Rezension zu Skinchanger: Wildes Blut von Pandora Winter
Rezension zu "Skinchanger: Wildes Blut" von Pandora Winter
von Letanna
Rezension
Letannavor 13 Jahren
Devin lebt mir ihrem Bruder und dessen Freudin zusammen. Sie arbeitet als Kellnerin in einer Biker-Bar, als sie eines nachts von einem Wolf angegriffen und gebissen wird. Was sie zuerst nicht weis ist, dass es sich hierbei um dem Werwolf Reece handelt, dem es schrecklich Leid tut, dass er sie gebissen hat, denn jetzt wird sie selbst zu einem Werwolf, aber nicht zu einem Reinrassigen, sondern zu Wildem Blut, wie es bei den Werwölfen heißt. Und laut den Gesetzten der muss Devin getötet werdn. Aber weder Reece noch sein Bruder Jackson, der Prinz des Lycaon-Clans, schaffen es, sie zu töten. Stattdessen verstecken sie sie und fliehen vor den Jägern des Lycaon-Clans. Das Buch hat mir richtig super gefallen. Die erotischen Szenen passen immer super in die Handlung und wirken auch nie zu aufdringlich. Natürlich geht es hier vor allem um Dominanz und Unterwerfung, was sich sehr gut in das Konzept der Story einfügt. Die Story ist selbst hat mir super gefallen. Ich lese sehr gerne Bücher über Werwölfe und dieses hier trifft genau meinen Geschmack. Bei manchen Begriffen habe ich mich zwar etwas an die Lupus-Reihe von Eileen Wilks erinnert, was aber nicht wirklich gestört hat. Die Werwölfe leben hier in Clans und es gibt einen Leitwolf, der zusammen mit seiner Lupa das Rudel anführt. Jacksons Vater ist der aktuelle Leitwolf, der Lycano des Lycaon-Clans. Die Werwölfe sind reinrassig, das heißt sie sind als Werwölfe geboren worden. Gewandelte müssen getötet werden. Ich könnte mir gut vorstellen, noch weitere Bücher über den Clan zu lesen, weiß aber nicht, ob es sich um eine Reihe handelt.