Rezension
KruemelGizmovor 9 Jahren
Drei Schaufensterpuppen werden auf Autobahnparkplätzen in der Nähe Hamburgs gefunden. Alle sind mit einem Pyjama bekleidet. Blut, menschliche Haut, Verwesung! Es riecht nach Tod und Mord. Bruckner fängt an zu ermitteln und holt sich die Unterstützung des ehemaligen US-Profilers Tillmann Halls dazu. Die Spurensuche führt sie in die Vergangenheit.
Dies ist der dritte Fall für das Ermittlerduo Bruckner und Halls, und wie bei den Vorgängern stehen die Ermittlungen hier im Vordergrund.
Der Fall scheint mysteriös und Bruckners Kollegen glauben an einen Scherz, aber er ist der festen Überzeugung das es sich um Mord handelt. Er holt Halls mit ins Boot und die beiden beginnen zu ermitteln. Die Spuren führen sie in die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Leider konnte mich der Krimi nicht restlos begeistern. Die ständigen Erläuterungen über die PC-Arbeiten, Smartphones, Googlesuchmasken, SMS und GPS-Signale waren mir einfach zu viel und steigerten nicht gerade meine Spannung. Die ständigen Vergleiche der verschiedenen Autos und Modelle inklusive PS-Zahlen und ihre Vorzügen interessierten mich als Leser überhaupt nicht. Auch blieben mir die Opfer völlig gleichgültig, hier hätte ich mir mehr Erläuterungen gewünscht.
Der Showdown dagegen war spannend erzählt, doch die Auflösung des Falles an sich ließ mich von der Präsentation dagegen völlig kalt.
Mein Fazit:
Ein solider Krimi mit ein paar Kritikpunkten meinerseits. Freunde von Ermittlungsarbeit und technischen Details und Spielereien werden hier auf ihre Kosten kommen.
Dies ist der dritte Fall für das Ermittlerduo Bruckner und Halls, und wie bei den Vorgängern stehen die Ermittlungen hier im Vordergrund.
Der Fall scheint mysteriös und Bruckners Kollegen glauben an einen Scherz, aber er ist der festen Überzeugung das es sich um Mord handelt. Er holt Halls mit ins Boot und die beiden beginnen zu ermitteln. Die Spuren führen sie in die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Leider konnte mich der Krimi nicht restlos begeistern. Die ständigen Erläuterungen über die PC-Arbeiten, Smartphones, Googlesuchmasken, SMS und GPS-Signale waren mir einfach zu viel und steigerten nicht gerade meine Spannung. Die ständigen Vergleiche der verschiedenen Autos und Modelle inklusive PS-Zahlen und ihre Vorzügen interessierten mich als Leser überhaupt nicht. Auch blieben mir die Opfer völlig gleichgültig, hier hätte ich mir mehr Erläuterungen gewünscht.
Der Showdown dagegen war spannend erzählt, doch die Auflösung des Falles an sich ließ mich von der Präsentation dagegen völlig kalt.
Mein Fazit:
Ein solider Krimi mit ein paar Kritikpunkten meinerseits. Freunde von Ermittlungsarbeit und technischen Details und Spielereien werden hier auf ihre Kosten kommen.