Oliver Welter

 5 Sterne bei 1 Bewertungen

Alle Bücher von Oliver Welter

Cover des Buches Tief steht die Sonne (ISBN: 9783596031634)

Tief steht die Sonne

 (12)
Erschienen am 21.01.2016
Cover des Buches Lang sind die Schatten (ISBN: 9783864840807)

Lang sind die Schatten

 (1)
Erschienen am 22.05.2014

Neue Rezensionen zu Oliver Welter

Cover des Buches Kalt geht der Wind (ISBN: 9783596189335)
Sternenstaubfees avatar

Rezension zu "Kalt geht der Wind" von Welter und Gantenberg

Kalt geht der Wind
Sternenstaubfeevor 3 Jahren

Mord im Sauerland. Eine Leiche mit zugenähten Augen, Ohren und zugenähtem Mund. Eine grausige Vorstellung. Mir hat dieser Regionalkrimi sehr gut gefallen. Die Story war jetzt nicht so spannend, dass ich nicht vom Buch wegkam, aber doch fesselnd und unterhaltsam. Auch die Erzählweise hat mir gut gefallen; es gibt immer mal wieder Passagen aus Sicht des Mörders. Ein guter Serienstart; ich werde Band 2 der Reihe auf jeden Fall lesen! Ich mag Regionalkrimis einfach!

Cover des Buches Kalt geht der Wind (ISBN: 9783596189335)
Krimines avatar

Rezension zu "Kalt geht der Wind" von Welter und Gantenberg

Ein toller Regionalkrimi mit einer handfesten Mordermittlung und glaubwürdigen Figuren
Kriminevor 6 Jahren

Im Garten des örtlichen Holzbarons wird eine weibliche Leiche gefunden, deren Augen, Ohren und Mund mit groben Stichen zugenäht worden ist. Ein Fund, der Kommissarin Inka Luhmann einige Rätsel aufgibt. Denn warum hat der Mörder ein japanisches Sprichwort nachgestellt, in dem es um drei weise Affen geht. Nicht sehen, nicht hören, nicht sprechen ist ihr Ziel, während um sie herum Schreckliches geschieht. Deshalb kommt auch sofort die Vermutung einer gezielten Rache auf, deren Opfer nicht lange alleine bleibt. Nur Stunden später wird am Hennesee die nächste Leiche entdeckt, deren Sinnesorgane diesmal ein perfekt ausgeführter Kreuzstich ziert.


"Kalt geht der Wind: Inka Luhmann ermittelt im Sauerland" ist der erste Fall der Dortmunder Kommissarin Inka Luhmann, die ihrem Mann Hendrik zuliebe in dessen Heimatstadt Brilon gezogen ist. Dort fängt sie als Leiterin des Dezernats für Kapitalverbrechen an, während er die Position des Hausmanns übernimmt. Doch trotz einiger Bedenken funktioniert das ungewöhnliche Arrangement richtig gut. Wohl auch, weil der außer Dienst befindliche Kommissar ein liebevoller Vater für ihre beiden Kinder ist. Dafür aber nehmen die beruflichen Probleme schnell überhand. So bekommt es Inka neben einem neidischen Kollegen und einem hinterlistigen Reporter vor allem mit einem gewieften Mörder zu tun, der sie viel zu lange an der Nase herumführt.

Das kriminelle Debüt des Autorenduos Oliver Welter und Michael Gantenberg kann sich sehen lassen. Es überzeugt mit einer handfesten Mordermittlung, glaubwürdigen Figuren und einem ganz besonders perfiden Verbrechen. Hinzu kommen ein bildhafter Schreibstil und eine eine ordentliche Portion Lokalkolorit, durch die eine ganz besondere Atmosphäre entsteht. Und in diese taucht der Leser von Beginn an ein, lernt neben dem engagierten Ermittlerteam auch den Mörder kennen, der viel von seinem Motiv und den damit einhergehenden Gefühlen verrät. Lediglich einige Lücken im Spannungsverlauf geben Anlass zur Kritik, sorgen aber auch mit umfangreichen Schilderungen dafür, dass die Figuren selbst und ihr persönliches Umfeld besser einzuordnen sind.

Fazit:
Ein toller Regionalkrimi und der gelungene Auftakt zu einer Serie, von der es hoffentlich noch viele weitere Folgen gibt.

Cover des Buches Kalt geht der Wind (ISBN: 9783596189335)
Luminellas avatar

Rezension zu "Kalt geht der Wind" von Welter und Gantenberg

Sauerlandkrimi mit Schwächen
Luminellavor 6 Jahren

Als Krimifan war ich gespannt auf das Buch. Allerdings hat der Krimi doch einige Längen und Schwächen. Leider wird schnell klar, wer für die Morde verantwortlich ist. Schade um die Spannung für den Leser! Auch wird das Familienleben der ermittelnden Kommissarin recht überzeichnet und erschien mir doch recht unrealistisch dargestellt. Aber ich habe es trotzdem zu Ende gelesen. Wer eine schnelle Lektüre sucht und über einige Ungereimtheiten hinwegsehen kann, soll sich am besten selbst ein Urteil bilden.

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