Rezension zu "Taunuswahn: Vierter Fall für Melanie Gramberg" von Osvin Nöller
Auch im vierten Fall für Melanie Gramberg schafft es Osvin Nöller Spannung zu erzeugen und diese bis zum Ende aufrecht zu erhalten.
In diesem Fall wird Melanie von einer jungen Frau, die gemeinsam mit ihrem Bruder aus dem Iran geflüchtet ist, beauftragt. Ihr Bruder ist verschwunden und die junge Frau ist sicher, dass etwas nicht stimmt.
Melanie beginnt zu ermitteln und stößt dabei schon bald auf die Morde an zwei Ärzten. Stehen die Fälle in Zusammenhang und was hat die Freie Kirchengemeinde Neu Anspach mit der Sache zu tun.
Für Melanie wird es schon bald gefährlich, aber sie lässt sich von ihrem Ziel, die Wahrheit zu finden nicht abbringen.
Gespannt habe ich die Handlung verfolgt und mich darüber gefreut, dass auch Melanies Wegbegleiter aus den vorhergehenden Fällen wieder eine Rolle gespielt haben.
Eine klare Leseempfehlung!
Ich freue mich darauf, von Osvin Nöller erneut in den Taunus entführt zu werden und hoffe auf weitere Fälle für Melanie Gramberg.