Orathay Souksisavanh

 4,2 Sterne bei 5 Bewertungen
Autor*in von Thai Kitchen, Veggie Bowls und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Orathay Souksisavanh ist Absolventin der Pariser Kochschule École Grégoire-Ferrandi. Ihre thailändische Urgroßmutter arbeitete in den Küchen des Königspalastes von Bangkok. Im Alter von 3 Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Paris, wo sie nach dem Studium an der Langues O' und der Sorbonne feststellte, dass ihr Glück in der Küche liegt. Seit 2008 ist sie Kochbuchautorin und arbeitet seit 2010 als Foodjournalistin.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Orathay Souksisavanh

Cover des Buches Veggie Bowls (ISBN: 9783831048502)

Veggie Bowls

 (2)
Erschienen am 27.12.2023
Cover des Buches Thai Kitchen (ISBN: 9783831049424)

Thai Kitchen

 (2)
Erschienen am 29.07.2024
Cover des Buches Gemüse-Spaghetti (ISBN: 9783775005494)

Gemüse-Spaghetti

 (1)
Erschienen am 18.02.2016
Cover des Buches Bao & Dim Sum (ISBN: 9783775008181)

Bao & Dim Sum

 (0)
Erschienen am 19.05.2022
Cover des Buches Soufflés (ISBN: 9783775007511)

Soufflés

 (0)
Erschienen am 12.03.2016

Neue Rezensionen zu Orathay Souksisavanh

Cover des Buches Thai Kitchen (ISBN: 9783831049424)
Buchsnobs avatar

Rezension zu "Thai Kitchen" von Orathay Souksisavanh

Tolle Ideensammlung
Buchsnobvor einem Monat

Das Buch gibt Anregungen zu verschiedensten thailändischen Gerichten und einen Überblick über die Grundzutaten. Wahrscheinlich dadurch, dass das Buch für Einsteiger geeignet sein soll sind die Rezepte von den Zutatenangaben her und Arbeitsschritten sehr reduziert oder abgeändert von der traditionellen Herangehensweise, was das Ergebnis manchmal enttäuschend macht. 

Als Ideengeber ist das Buch sehr gut und die Bilder geben einem Motivation mit dem Kochen anzufangen aber als Tipp für Kenner der Gerichte: man sollte vor dem Kochen bzw. Kaufen der Zutaten nochmal andere Rezepte für das spezifische Gericht konsultieren und es dem eigenen Geschmack anpassen. 

Die thailändische Küche ist sehr vielfältig und jeder Haushalt kocht die Gerichte mit dem selben Titel etwas anders. Man sollte versuchen rauszufinden, welchen Geschmack man wirklich haben möchte. 

Zum Beispiel bei Würzung der Speisen im Buch wird viel mit Nuoc Mam/Fischsoße (Nam Pla), Limette, Zucker gearbeitet. Viele der Gerichte braucht keine Limette oder Zucker bzw. nicht in der Menge, die angegeben wird (vor allem in Nam Priks) und zusätzlich zu Fischsoße wird meist Sojasoße gebraucht und noch ein zwei bekanntere Zutaten, die im Buch kaum Nennung finden (z.B. Salz).

Als Fazit: Das Buch gibt viel Anregung aber die Rezepte sind nur ein Zubereitungsvorschlag, mit viel Spielraum für den eigenen Geschmack, was üblich für die thailändische Küche ist.


Cover des Buches Thai Kitchen (ISBN: 9783831049424)
DaveSp91s avatar

Rezension zu "Thai Kitchen" von Orathay Souksisavanh

Thai-Kitchen
DaveSp91vor 4 Monaten

"Thai Kitchen" ist eine wahre Schatzkammer für alle, die die vielfältigen und exotischen Aromen der thailändischen Küche entdecken möchten. Von der ersten Seite an wird deutlich, dass dieses Buch nicht nur für erfahrene Köche, sondern auch für Einsteiger konzipiert wurde, die sich an die authentische Zubereitung thailändischer Gerichte heranwagen wollen.

Besonders beeindruckend ist die umfassende Einführung in die Grundzutaten der thailändischen Küche. Detaillierte Erklärungen zu exotischen Gewürzen, Kräutern und Soßen helfen dabei, sich mit den Zutaten vertraut zu machen.

Die Rezepte selbst sind klar strukturiert und gut verständlich beschrieben. Von klassischen Gerichten wie Pad Thai und Tom Yum Gung bis hin zu weniger bekannten Spezialitäten aus den verschiedenen Regionen Thailands bietet das Buch eine breite Palette an Rezepten, die den typischen Geschmack Thailands authentisch wiedergeben. Die persönlichen Anekdoten des Autors bei einigen Rezepten machen das Buch noch spektakulärer und authentischer. 

Ein weiteres Highlight des Buches sind die wunderschönen Fotografien, die jedes Rezept begleiten. Sie machen nicht nur Appetit, sondern machen Lust darauf sofort loszulegen.

"Thai Kitchen" ist ein rundum gelungenes Werk, das in keiner experimentellen Küche fehlen sollte. Es ist mehr als nur eine Rezeptsammlung – es ist eine Einladung, die thailändische Kultur durch ihre Küche zu erleben. Sowohl für Liebhaber*innen der asiatischen Küche als auch für Neugierige, die ihren kulinarischen Horizont erweitern möchten.

Cover des Buches Veggie Bowls (ISBN: 9783831048502)
hasirasi2s avatar

Rezension zu "Veggie Bowls" von Orathay Souksisavanh

Lecker, gesund und bunt
hasirasi2vor 10 Monaten

Ich mag es, wenn Essen nicht nur lecker und gesund ist, sondern auch noch schön angerichtet wird. Dazu ist eine Schüssel bzw. Bowl perfekt geeignet. Die Kochbuchautorin und Foodstylistin Orathay Souksisavanh erklärt in „Veggie Bowls“, was in eine Schüssel gehört, welche Grundzutaten in welchem Verhältnis stehen sollten und wie man das Ganze mit Dressing und Topping aufpeppt. Auch das richtige Präsentieren spielt eine wichtige Rolle, schließlich isst das Auge mit.

 

Die vorgestellten Rezepte sind sehr abwechslungsreich, farbenfroh und in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die meisten sind in 10 - 20 min zubereitet. Neben den 5 Grundrezepten für den Bowl-Baukasten gibt es Anleitungen für „Express-Bowls“ (hier haben uns die griechischen und italienischen Varianten sehr geschmeckt), „Supergesund“ (die orientalische Bowl und zweierlei Chicorée mit Ziegenkäse sind sehr lecker), in „Soulfoud“ findet man besonders gehaltvolle Rezepte (wie das grüne Curry mit Reisnudeln oder die Brunch-Bowl), außerdem gibt es „Bowls, die nur aus Obst und Gemüse bestehen“ (die Sommer-Bowl mit Erdbeeren, Zuckermelone und Mini-Mozzarella ist hier unser Favorit) und „Süße Bowls“ zum Frühstück, als Dessert oder für zwischendurch (da mochten wir die Pinke und die Lila Smoothie-Bowl sowie den Chiapudding mit Matcha und Beeren). 

Am Ende gibt es noch Grundrezepte für z.B. verschiedene Humus-Varianten, Soßen und Toppings, mit denen man seiner Bowl den letzten Pfiff geben kann.

 

Ich habe mich gefreut, dass die jeweiligen Zubereitungszeiten angegeben wurden, die auch fast immer gestimmt haben (je nachdem, wie viel und fein man schnibbeln musste), und dass die Rezepte für 1 bzw. 2 Personen waren, sodass man sie für eine andere Personenzahlen leicht umrechnen konnte. Allerding haben mir auch hier wieder die Nährwertangeben gefehlt. Davon abgesehen ist es aber ein tolles Kochbuch nicht nur für Vegetarier, sondern alle, die sich gern etwas gesünder ernähren würden.

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