Rezension zu Drachennächte: Furor & Fee: Erotische Geschichten aus der Drachenhöhle von Ora Gasm
Rezension zu „Drachennächte: Furor & Fee“ von Ora Gasm
von Yvi33
Rezension
Yvi33vor 7 Jahren
Meine Meinung:
Hinter den „Drachennächten“ verbergen sich erotische Kurzgeschichten, die im Drachenmond Verlag erschienen sind. Ich durfte Furor & Fee im Rahmen einer Leserunde lesen und war positiv überrascht. Zugegebenermaßen ist Furor mit seinen Tattoos und Piercings nicht mein Geschmack, aber die Anziehung zwischen Fee und ihm ist super beschrieben. Fee ist nach Amerika gefahren, möchte dort ihren Spaß haben und sich von ihrem Freund ablenken. Doch dann erweckt ausgerechnet der abweisende Furor ihre Aufmerksamkeit. Es kribbelt gewaltig bei Fee.
Warum Furor teilweise sehr unkontrolliert reagiert und sie immer wieder vor sich warnt wird im weiteren Verlaufe der Geschichte noch geklärt. Doch Fee kann sich ihm nicht entziehen.
Die erotische Spannung wirkt nicht zu subtil, sondern spielt sich teilweise sogar mit intensiven Blicken ab. Doch auch die Hintergrundgeschichte zu Furor und Fees größter Konkurrenz Isla ist ebenfalls unglaublich interessant und hat mich wahnsinnig gefesselt. Das Ende der Geschichte hat es in sich und schreit regelrecht nach einer Fortsetzung. Ob es eine geben wird, steht noch nicht fest.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Fee geschrieben und so erforschen wir mit ihr gemeinsam das Geheimnis von Furor.
Cover:
Das Cover ist düster und mystisch. Durch die Farben bekommt es einen orientalischen Touch, der gut zu dem Thema „Drachennächte“ passt. Das Feuer und der brennende Körper spielen gut die Gefühle von Fee wieder.
Fazit:
Nicht nur viel Erotik, sondern auch eine spannende Handlung, die nach einer Fortsetzung schreit.
Hinter den „Drachennächten“ verbergen sich erotische Kurzgeschichten, die im Drachenmond Verlag erschienen sind. Ich durfte Furor & Fee im Rahmen einer Leserunde lesen und war positiv überrascht. Zugegebenermaßen ist Furor mit seinen Tattoos und Piercings nicht mein Geschmack, aber die Anziehung zwischen Fee und ihm ist super beschrieben. Fee ist nach Amerika gefahren, möchte dort ihren Spaß haben und sich von ihrem Freund ablenken. Doch dann erweckt ausgerechnet der abweisende Furor ihre Aufmerksamkeit. Es kribbelt gewaltig bei Fee.
Warum Furor teilweise sehr unkontrolliert reagiert und sie immer wieder vor sich warnt wird im weiteren Verlaufe der Geschichte noch geklärt. Doch Fee kann sich ihm nicht entziehen.
Die erotische Spannung wirkt nicht zu subtil, sondern spielt sich teilweise sogar mit intensiven Blicken ab. Doch auch die Hintergrundgeschichte zu Furor und Fees größter Konkurrenz Isla ist ebenfalls unglaublich interessant und hat mich wahnsinnig gefesselt. Das Ende der Geschichte hat es in sich und schreit regelrecht nach einer Fortsetzung. Ob es eine geben wird, steht noch nicht fest.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Fee geschrieben und so erforschen wir mit ihr gemeinsam das Geheimnis von Furor.
Cover:
Das Cover ist düster und mystisch. Durch die Farben bekommt es einen orientalischen Touch, der gut zu dem Thema „Drachennächte“ passt. Das Feuer und der brennende Körper spielen gut die Gefühle von Fee wieder.
Fazit:
Nicht nur viel Erotik, sondern auch eine spannende Handlung, die nach einer Fortsetzung schreit.