Oliver Kuhn

 3,3 Sterne bei 94 Bewertungen

Lebenslauf

Oliver Kuhn besuchte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete anschließend einige Jahre als Reporter beim Männermagazin »Playboy«. Er hat bereits mehrere Bücher, unter anderem »Der perfekte Verführer« oder »Alles, was ein Mann wissen muss« veröffentlicht.

Alle Bücher von Oliver Kuhn

Cover des Buches Endlich Raucher! (ISBN: 9783426421932)

Endlich Raucher!

(8)
Erschienen am 02.05.2013
Cover des Buches Deutschland Deppenland (ISBN: 9783868820249)

Deutschland Deppenland

(6)
Erschienen am 01.08.2009
Cover des Buches Alles, was ein Mann im Kopf haben muss (ISBN: 9783426785379)

Alles, was ein Mann im Kopf haben muss

(6)
Erschienen am 02.09.2013
Cover des Buches iDoof, youDoof, wiiDoof (ISBN: 9783548374000)

iDoof, youDoof, wiiDoof

(12)
Erschienen am 15.04.2011
Cover des Buches Mein schwuler Friseur (ISBN: 9783868838749)

Mein schwuler Friseur

(6)
Erschienen am 07.03.2016
Cover des Buches Der perfekte Verführer (ISBN: 9783426779873)

Der perfekte Verführer

(6)
Erschienen am 01.05.2007
Cover des Buches Arschgeweih (ISBN: 9783550078972)

Arschgeweih

(5)
Erschienen am 01.03.2007
Cover des Buches Die große Brocklaus (ISBN: 9783426781746)

Die große Brocklaus

(4)
Erschienen am 02.11.2012

Neue Rezensionen zu Oliver Kuhn

Cover des Buches Dieses Rezept gelingt jedem! (ISBN: 9783742307293)
Anja_Pfisters avatar

Rezension zu "Dieses Rezept gelingt jedem!" von Oliver Kuhn

Anja_Pfister
Was ist eigentlich ein Rapal-bum

Das ideale Geschenk für Menschen, die eh schon alles haben.

Mal ehrlich, wie viele Gebrauchsanweisungen haben Sie in Ihrem Leben gelesen? 

Also WIRKLICH gelesen? 

Ach doch so viele. 

Hier finden Sie die notwendigsten illustriert, damit wirklich jeder sie versteht. Nicht.

Siehe Überschrift. Den Bindestrich habe ich hinzugefügt. Der war da im Original nicht. In meinem Kopf aber schon. Ja, ohne macht es mehr Sinn. Anders auch. 🙈

Unterhaltsam ist es allemal, an einigen Stellen finde ich den Humor etwas grenzwertig.

Eine nette Unterhaltung für zwischendurch. 




Cover des Buches Alles, was ein Mann im Kopf haben muss (ISBN: 9783426785379)
Roswitha_Boehms avatar

Rezension zu "Alles, was ein Mann im Kopf haben muss" von Oliver Kuhn

Roswitha_Boehm
Wissensnacks (nicht nur) für den Mann

In Zeiten der Transgender-Diskussion ist der Buchtitel natürlich an sich schon einmal enorm kritisch. Ich, als Frau, habe ich mich dennoch erdreistet, dieses Buch zu lesen. ;-)

Ob nun Besonderheiten von Menschen, rund ums Thema Lust & Liebe, aus der Wirtschaft oder doch der kulinarische Genuss, die Autoren haben es geschafft eine herrlich bunte Mischung an tollen, kuriosen und unglaublichen Fakten zusammen zu tragen. Eines haben alle gemeinsam: Der Leser muss entweder staunen oder schmunzeln.

Dadurch, dass die die Fakten „nur“ als kleine Absätze dargestellt sind, eignen sie sich als kleine „Wissenssnacks“ zwischendurch. Dadurch macht es leider keinen Spaß, dass Buch in einem Zug zu lesen, es ist vielmehr anstrengend, obwohl der Schreibstil der Autoren wirklich sehr angenehm ist. Beim einen oder anderen Punkt, den ich besonders interessant fand, hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Dieses gibt das Buch leider nicht her und der Leser muss sich anderweitig weiter informieren.

„Wichtig, witzig, unglaublich“ das sind eher die Beschreibungen, als „unnütz“, die auf den Inhalt zutreffen. Zwar hat man das eine oder andere schon mal irgendwo gehört/ gelesen/ gesehen, dennoch bietet „Alles was ein Mann wissen muss“, eine gelungene und interessante Mischung aus allen Themengebieten.

Kurzweilig, aber langfristig interessant. ;-)

Cover des Buches iDoof, youDoof, wiiDoof (ISBN: 9783548374000)
T

Rezension zu "iDoof, youDoof, wiiDoof" von Oliver Kuhn

Taaya
Unnötig und wiederholend

Inhalt: 

Was haben Kürbisse, Kartoffeln, China, Christian Wulff und drei Mal Stefan Raab gemeinsam? Richtig, nichts. Außer, dass die Autoren meinen, sie sind es wert, dass man sich über sie lustig macht. Daneben wird noch eine ganze Reihe anderer Dinge aufgezählt, die potenziell lustig sein sollen, aber eher anmuten, als hätte jemand einfach gleich das ganze Lexikon abgeschrieben.

 

Aufbau:

Wie ein Lexikon aufgebaut, gibt es alphabetisch geordnete Beiträge, die oft in Ich-Form erzählt werden. Problematisch ist hierbei, dass nicht geschrieben wird, wer der jeweilige Autor ist.

 

Fazit: 

Ich war selten glücklicher, ein Buch endlich durch zu haben. Erwartet habe ich Satire, sind doch Magazine wie Extra 3 gut darin, sich über eine Sache oder Angewohnheit lustig zu machen, dabei aber auch sachliche Argumente dafür vorzubringen und nicht oder nur wenig zu verletzen. Oder wenigstens eine verniedlichende Verhohnepipelung, wie sie Stand-Up Comedians anwenden.

Statt dessen wird hier nicht argumentativ gearbeitet. Warum soll man sich über etwas lustig machen? "Mir geht [...] einfach nur auf die Nüsse." Die Autoren haben hier lediglich ihre eigene Meinung aufgeschrieben, ohne diese - witzig oder nicht - genauer darzulegen und den Leser so wirklich daran teilhaben zu lassen. Dabei hätten sie tatsächlich auch einige Dinge gehabt, die man hätte ausbauen können. Neumoderne Vampirromane, Radsport, die Namen prominenter Kinder und Smartphone-Zombies (zu denen ich mich auch zähle, es geht mir also nicht um eine Beleidigung meiner Person). Diese wurden aber nicht genutzt, sondern gehen in einem Einheitsbrei von Meckern und dummen Sprüchen unter.

Was aber an diesem Buch am Schlimmsten ist, sind die Beleidigungen und politischen Inkorrektheiten. Alleine viermal habe ich das N-Wort zur Beschreibung schwarzer Mitbürger gezählt. Schwule Knutschszenen im Fernsehen stören den Autor und sollen daher bitte von den Schreiberlingen unterlassen werden. Darüber hinaus wurden anstrengende Kinder von Hartz IV-Empfängern unterstellt, sie hätten degeneriertes Erbgut. In meinen Augen ist das Buch damit also eher ein Fall für die Staatsanwaltschaft als für ein gut sortiertes Bücherregal.

Und selbst, wenn Ziel des Buches eigentlich war, den Leuten vor Augen zu führen, wie lächerlich unsere Mecker- und Lästerkultur ist, und es nur diente, dem Leser zu zeigen, dass er genauso ist, wie die Autoren sich hier geben, stellt sich doch die Frage, warum dafür fast 300 Seiten und 9 Euro nötig sind.

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