Die Rückreise vom Skiurlaub endet für Benjamin und Helene während eines Schneesturms. Eine Übernachtung muss schnellstmöglich her und da kommt etwas abgelegen ein hübsches kleines Chalet gerade recht. Jerome Steiner, der Besitzer des kleinen Goldstücks an der französischen Grenze nimmt die beiden wohlwollend auf.
Was anfänglich als reine Gastfreundschaft wirkt, wird nach und nach immer seltsamer.
Als Benjamin und Helene sich endlich alleine fühlen, beschließt Benjamin, seinem seltsamen Gefühl auf den Grund zu gehen und begibt sich auf eine kleine Entdeckungstour durch das gesamte Haus.
Im Keller stößt er dann auf einen grausigen Fund und ihm wird klar, dass er und seine Frau Helene hier dringend raus müssen. Nunmehr gilt nur noch entkommen und überleben.
Ein wunderbarer Schauerroman!
Pascal Bruckner
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Neue Rezensionen zu Pascal Bruckner
Rezension zu "Diebe der Schönheit" von Pascal Bruckner
Ich fand das Buch eigentümlich. Manches hat mir gut gefallen, manches nicht. Insgesamt habe ich es gern gelesen, da es eine unterschwellig leichte Spannung aufbaut, aber wie gesagt: eher unspektakulär und minimal, für mich jedoch genug, um es zu Ende zu lesen. Es ist kein Buch, welches ich ausdrücklich empfehlen würde, da mir die Charaktere bis zum Schluss fremd und nicht sehr zugänglich geblieben sind.
Rezension zu "Diebe der Schönheit" von Pascal Bruckner
Mit einem Wort : langweilig ! Der Autor schaffte es nicht, auch nur den Hauch von Spannung in die Geschichte zu bringen. Der Anfang ist zu vergleichen mit den s/w-Filmen mit Bela Lugosi, Vincent Price etv. Herr Bruckner hat sich in ewigen Erklärungen verloren, warum seine Figuren so sind, wie sie sind und nicht anders. Wiederholungen. 2/3 des Buches hab ich gschafft (Seite 213 von 317), dann war echt Ende. Dieses Buch eignet sich hervorragend bei Schlafstörungen.
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