Irgendwann geht auch das vorbeiFrauen in Zeiten von Corona
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Neue Kurzmeinungen
Anna-Lenchen
vor 2 Jahren
Interessante und aktuelle Sicht auf eine lebensveränderne Krise
Andrea-Hahn
vor 2 Jahren
Wenn Corona etwas Positives hat, dann sind es Geschichten wie diese
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Inhaltsangabe
Die Ansichten von Frauen.
Die Corona-Pandemie hat uns mit Vollbremsung ins Jetzt katapultiert. Monatelang waren wir auf uns selbst und den innersten Kern unserer Familie und Freundschaften zurückgeworfen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Leben waren aufgehoben, Einsamkeit und Existenzängste haben uns geprägt. »Was hat sich verändert in dieser Zeit, wie hat sich die verordnete Isolation auf uns ausgewirkt?« Diese und weitere Fragen stellte die Fotografin und Journalistin Pamela Rußmann einer Vielzahl an Frauen ab dem ersten Lockdown im März 2020. Ausgelöst von coronabedingtem Berufsverbot musste auch sie ihre Arbeitsweise ändern und begleitete die Frauen virtuell über zwei Jahre lang. Über Webcam blickte sie mit dem Objektiv in ihre Räume, für manche war sie der erste Kontakt außerhalb der Lebensgemeinschaft. Alleinerziehende Mütter, Singles, Ehefrauen, Selbstständige, frisch Verliebte zwischen Graz, Oslo, Michigan haben Einblick in ihren beschränkten Kosmos gewährt und dabei ein unglaubliches Spektrum an Gefühlen und Erfahrungen geteilt.
Ein berührendes Zeitdokument, das die großen Fragen unseres Lebens stellt.
»Man sollte viel mehr Zeit mit seinen Lieben verbringen. Das ist mir in der Krise noch bewusster geworden.«
Sylvia, 39, Brüssel
Die Corona-Pandemie hat uns mit Vollbremsung ins Jetzt katapultiert. Monatelang waren wir auf uns selbst und den innersten Kern unserer Familie und Freundschaften zurückgeworfen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Leben waren aufgehoben, Einsamkeit und Existenzängste haben uns geprägt. »Was hat sich verändert in dieser Zeit, wie hat sich die verordnete Isolation auf uns ausgewirkt?« Diese und weitere Fragen stellte die Fotografin und Journalistin Pamela Rußmann einer Vielzahl an Frauen ab dem ersten Lockdown im März 2020. Ausgelöst von coronabedingtem Berufsverbot musste auch sie ihre Arbeitsweise ändern und begleitete die Frauen virtuell über zwei Jahre lang. Über Webcam blickte sie mit dem Objektiv in ihre Räume, für manche war sie der erste Kontakt außerhalb der Lebensgemeinschaft. Alleinerziehende Mütter, Singles, Ehefrauen, Selbstständige, frisch Verliebte zwischen Graz, Oslo, Michigan haben Einblick in ihren beschränkten Kosmos gewährt und dabei ein unglaubliches Spektrum an Gefühlen und Erfahrungen geteilt.
Ein berührendes Zeitdokument, das die großen Fragen unseres Lebens stellt.
»Man sollte viel mehr Zeit mit seinen Lieben verbringen. Das ist mir in der Krise noch bewusster geworden.«
Sylvia, 39, Brüssel