Rezension zu "Leiche in Acryl" von Oystein Wiik
Ein spannender Plot, der schon verrät, das in diesem Krimi Geschichten von verschiedenen Personen an unterschiedlichen Orten zusammengeführt werden und am Ende die Lösung des Falles ergeben. Anders als ich erwartet habe, sind das nicht nur die Geschichten von Tom Hartmann und seiner Exfrau, sondern auch die einer Reihe weiterer Personen, was die Handlung sehr komplex, aber auch spannend macht.
Leider ist der Fall etwas unglaubwürdig und unrealistisch, was zum einen durch die Komplexität kommt, die ihm etwas leicht konstruiertes verleiht und durch die Story an sich, die an vielen Stellen unrealistisch ist.
Fazit: Wen das nicht stört, für den ist “Leiche in Acryl” aber ein lesenswerter Krimi, der größtenteils im Kunstmillieu spielt und durchaus spannend und gut erzählt ist. Und somit gibt es von mir eine Leseempfehlung für alle, die es nicht stört, wenn eine Geschichte unrealistisch ist.