Paige Toon

 4,2 Sterne bei 3.033 Bewertungen
Autorin von Lucy in the Sky, Du bist mein Stern und weiteren Büchern.
Autorenbild von Paige Toon (© Privat)

Lebenslauf

Rasanter und romantischer Lesestoff aus Down Under: Paige Toon wurde 1975 in Australien geboren. Als Tochter eines international erfolgreichen Rennfahrers verbrachte sie ihre Kindheit sowohl in England und Australien, als auch zeitweise in den USA. Nach Abschluss ihres Studiums war Toon für unterschiedliche Zeitschriften tätig. Anschließend arbeitete sie sieben Jahre lang als Redakteurin für das Magazin „Heat“, für das sie hauptsächlich Buchkritiken schrieb. Inzwischen ist Paige Toon hauptberuflich als Autorin tätig. Mehr als ein Dutzend romantische Romane für Erwachsene und mehrere Jugendbücher entsprangen bereits ihrer Feder. Ein Ende der ungemein produktiven schriftstellerischen Tätigkeit ist nicht abzusehen – und darauf können sich ihre Leserinnen und Leser freuen. Toons erster Roman erschien 2007 unter dem Titel „Lucy in the Sky“. Neben der 2017 publizierten Geschichte „Five Years From Now“ zählen Buchtitel wie „Du bist mein Stern“ (2008) und „Einmal rund ums Glück“ (2009) zu Toons Erfolgen. Im Schreiben hat Toon ihre berufliche Leidenschaft gefunden. Privat ist die Australierin verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Mit ihrer kleinen Familie lebt die freiberufliche Autorin heute in England in Cambridgeshire.

Neue Bücher

Cover des Buches Sieben Sommer: Zwei große Liebesgeschichten. Eine unmögliche Wahl. (ISBN: B0CL8HB1C1)

Sieben Sommer: Zwei große Liebesgeschichten. Eine unmögliche Wahl.

 (3)
Neu erschienen am 24.04.2024 als eBook bei FISCHER E-Books.
Cover des Buches Am Ende gibt es nur uns (ISBN: 9783596708611)

Am Ende gibt es nur uns

 (30)
Neu erschienen am 23.04.2024 als Taschenbuch bei FISCHER Taschenbuch.
Cover des Buches Du schenkst mir die Welt (ISBN: 9783596707065)

Du schenkst mir die Welt

 (34)
Neu erschienen am 28.02.2024 als Taschenbuch bei FISCHER Taschenbuch.

Alle Bücher von Paige Toon

Cover des Buches Lucy in the Sky (ISBN: 9783596706822)

Lucy in the Sky

 (835)
Erschienen am 24.11.2021
Cover des Buches Du bist mein Stern (ISBN: 9783596179367)

Du bist mein Stern

 (358)
Erschienen am 14.07.2011
Cover des Buches Einmal rund ums Glück (ISBN: 9783596188864)

Einmal rund ums Glück

 (244)
Erschienen am 21.06.2012
Cover des Buches Immer wieder du (ISBN: 9783596188871)

Immer wieder du

 (243)
Erschienen am 22.08.2013
Cover des Buches Diesmal für immer (ISBN: 9783596195510)

Diesmal für immer

 (210)
Erschienen am 25.06.2015
Cover des Buches Ohne dich fehlt mir was (ISBN: 9783596195527)

Ohne dich fehlt mir was

 (146)
Erschienen am 23.06.2016
Cover des Buches Sommer für immer (ISBN: 9783596032082)

Sommer für immer

 (90)
Erschienen am 22.06.2017
Cover des Buches Das verrückte Leben der Jessie Jefferson (ISBN: 9783959670234)

Das verrückte Leben der Jessie Jefferson

 (86)
Erschienen am 10.06.2016

Videos

Neue Rezensionen zu Paige Toon

Cover des Buches Am Ende gibt es nur uns (ISBN: 9783596708611)
AveryMorganstens avatar

Rezension zu "Am Ende gibt es nur uns" von Paige Toon

Monats-Flop
AveryMorganstenvor 17 Stunden

Rezension [ ★☆☆☆ ]


Titel: Am Ende gibt es nur uns

Autor*in: Paige Toon

Verlag: Fischer Taschenbuch


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Als Wrens Verlobter sich in eine andere verliebt, beschließt Wren kurzfristig, ihre Heimatstadt zu verlassen und über den Sommer auf die Farm ihres Vaters in den USA zu ziehen. Dort trifft sie auf den stillen Anders, der vor ein paar Jahren seine Frau verloren hat und noch immer am trauern ist. Wren verliebt sich in ihn und auch Anders kann seine Gefühle für die junge Frau nur schwer unterdrücken. Doch er hat ein Geheimnis, welches die Leute, die er liebt, verletzen wird, wenn es ans Licht kommt — allen voran Wren. 


Zu Beginn dieser Rezension muss ich darauf aufmerksam machen, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe. Alles, was ich hier schreibe, wird sich demnach auf die erste Hälfte der Geschichte beziehen. 


Leider hat mich „Am Ende gibt es nur uns“ gar nicht überzeugen können — weshalb ich mich schweren Herzens dazu entschlossen habe, es unbeendet zur Seite zu legen. Ich möchte betonen, dass ich dies nicht oft tue; ich breche Rezensionsexemplare wirklich nur ungern ab. Dies ist vielleicht mein zweites oder drittes ReziEx, bei dem ich mich gegen das Weiterlesen entschieden habe. 


Das liegt zu großen Teilen an dem Schreibstil und der fehlenden emotionalen Tiefe sowie Sensibilität. Über Paige Toon habe ich schon so viel Positives gehört — von dem her hat es mich kalt erwischt, dass ich keinen Gefallen an ihrer Geschichte finden konnte. 


Der Schreibstil kam mir holprig und ungeübt vor — und das obwohl die Autorinn doch bereits so viele Titel veröffentlicht hat. Zudem wurden die behandelten Themen mMn nicht mit dem nötigen Fingerspitzengefühl behandelt. Trauer und Depression spielen in dem Buch eine große Rolle — aber die Charaktere sind damit richtig unsensibel umgegangen. Es wurden Dinge gesagt und getan, die mir gezeigt haben, dass die Themen nicht ernst genommen werden. Das ist wohl der Hauptgrunde, aus dem ich das Buch abgebrochen habe. 


Des weiteren kamen bei mir keine Emotionen an. Mir hat die Verbindung zu und zwischen den Charakteren gefehlt und die sich anbahnende Liebesbeziehung habe ich leider gar nicht gefühlt. 


Außerdem war mir das Tempo viel zu schnell. Im einen Moment ist die Protagonistin noch in ihrer Heimatstadt, im nächsten bereits auf einer Farm in den USA. Der Schnitt zwischen diesen beiden Schauplätzen war mir definitiv zu heftig und auch sonst finde ich, dass das Tempo etwas gemütlicher hätte sein können. 


Fazit: „Am Ende gibt es nur uns“ war eine große Enttäuschung für mich. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob sich meine Meinung mit dem Verlauf der Handlung noch geändert hätte — aber zumindest die erste Hälfte des Buches hat mir gar nicht gefallen. Für mich ein Monats-Flop, dem ich leider nur einen Stern und keine Leseempfehlun geben kann. 

Cover des Buches Am Ende gibt es nur uns (ISBN: 9783596708611)
marcelloDs avatar

Rezension zu "Am Ende gibt es nur uns" von Paige Toon

Insgesamt zu brav
marcelloDvor 20 Stunden

„Am Ende gibt es nur uns“ ist bereits 2023 erschienen und wurde nun nochmal als Taschenbuch veröffentlicht, so dass ich auf das Buch von Paige Toon aufmerksam geworden bin. Auch wenn ich die Autorin schon mehrfach wahrgenommen habe, so ist es doch erst mein erstes Buch von ihr.

Grundsätzlich muss ich sagen, dass mir das Setting des Buchs sehr gut gefallen hat. Mit dem ländlichen Ansatz in den USA, dazu die Farmarbeit mit Obst und Gemüse, das erweckt gleich so ein spezielles Gefühl, vor allem, wenn man sich als Leserin mit Selbstversorgung aktiv beschäftigt. Ich fand auch die Charaktere im Prinzip sehr nahbare Menschen. Mit unserer Protagonistin Wren war es natürlich am einfachsten, weil wir durch ihre Perspektive am nächsten an ihr dran waren. Ich fand sie auch gut nachvollziehbar, vor allem auch was das Zurückweisungsgefühl angesichts der neuen Familie ihres Vaters anging. Ihre Reise zu sich selbst und einer Vorstellung davon, was sie sein will und nicht sein will, das hat mich ebenfalls gut überzeugen können. Anders als ihr Gegenüber war ebenfalls eine Figur, die ich sehr gut verständlich fand, auch wenn wir seine Perspektive nicht hatten, was auch geholfen hat, ein lange verborgenes Geheimnis auch tatsächlich geheim zu halten. Aber seinen inneren Widerstand hätte ich sogar auch ohne Geheimnis gut unterstützen können, weil Verlust ein sehr sensibles Thema ist, bei dem jeder sein eigenes Tempo hat, was auch zu respektieren hat.

Dennoch fand ich die Liebesgeschichte zwischen den beiden zu brav. Damit meine ich noch nicht mal, dass ich besonders erotische Szenen vermisst habe. Keinesfalls. Es war eher so, dass Wren zwar viel von Gefühlen sprach, die aber nicht immer so brav rüberkamen. Wenn Anders sich auch viel verboten hat, so wäre es dennoch möglich gewesen, dass es zu flimmernden Momenten gekommen wäre, bei denen einfach etwas überspringt, was hängen bleibt. Deswegen hatte ich am Ende eigentlich das Gefühl, dass für mich die Liebesgeschichte noch gar nicht so weit fortgeschritten war, wie es mir aber vermittelt wurde. Hier passte es also leider nicht ideal zusammen. Dieser Eindruck hat sich aber auch durch viele Aspekte des Buchs gezogen. Es gab durchaus die Momente, bei denen alles ideal zusammenkam, beispielsweise hat Wren so bedeutsame Gespräche mit ihrer Stiefmutter und Halbschwester gehabt, was ich klasse ausgearbeitet fand. Auch Wren und Jonas hatten bedeutungsvolle Sequenzen zusammen. Jonas alleine wiederum war mich nicht konsequent genug, weil die Angst um ihn und seinen Gesundheitszustand den Anfang des Buchs prägen und dann geht das einfach verloren. Aber auch Wrens Vater ist sicherlich so eine Rolle, bei der man letztlich zu viel gefehlt hat, um ein wirklich rundes Bild zu erzeugen.

Fazit: „Am Ende gibt es nur uns“ macht vieles in der Tendenz genau richtig, führt es aber nicht immer konsequent zu einem Ende. Ich konnte das Buch gut weglesen, weil Stil und Tempo stimmen, aber insgesamt doch etwas zu brav und etwas zu oberflächlich, um sich wirklich nachhaltig in mein Herz zu arbeiten.

Liv ist Künstlerin und arbeitet nebenher noch in der urigen Bar in ihrem Heimatdorf in Cornwall, wo sie eines Sommers den ehemaligen Schulkollegen Finn wieder trifft. Er ist inzwischen Sänger in einer Band und lebt in Los Angeles. Für kurze Zeit kommen sie einander näher, ein Unglück prägt jedoch diese Liebe. Ob sie hält oder vergänglich ist, wird sich zeigen, wenn Finn abermals in seiner Heimat urlaubt. Im siebenten Sommer tritt Tom in Livs Leben, aber auch er hält Geheimnisse bereit und so muss Liv eine schwierige, wenn nicht gar unmögliche Entscheidung treffen.

Warmherzig und voller Poesie lädt Paige Toon in eine Welt voller Künstler ein: Liv ist Bildhauerin, Finn Sänger und Tom gestaltet Flächen aus Sand und Stein. Dazu kommt die schroffe Küstenlandschaft Cornwalls, welche Livs Zerrissenheit perfekt widerspiegelt. Sie liebt Finn und sie liebt Tom, ein qualvolles Auf und Ab beginnt, einen Ausweg aus ihrem Dilemma scheint es nicht zu geben. Liebenswerte Charaktere hat Paige Toon mit diesem wunderbaren Roman erschaffen, am liebsten möchte man sich selbst mit den fröhlichen Mittzwanzigern anfreunden, mit ihnen tanzen und die Zeit genießen. Geschickt springt die Autorin zwischen den Sommern der Vergangenheit und dem aktuellen Sommer hin und her, beleuchtet nach und nach das Geschehen, in das der Leser erst schrittweise eintauchen kann. Ein Wechselbad der Gefühle erwartet einen mit diesem Buch, die Unsicherheit, ob Liv das Richtige tut, ist groß, noch größer aber die Unfähigkeit, zu entscheiden, wie man selbst an ihrer Stelle handeln würde. Berührende Szenen, großartige Einblicke in Familien- und Freundeskreise lassen einen kaum innehalten, stets fiebert man beim Lesen mit, wie es im aktuellen Jahr weitergeht und was in der Zwischenzeit schon geschehen ist. Die Annäherung an Livs Zwickmühle ist ausgezeichnet gelungen, ohne schwülstig oder kitschig zu werden. Auch wenn man denkt, die Geschichte sei unrealistisch, so kann ich mir sie doch sehr gut so vorstellen und spüre noch immer die Emotionen, welche sich durch Toons recht glaubwürdige Beschreibungen deutlich entwickelt haben. Freude und Trauer, Jubel und Niedergeschlagenheit liegen so nah beisammen, das zeigt sich hier ganz klar, ob die Liebe einen Weg findet, das muss man unbedingt mitverfolgen. 

Sieben Sommer ist ein wunderschönes Buch, das durch Toons Sprachmelodie punktet und den Leser auf eine Achterbahn der Gefühle mitnimmt mit einem überraschenden und durchaus stimmigen Ende. Ich empfehle es sehr gerne weiter! 


 

Titel                                  Sieben Sommer

Autor                                Paige Toon

ASIN                                B0CL8HB1C1

Sprache                           Deutsch

Ausgabe                          ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (464 Seiten) 

Erscheinungsdatum        24. April 2024

Verlag                              Fischer

Originaltitel                       Seven Summers

Übersetzer                       Andrea Fischer

Gespräche aus der Community

„Der dritte und letzte Teil der „Jessie-Jefferson-Reihe“ und der bisher beste“ (Heat)

Wir von HarperCollins Germany laden euch herzlich zur Leserunde des neuen Romans

"Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson" von Paige Toon

ein. Bitte bewerbt euch bis zum 02.05.2017 für eines von 30 Leseexemplaren (Klappenbroschur) und zur gemeinsamen Diskussion sowie Rezension des Romans.

Über den Inhalt:

Willkommen in der Welt der Stars und Sternchen!
Inzwischen ist Hollywood ihr Zuhause. Jetzt tritt Jessie Jefferson ins Rampenlicht und kann erste Erfolge als Sängerin mit ihrer Band feiern. Ihr Leben scheint perfekt – bis auf die Tatsache, dass sie ihre Beziehung mit dem heißen Gitarristen Jack geheim halten muss. Spielt Jack vielleicht nur mit ihr? Der Besuch ihres Exfreundes aus England lässt Zweifel in Jessie aufkommen: Ist dieses glamouröses Leben wirklich das, was sie will?

Du willst "Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson" von Paige Toon lesen?

Dann bewerbe dich jetzt um eines der 30 Leseexemplare. Wir sind gespannt auf dich, deine Fragen und Leseeindrücke und würden uns freuen, wenn du deine Rezension auch auf Amazon & Co und auf harpercollins.de teilst.

Viel Glück und ein tolles Leseerlebnis wünscht dir das Team von HarperCollins Germany

340 BeiträgeVerlosung beendet
Tamy11s avatar
Letzter Beitrag von  Tamy11vor 7 Jahren
Meine Rezension ist nun auch online: https://www.lovelybooks.de/autor/Paige-Toon/Das-unglaubliche-Leben-der-Jessie-Jefferson-1350950959-w/rezension/1463589607/ Ich habe sie auch bei amazon veröffentlicht. Leider konnte ich dem Buch nicht mehr als 2 Sterne geben, weil es mich vom Schreibstil her gar nicht gepackt - sondern eher genervt - hat; dennoch bedanke ich mich dafür, dass ich es kostenlos lesen durfte!
Hallo! Ich hab jetzt schön öfter von dem Buch Lucy in the Sky gehört. Hat jemand von euch das gelesen? Wie findet ihr es? Wär es was für mich?
Zum Thema
2 Beiträge
hanas avatar
Letzter Beitrag von  hanavor 13 Jahren
Ich habe den Roman angefangen, nachdem ich so viel gutes über ihn gehört habe, aber nach weniger als 100 Seiten abgebrochen, da ich die Geschichte doch zu seicht fand und damit irgendwie sehr langweilig. Und was Lucy an James findet konnte ich am Anfang auch überhaupt nicht nachvollziehen, der er überhaupt nicht sympathisch wirkt. Dadurch fehlte mir dann auch die Motivation weiterzulesen. Da ich den Roman dann nur noch quergelesen habe könnte ich mir keine endgültige Meinung bilden, aber ich denke wer nicht allzu romantische, leichte Frauenromane mag wird "Lucy in the Sky" sicher mögen. Ich, mit meinem kitsch verwöhnten Herz, konnte mit ihm aber nichts anfangen. Wie wahrscheinlich auch mit anderen "typischen" Frauenromanen, auch wenn ich Liebesromane liebe. ^^

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