"Herbstzauber in Briar Creek" ist der dritte Teil der "Briar Creek" Reihe. Jeder Teil kann vollkommen unabhängig voneinander gelesen werden, jede Geschichte ist abgeschlossen. Wie es aber in einer Familie und in einer Kleinstadt so ist, es gibt immer ein Wiedersehen.
Als ich dieses tolle Cover in den sozialen Medien entdeckt hatte, war ich ganz begeistert. Ich musste einfach nachschauen was dahintersteckt. Für mich war es tatsächlich der erste Teil, den ich gelesen habe, aber für mich steht jetzt schon fest, dass ich die Geschichten von Janes Schwester auch unbedingt lesen möchte.
Ich war vom ersten Satz im Buch angekommen und das Setting gefällt mir so sehr, an Kleinstadt-Settings kann ich sowieso nur schwer vorbeikommen. Mit Jane konnte ich mich besonders gut identifizieren, ich habe ganz ähnliches wie sie mitgemacht, deswegen weiß ich ganz genau wie es ihr geht. Und Henry, auch ihn konnte ich so gut verstehen, warum er eigentlich nicht mehr in seine Heimatstadt zurück wollte, aber das Zuhause ist da, wo dein Herz sich wohlfühlt. Einen Punkt Abzug gibt es dafür das für mich tatsächlich noch zwei Fragen offen sind.
Der Schreibstil hat mir so gut gefallen. Er ist flüssig, locker und leicht. Jetzt freue ich mich schon sehr auf Ivys Geschichte. Dankeschön das ich es lesen durfte.
Als Jane erfährt, das ihr Ex-Mann zum zweiten Mal heiraten möchte, bricht für sie regelrecht eine Welt zusammen. Von Männern möchte sie nichts mehr wissen. Doch dann taucht Henry wieder in Briar Creek auf, der beste Freund ihres Ex. Er hat damals schon ihr Herz höher schlagen lassen, doch kann das gut gehen??
Olivia Miles
Lebenslauf
Alle Bücher von Olivia Miles
Winter in Briar Creek
Weihnachten in Briar Creek
No Sweeter Summer
Herbstzauber in Briar Creek
Neuanfang in Briar Creek
No Sweeter Kiss
Frühlingsgefühle in Briar Creek
No Sweeter Love
Neue Rezensionen zu Olivia Miles
Claire steht nach der Trennung von ihrem Verlobten auch noch ohne Wohnung und Job da. Nun fährt sie als Ablenkung mit ihrem besten Freund Ethan zur Hochzeit seiner Schwester. Dort soll sie seine feste Freundin spielen und dabei merkt sie, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für ihn hegt.
Eine süße Liebesgeschichte, die durch ihre Kurzweiligkeit für eine kleine Pause vom Alltag sorgen kann und sich somit als eine locker leichte Sommerlektüre eignet. Die Charaktere sind authentisch und nahbar, man kann sich gut auf sie einlassen und mit ihnen mitfiebern. Der Schreibstil ist locker und leicht, aber an den richtigen Stellen auch emotional und gefühlvoll.
Insgesamt also eine sommerliche Geschichte für Zwischendurch, die eine schöne Pause vom Alltag sein kann. Vergebe 3,5 Sterne.
Wir befinden uns in Briar Creek, einer süßen kleinen Stadt irgendwo in Amerika mit netten, sympathischen und auch anstrengenden Bewohnern. Ivy Birch ist Floristin und Besitzerin eines entzückenden kleinen Blumenladens. Blumen waren schon immer ihre Glücksbringer und Tröster in der Kindheit mit einer alkoholkranken Mutter und somit hat sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie liebt es Blumen zu allen möglichen Anlässen für andere zu gestalten, doch selbst hat sie von noch niemandem mal einen romantischen Strauß bekommen. Nur in ihrer Fantasie bekommt sie ihn. Von niemand anderem als Brett Hastings, ihrem Jugendschwarm, der nun ein erfolgreicher Arzt ist, jedoch nichts an sich herankommen lässt.
Nun ja, wie es in solchen Geschichten nun mal üblich ist, kommen sich unterschiedliche Charaktere auf mehr oder weniger intensive Art näher, so auch bei Ivy und Brett. Ivy schweift in naive und romantische Träume ab, in denen sie ein Leben mit Brett teilt und Brett, der sich zu der einfühlsamen jungen Frau hingezogen fühlt, will keine Gefühle zulassen, zwischendurch wird sich heftigst geküsst und verdrängt and so on.
Daneben gewinnen wir einen etwas tieferen Einblick in das Leben der beiden Protagonisten, Ivy hat seit Kindheit Diabetes und verschweigt es ihren engen Freunden, nur ihr Zwillingsbruder Henry weiß davon. Mit ihm fühlt sie sich tief verbunden, auch verursacht durch ihre schwere Kindheit. Sie kämpft um Normalität und darum einfach nur dazuzugehören, doch auch sie hat noch eine Lektion zu lernen.
Brett hingegen ist tief traumatisiert durch die Krebserkrankung seiner Mutter, leidet unter Versagensängsten und will sich schützen, indem er niemanden mehr tief an sich heranlässt. Ivy hält dem coolen Mediziner einen Spiegel vor die Nase und er kommt nicht darum herum, mal hineinzuschauen und eine Entscheidung zu treffen.
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