Oliver Plaschka

 4,1 Sterne bei 4.214 Bewertungen
Autorenbild von Oliver Plaschka (©Privat)

Lebenslauf

Oliver Plaschka, geboren 1975 in Speyer, studierte Anglistik und Ethnologie an der Universität Heidelberg, wo er 2009 promovierte. Für »Fairwater« wurde er 2008 mit dem Deutschen Phantastikpreis für das beste Romandebüt ausgezeichnet. Es folgten »Die Magier von Montparnasse«, »Der Kristallpalast« (mit A. Flory und M. Mösch), »Das Licht hinter den Wolken«, »Marco Polo« und »Der Wächter der Winde«. Neben seiner Tätigkeit als Romanautor ist Oliver Plaschka als Übersetzer tätig.

Neue Bücher

Cover des Buches Defiant - Jenseits der Sterne (ISBN: 9783426217962)

Defiant - Jenseits der Sterne

Erscheint am 02.05.2024 als Taschenbuch bei Knaur Taschenbuch. Es ist der 4. Band der Reihe "Claim the Stars".

Alle Bücher von Oliver Plaschka

Cover des Buches Die Magier von Montparnasse (ISBN: 9783453528505)

Die Magier von Montparnasse

 (126)
Erschienen am 08.08.2011
Cover des Buches Das Licht hinter den Wolken (ISBN: 9783608961386)

Das Licht hinter den Wolken

 (46)
Erschienen am 14.03.2016
Cover des Buches Der Wächter der Winde (ISBN: 9783608962437)

Der Wächter der Winde

 (29)
Erschienen am 17.08.2019
Cover des Buches Marco Polo: Bis ans Ende der Welt (ISBN: 9783426304952)

Marco Polo: Bis ans Ende der Welt

 (20)
Erschienen am 02.10.2017
Cover des Buches Der Kristallpalast: Ein Steampunk Roman (ISBN: 9783867621489)

Der Kristallpalast: Ein Steampunk Roman

 (19)
Erschienen am 17.07.2012
Cover des Buches Der Kristallpalast (ISBN: 9783903006515)

Der Kristallpalast

 (14)
Erschienen am 13.10.2018
Cover des Buches Fairwater (ISBN: 9783426521694)

Fairwater

 (16)
Erschienen am 03.04.2018

Neue Rezensionen zu Oliver Plaschka

Cover des Buches Skyward - Der Ruf der Sterne (ISBN: 9783426526866)
Drachenbuecherhorts avatar

Rezension zu "Skyward - Der Ruf der Sterne" von Brandon Sanderson

Dystopische Sci-Fi
Drachenbuecherhortvor einer Stunde

Brandon Sanderson, der Meister der epischen Fantasy, entführt uns in seinem Werk „Skyward – Der Ruf der Sterne“ in eine weniger phantastische Welt, in der die Weiten des Himmels das Schicksal der Menschheit bestimmen. Die Geschichte spielt auf dem Planeten Detritus, der von dichten Trümmern eines alten Verteidigungssystems umgeben ist. Die Menschheit hat sich in unterirdischen Höhlen versteckt, um den Angriffen der Krell, einer außerirdischen Rasse, zu entgehen. Doch Spensa Nightshade, eine junge Pilotin, träumt davon, den Himmel zu erobern und die Krell zu besiegen. Ihr Vater war einst ein Held im Luftkampf, aber er wurde als Feigling verurteilt und im Kampf getötet. Spensa will seinen Namen reinwaschen und beweisen, dass sie es besser kann.

Sandersons Stärke ist es, faszinierende Welten zu erschaffen, und „Skyward“ ist keine Ausnahme. Die Beschreibungen der fliegenden Jäger und der gefährlichen Krell sind lebendig und detailreich. Auch die Luftkämpfe sind atemberaubend. Fast meint man, die Spannung in der Luft zu spüren, und die Gefahr, die am Himmel lauert. Die Beschreibungen der Manöver, der Geschwindigkeit und der Gefahr sind so realistisch, dass man das Gefühl hat, selbst im Cockpit zu sitzen. Sanderson versteht es meisterhaft, die Intensität der Kämpfe einzufangen und den Leser mitzureißen. Die Action ist packend und lässt einen nicht mehr los. Leider zieht sich das nicht durch das ganze Buch. Etwa die Hälfte des Buches ist eher langatmig geschrieben und trägt nicht viel zur Handlung bei. Hier verliert sich Sanderson manchmal in Details, die zwar den Aufbau der Welt vertiefen, aber den Fortgang der Geschichte bremsen. Sein Hang zur Detailverliebtheit kann sowohl Segen als auch Fluch sein.

Die Hauptfigur Spensa ist eine Protagonistin, die unangenehm zu lesen ist. Sie ist zwar mutig, stur und hat einen unerschütterlichen Willen, sich zu beweisen, aber gerade das macht sie einfach furchtbar anstrengend. Sie ist wie ein bissiger Hund, der sein Revier verteidigt, und das war mir auf Dauer einfach zu anstrengend. Die Nebencharaktere sind in dieser Hinsicht einfach besser ausgearbeitet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei, leider auch dadurch, dass sie Stück für Stück ausgesiebt werden. Ich kann verstehen, dass man bei diesem Roman darauf achten musste, dass wirklich klar wird, dass die Welt schon sehr dystopisch ist, aber mich hat es eher an „Iron Flame“ von Rebecca Yarros erinnert, wo die Figuren aus Prinzip getötet werden. Einfach nur, damit sie tot sind. Und diese Art von billiger Entsorgung ist ziemlich uninnovativ, um es mal so zu sagen.

Skyward – Der Ruf der Sterne“ ist ein mitreißendes Abenteuer, das den Leser in die Weiten des Himmels katapultiert. Sandersons einzigartiger Schreibstil, die packende Handlung und die unvergesslichen Charaktere machen dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis.

Cover des Buches Das also ist mein Leben (ISBN: 9783453425897)
Novaaas avatar

Rezension zu "Das also ist mein Leben" von Stephen Chbosky

Anders als ich es erwartet hatte
Novaaavor 4 Tagen

(Zwischenduch leichter Spoiler)

Ich muss ehrlich sagen: Ich habe mir mit dem Buch sehr schwer getan und hätte ich den Film davor nicht gesehen, hätte ich es vermutlich nicht zu Ende gelesen. 

Ich bin ganz zufällig auf den Film gestoßen, aber war so begeistert davon, dass ich gleich zweimal geschaut habe. Und mir war klar: ich muss mir das Buch dazu kaufen. Das Buch muss ja einfach gut sein, wenn es der Film schon war.

Auch der Buchtitel und das Buchcover sind wirklich schön gewählt und mich nur noch mehr davon überzeugt, dass das Buch gut sein muss. Und dann, als ich es endlich in der Hand hielt und anfing zu lesen, war ich echt enttäuscht. 

Woran das lag? 


Zum einen war es der Schreibstil, der auch von einigen anderen kritisiert wird. 

Dafür, dass sein Englischlehrer so überzeugt von ihm war, fand ich die Art wie er geschrieben hat sehr durchschnittlich (und nicht wirklich gut) und irgendwie hat mich die Art und Weise, wie die Dinge beschrieben wurden, sehr gestört. Es hat auf mich of ziemlich emotionslos und naiv gewirkt und man kann natürlich sagen, dass sich das durch seine traumatischen Erfahrungen und seinen Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik und somit durch seine Entwicklung und Sicht auf die Welt erklärbar ist. Aber ich bin persönlich einfach nicht damit klargekommen. 

Dieses Naive war vermutlich das, was mich am meisten gestört hat. Die Tatsache, dass er im Buch 15 bzw. später 16 ist, und auch so handelt, jedoch in manchen Momenten die Naivität eines 10 oder 12-jährigen hat. Kurz gesagt: seine Gedanken und Handlungen stimmen einfach altersgemäß nicht überein. 

Vor allem in Bezug auf Sexualität war er extrem unwissend und naiv, aber auch insgesamt hätte ich bei dem, was er alles schon erlebt hat, mehr tiefe Gedanken und auch einfach mehr Wissen erwartet. Aber ich kenne mich mit Traumata nicht wirklich aus, weshalb ich hier auch vielleicht komplett falsch liege. 

Zu dem "Unwissen" noch ein weiterer Punkt: sein Englischlehrer hat ihm oft Bücher zum Lesen gegeben und er hat neue Wörter gelernt. Nur waren auch die "neuen" Wörter, die er gelernt hat zumindest im deutschen Sprachgebrauch so, dass ich sehr verwundert war, dass er sie noch nicht kannte. 


Aber nun mal zu meinen anderen Kritikpunkten, da ich nicht weiß, wie ich beim ersten genauer erklären kann, wie ich das meine. 

Im Film habe ich die anderen Charaktere wirklich gemocht. Man hatte das Gefühl, Charlies neue Freunde haben ihn wirklich lieb und ich muss sagen, ich habe selten in Highschool-Filmen eine Freundesgruppe so schön und ehrlich dargestellt gesehen. 

Nur im Buch hat das alles anders gewirkt. Während ich im Film wirklich das Gefühl hatte, dass Patrick und Sam, Charlie wirklich als Freund auf gleicher Augenhöhe sehen und es wirklich zu schätzen wissen, ihn als Freund zu haben, hatte ich im Buch immer so leicht das Gefühl, dass er wie so ein kleines Kind ist, auf das sie aufpassen. Das passte dann auch wieder mit seiner Naivität überein. 

Natürlich sind sie älter als er, aber solche Freundschaften können trotzdem auf einer Augenhöhe sein, während ich hier im Buch eher das Gefühl bekam, dass sie ihn mögen, er aber wie so ein Projekt für sie ist, oder eben wie ein kleines Kind. Auch wie Sam damit umgegangen ist, dass Charlie in sie verliebt ist, hat einem sehr das Gefühl gegeben, auch wenn er natürlich jünger war, was man im Film nicht so sehr bemerkt hat.

Auch seine Familie mochte ich im Film so viel mehr. Im Film war ich wirklich begeistert davon, wie normal sie dargestellt wird, und wie vor allem die Geschwister untereinander miteinander umgehen. Wie seine Schwester manchmal gemein, aber auch manchmal wirklich liebt ist, und wie sein Bruder auch versucht, zu helfen. 

Im Buch war davon nicht viel zu spüren. Es gab einzelne Momente, aber das war es dann eigentlich auch schon mit Geschwisterliebe im Buch.


Insgesamt wurden im Buch auch noch viel mehr schwierige und schlimme Themen angesprochen und waren meiner Meinung nach einfach zu viele, um alle gut thematisiert zu werden. So viele, dass ich die hoffnungsvolle Stimmung und die Momente die einem Zeigen, dass das Leben doch schön ist, und die ich im Film so sehr gemocht hatte, im Buch nicht gefunden habe. Stattdessen war es eher eines dieser Jugendbücher, die so wenige Momente beinhalten, die zeigen, dass die Welt auch schön sein kann, dass es wirklich bedrückend ist, sie zu lesen. So, dass man davor sitzt und sich fragt, ob im Leben immer alles schlecht ist und es keine wirklich, ehrlich guten Beziehungen geben kann. Egal ob innerhalb der Familie, oder zwischen Freunden oder romantische Beziehungen. Ob alle Personen doch schlecht sind. Und deshalb hatte ich mich so sehr gefreut, dass ein Film zu einem Jugendbuch mal nicht so ist und gehofft, dass es beim Buch auch so sein wird.

Aber während man im Film z.B. das Gefühl hatte, seine Familie hat wie jede Familie auch ihre Probleme, aber eigentlich sind sie alle gute Menschen, erleben zusammen schöne Momente und es geht ihnen gut miteinander, urde im Buch dieses Bild zerstört. Ihre Familientreffen bestehen vor allem daraus, dass man darauf wartet, dass all die Menschen, die man nicht mag aber trotzdem eingeladen hat, verschwinden. Gegen Schluss wird mal erwähnt, dass sein Bruder seine Freundin betrogen hat, aber nie weiter thematisiert. Seine Schwester ist erst mit ihrem Freund zusammengekommen, nachdem er sie geschlagen hat und ist mit ihm zusammengeblieben, auch wenn er sie nicht gut behandelt hat usw. 

Auch wird seine Schwester im Buch schwanger und lässt das Kind dann abtreiben. Das ist genau ein Brief lang Thema und dann nicht mehr und bei so etwas bin ich dann der Meinung, dass es besser gar nicht thematisiert wird, als nur so kurz, und als wäre es relativ "normal" als Teenager schwanger zu werden und dann einfach mal mit dem Bruder ohne das Wissen der Eltern, zu einer Abtreibungsklinik zu fahren. Aber mit all den anderen schlimmen Themen, verschwinden einzelne dann eben im Hintergrund. 

Hier auch nochmal ein kleiner Zusatz zum Schreibstil und zu Charlies Charakter: In solchen Situationen hätte ich mir gewünscht, viel mehr über seine Sicht und Gefühle zu dem ganzen zu erfahren. Und ich weiß; er wird als Beobachter beschrieben usw., aber es war mir alles selbst für jemanden, der vor allem beobachtet, zu neutral geschrieben. 

Außerdem möchte ich auch noch kurz darauf zu sprechen kommen, wie manche Themen behandelt wurden, vor allem das Thema Drogenkonsum. Das Buch wurde ja soweit ich weiß 1999 veröffentlicht und da war zumindest rauchen noch "normaler", aber dass es als so normal dargestellt war, dass Charlie zwischendurch zehn Zigaretten am Tag raucht, und das bis darauf, dass seine Geschwister zu ihm meinten, er soll es lassen nicht wirklich thematisiert wurde, fand ich persönlich einfach nicht gut. Auch, dass er einfach ab und zu andere Drogen nimmt und erst aufhört, als er einmal danach schlimme Folgen hat, war aus meiner Sicht nicht gut dargestellt. 

Nun gut, kommen wir aber nach der ganzen Kritik mal dazu, weshalb ich dem Buch trotzdem drei Sterne gegeben habe. 

Zum einen Teil liegt es vermutlich daran, dass ich so begeistert vom Film war und das wahrscheinlich trotz all der Kritik auch auf das Buch übertrage. 

Warum habe ich dem Buch aber trotzdem drei Sterne gegeben? 

Zum anderen gefällt mir die Idee der Geschichte allgemein, und die Art dass sie in Briefen geschrieben ist eigentlich auch sehr. Auch gab es einzelne Stellen an denen Charlie wirklich schöne bzw. interessante Gedanken hatte.

Außerdem hat der Schluss mir alles noch einmal ein bisschen gerettet, zum einen weil nochmal ein bisschen mehr Spannung reingekommen ist und zum anderen, weil es dem Film ähnlicher wurde. Die Personen waren netter zueinander und es kamen mehr Emotionen in die Erzählung rein. Außerdem hat mir der zusätzliche Brief (20 Jahre später) wirklich gefallen und war so, wie ich mir vom geschriebenen her das ganze Buch gewünscht hätte. 


Zusammenfassend kann ich also sagen, dass mich vor allem die Umsetzung des Buches und die Art und Weise wie Handeln und Gedanken nicht zusammengepasst haben, gestört hat, ich die Idee an sich aber wirklich mag und der Schluss mir auch besser gefallen hat, als der erste Teil des Buches.

Cover des Buches Das Haus der tausend Räume (ISBN: 9783426525401)
Lesedrache_93s avatar

Rezension zu "Das Haus der tausend Räume" von Diana Wynne Jones

Das Haus der tausend Räume
Lesedrache_93vor 21 Tagen

In dem letzten Band dieser Reihe geht es um Charmain die das Haus ihres Großonkels, welcher ein Magier ist, hüten soll, da dieser aufgrund einer Krankheit behandelt werden muss.

Charmain ist eine tolle Protagonistin die mir gleich auf den ersten Seiten mit ihrer verpeilten Art ans Herz gewachsen ist. Da sie behütet aufgewachsen ist, hat sie von vielen Dingen keine Ahnung und sie muss sehr viel dazu lernen.

Auch Charaktere aus den vorherigen Büchern tauchen wieder auf.

Ich mag den Schreibtstil von Diana Wynne Jones einfach total gerne.

Gespräche aus der Community

Hallo ihr Lieben!

Neue Woche, neue Runde. Der Verlag feiert SciFi-Monat und deswegen möchten wir 10 Exemplare des vor Kurzem erschienenen E-Book "ZwischenWelten 1" verschenken. Bei der Anthologie handelt es sich um den Auftakt zu einer Reihe. Vier Geschichten von vier AutorInnen bilden den ersten Teil.

Der Klappentext:

"Warnung! Bewahren Sie Ruhe! Evakuieren Sie das Raumschiff und begeben Sie sich auf einem der vorgegebenen Fluchtwege zu den Rettungsschiffen. Dies ist keine Übung! Bewahren Sie Ruhe, damit niemand zu Schaden kommt!"

Fremde Welten, unbewohnt und furchterregend.
Kolonieschiffe, auf der Suche nach bewohnbaren Planeten.
Verfallene Städte und deren Bewohner.
Geheimnisvolle Melodien zwischen den Sternen.

Vier Geschichten von vier Autoren bilden den Auftakt zu einer Reihe. Persönliche Konflikte, Freundschaft, die Leere des Weltraums und Abenteuer entführen die Fantasie an unbekannte Orte.

Seid ihr bereit für eine Reise zwischen Welten?


Was wir von euch wissen wollen, damit ihr ein Buch gewinnen könnt:
- EPUB oder MOBI?
- Per E-Mail oder als kleine Codekarte auf dem Postweg?
- Stellt euch vor, ihr hättet die Chance, selbst Bewohner eines Kolonieschiffes zu sein. Welche Aufgabe wäre besonders reizvoll für euch?

Eine Rezension am Ende wäre natürlich wünschenswert und hilfreich für einen jungen Verlag und ganz tolle AutorInnen.

Viel Spaß beim Bewerben! Wird sicher wieder eine gemütliche Leserunde. :)
68 BeiträgeVerlosung beendet
Kaitos avatar
Letzter Beitrag von  Kaitovor 10 Jahren

Zusätzliche Informationen

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