Rezension
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_Silke_vor 13 Jahren
Die 16jährige Zoey wird an einem Tag in der Schule gezeichnet, wärend sie sich wiedereinmal mit ihren Alltagsproblemen herumschlagen muss; da sind einmal ihre Eltern, besonders ihre Mutter die sich, seit sie mit John, ihrem Freund, verheiratet ist, total verändert hat, und das nicht gerade zum positiven hin, und da wäre noch ihr ''Freund'' Heath mit dem es gerade auch nicht gerade super läuft. Dazu kommt noch, das ihr die Vampyrgöttin Nyx besondere Kräfte verliehen hat und ihr Mal auf der Stirn komplett ausgefüllt ist, was sie zum Anschauungsobjekt der Schule macht. Aber ihre neuen Freunde und ihre Mentorin und Schulleiterin unterstützen sie und helfen ihr, ihre Probleme zu bewältigen. Wäre da nicht Aphrodite..... Ich finde das Buch sehr gut, da aus der Ich-Perspektive spannend, fesselnd und real berichtet wird. Man kann sich in das turbulente Leben von Zoey gut hineinversetzen und man möchte am liebsten immer weiterlesen. Die Art in der das Buch geschrieben ist, gefällt mir, da auch oft die lustigen und interessanten Gedanken von Z geschildert werden, was dem Buch und der Geschichte den letzten Kick gibt. Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne Bücher mit ''unnormalen'' Charakteren liest, in diesem Fall mit Vampyren.