit mir nicht zu hart ins Gericht, weil ich das Platt, das die Rentner-Band spricht, so verändert habe, dass es auch Nicht-Norddeutsche verstehen können. Das dürfte kein zu gravierender Frevel sein, denn es gibt für Plattdeutsch keine allgemeingültige Orthografie. Außerdem wird es an jeder Ecke etwas anders gesprochen.

Um an der Leserunde teilnzunehmen und eins von zehn eBooks (mobi & epub) zu erhalten, beantwortet einfach bis zum 30. März folgende Frage: In Hamburg und im ganzen Norden wird häufig den ganzen Tag der Gruß "Moin moin" verwerndet. Was besagt dieser Gruß?

Ich freue mich auf eine spannende Leserunde mit euch.

Euer

Ole Hansen

61 BeiträgeVerlosung beendet
Blubb0butterflys avatar
Letzter Beitrag von  Blubb0butterflyvor 7 Jahren
Danke, dass ich die Geschichte lesen durfte. Hier ist meine Rezension, die ich auch noch auf anderen Seiten eingestellt habe. https://www.lovelybooks.de/autor/Ole-Hansen/Jeremias-Voss-und-der-tote-Hengst-1249528385-w/rezension/1451835527/

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