Die Grundlagen der okkulten Wissenschaft
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Inhaltsangabe zu "Die Grundlagen der okkulten Wissenschaft"
Papus, mit weltlichem Namen Dr. Gérard Encausse, kann als die beherrschende Gestalt der Esoterik im Frankreich der Jahrhundertwende bezeichnet werden. Der zeitgenössische Chemiker und Alchimist Jollivet-Castellot nannte ihn sogar den „außergewöhnlichsten und tiefsten Magier unserer Epoche“. Die Papus-Bibliografie umfasst 260 Nummern, darunter befindet sich auch das 100-seitige Werk Die Grundlagen der okkulten Wissenschaft, das der Fachkenner Pierre A. Riffard als eines der 12 wichtigsten je geschriebenen Sachwerke der abendländischen Esoterik bezeichnete. Literaturnobelpreisträger Anatole France forderte sogar einen Lehrstuhl für Magie am ehrwürdigen Collège de France. Gleichzeitig kann Papus als Neubegründer der hermetischen Medizin angesprochen werden. Zu alledem schuf er mehrere wichtige okkulte Gruppierungen und wesentliche esoterische Zeitschriften. Am russischen Zarenhof brachte er es zum einflussreichen Berater, sowie persönlichen Freund der Zarenfamilie. Papus hat in der Geschichte des Martinismus, bei freimaurerischen und rosenkreuzerischen Gruppierungen, in der Theosophie und der Gnostischen Kirche eine führende Rolle gespielt. Er stand in Verbindung mit Theodor Reuß und dem OTO, auch mit Rudolf Steiner; war Mitglied im Golden Dawn und in der Hermetic Brotherhood of Light.
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