Der RegisseurRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (22):
B
BeatriceCarina
vor 3 Jahren
Spannendes, anspruchvolles Buch mit einem Regisseur, der alle tyrannisiert
Kritisch (8):
SternchenBlau
vor 3 Jahren
Bleibt voyeuristisch, wo Reflexion angebracht wäre. Und kam für mich einfach nicht vom Fleck.
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Inhaltsangabe
Die Filmindustrie ist das ideale Jagdgelände für Macht-Erotiker vom Schlage des Vittorio Angelotti. Frauen wie Männer stillen seinen sexuellen Appetit. Den perfekten Auftritt zu inszenieren, gehört zu den leichtesten Übungen des Regisseurs, der gerade mit dem Film “Der Papst“ die Grenze des guten Geschmacks ausgelotet hat. Aber auch in der Realität will er die Fäden nicht aus der Hand geben. Da ist Giulia, die aus Verbitterung über die Mühseligkeit ihres Alltags ihren tyrannischen Ehemann umbringen will. Oder die Prostituierte, die sich in seltener Souveränität ihrer Klientel bedient, aber den seelenlosen Sex im Kaufrausch kompensiert. Oder Mia, die als Drehbuchautorin zur Sklavin ihres Auftraggebers wird. Alle werden sie von Vittorio manipuliert. Egomanisch mischt er Leiden und Freuden, Genuss und Schmerz. So wundert es nicht, dass dieser diabolische Don Giovanni nach dem letzten Kick der Selbstbefriedigung sucht und ihn in der Auslöschung eines Menschen zu finden hofft.
Der Thriller zeigt eigentlich, wie Fifty Shades of Grey aus dem Ruder laufen kann und ist auch ein Beitrag zu MeToo.
Rezensionen (eine Auswahl):
"Einzigartig unverblümt, provokant, brutal.“ (cor) Kulturnews
"Ein Epos der Amoralität.“ Klaus Harpprecht, Tagesanzeiger
„In der Analyse einer sich selbst in den seelischen Ruin treibenden Spaßgesellschaft ähnelt Olivia Kleinknechts Werk dem des französischen Provokateurs Michel Houellebecq.“ Ulrike Sarkany, NDR.
„Ein gewaltiges Szenario aus Liebe, Leidenschaft und vor allem Zügellosigkeit.“ Thomas Wanhoff, Frankfurter Neue Presse.
„Dieses „Drehbuch“ wäre wie geschaffen für Regisseure wie Fellini oder Kubrick, es schreit förmlich nach schönen Bildern, die den Lebensekel bannen. Reinhold E. Laubersheimer, Rhein-Neckar-Zeitung.
„Olivia Kleinknecht enthüllt triebhaften Hedonismus und männliche Omnipotenz als apokalyptischen Wahn.“ Peter M. Hetzel, Focus.
Der Thriller zeigt eigentlich, wie Fifty Shades of Grey aus dem Ruder laufen kann und ist auch ein Beitrag zu MeToo.
Rezensionen (eine Auswahl):
"Einzigartig unverblümt, provokant, brutal.“ (cor) Kulturnews
"Ein Epos der Amoralität.“ Klaus Harpprecht, Tagesanzeiger
„In der Analyse einer sich selbst in den seelischen Ruin treibenden Spaßgesellschaft ähnelt Olivia Kleinknechts Werk dem des französischen Provokateurs Michel Houellebecq.“ Ulrike Sarkany, NDR.
„Ein gewaltiges Szenario aus Liebe, Leidenschaft und vor allem Zügellosigkeit.“ Thomas Wanhoff, Frankfurter Neue Presse.
„Dieses „Drehbuch“ wäre wie geschaffen für Regisseure wie Fellini oder Kubrick, es schreit förmlich nach schönen Bildern, die den Lebensekel bannen. Reinhold E. Laubersheimer, Rhein-Neckar-Zeitung.
„Olivia Kleinknecht enthüllt triebhaften Hedonismus und männliche Omnipotenz als apokalyptischen Wahn.“ Peter M. Hetzel, Focus.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783750239401
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:428 Seiten
Verlag:epubli
Erscheinungsdatum:01.10.2019
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Umfang:428 Seiten
Verlag:epubli
Erscheinungsdatum:01.10.2019