Patrick Arbogast

 4,9 Sterne bei 12 Bewertungen

Alle Bücher von Patrick Arbogast

Cover des Buches Flutbringer: Die Pandrischen Chroniken (ISBN: B0CPKJ8F2L)

Flutbringer: Die Pandrischen Chroniken

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Erschienen am 14.12.2023
Cover des Buches Sturmzorn: Die Pandrischen Chroniken (ISBN: 9798668870547)

Sturmzorn: Die Pandrischen Chroniken

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Erschienen am 24.07.2020
Cover des Buches Sturmzorn: Die Pandrischen Chroniken (ISBN: B08DK42G8J)

Sturmzorn: Die Pandrischen Chroniken

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Erschienen am 30.07.2020

Neue Rezensionen zu Patrick Arbogast

Cover des Buches Flutbringer: Die Pandrischen Chroniken (ISBN: B0CPKJ8F2L)
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Rezension zu "Flutbringer: Die Pandrischen Chroniken" von Patrick Arbogast

phantastische_fluchten
Was ist wichtig? Wer man ist oder wer man war?

Flutbringer ist das fünfte Buch, das ich von Patrick Arbogast lese und das zweite Buch der Pandrischen Chroniken.

Die junge Sestia kann sich nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnern. Sklavenjäger finden sie an einer Küste und verkaufen sie an die Gladiatorenschule des Terik. Dessen Gladiatorenschule ist auf dem absteigenden Ast und mit Frauen als Gladiatorinnen hofft er, dass Interesse des Volkes neu zu wecken.

Sestia kann sich zwar nicht an ihre Vergangenheit erinnern aber es ist schnell klar, dass sie im Gebrauch eines Schwertes unterrichtet wurde. Da sie jedoch zierlich und wendig ist, wird sie im Gebrauch von Dreizack und Schwert ausgebildet. Mit der Zeit macht sie sich einen Namen als Gladiatorin, doch sie verliert nie ihr eigentliches Ziel aus den Augen: Herauszufinden wo sie herkommt und wer sie ist.

Der Gladiator Berrex hilft ihr und schmuggelt sie aus der Gladiatorenschule, damit sie einen alten Mystiker treffen kann, der womöglich die Barriere in ihrem Gedächtnis löschen kann.

Doch ist es wichtig zu erfahren, wo man herkommt oder ist es nicht wichtiger zu wissen, wohin einen der Weg führen wird?

 Kommentar:

2020 erschien der erste Band der Pandrischen Chroniken und Ende 2023 dann nun dieser Band. Zum Glück sind es einzelne, in sich abgeschlossene Geschichten, sonst hätte mich die lange Wartezeit zermürbt. Während der erste Band vom alternden  Odrin Weißhaupt handelt, einem Mann, der seinem Gewissen folgt und somit als Verräter am Kaiser gilt, ist hier die Hauptfigur eine junge Frau.

Kaisers Kasestian spielt in beiden Romanen eine Rolle und es gibt noch einige Verknüpfungspunkte, die ich aber nicht verraten möchte. Da der erste Band drei Jahre her ist, musste ich auch zuerst die Rezension zu Sturmbringer lesen, um die Verbindung herzustellen. Die Welt erinnert an das römische Reich und Gladiatorenkämpfe dienen auch hier der Unterhaltung des Volkes. Als Kaiser Kasestian seine Stellung bedroht sieht, empfiehlt ihm die Hohepriesterin Velenis, noch nie dagewesene Spiele zu organisieren. Alle Gladiatorenschulen des Reiches sollen ihre besten Kämpfer schicken, um in einem außergewöhnlichen Wettkampf gegeneinander anzutreten. Für Terik ist es eine Chance, das Gold zu gewinnen und seine Schule endlich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Sestia ist eine der Kämpferinnen, die erwählt wird, an dem Turnier teilzunehmen. Obwohl sie ihre Vergangenheit nicht kennt, wird sie von Menschen erkannt, die ihr nicht wohlgesonnen sind und sie als Druckmittel in einem Machtkampf benutzen wollen.

Wie schon in Sturmzorn, verzichten der Autor hier auf weitschweifige Erklärungen. Auf 386 Seiten erzählt er routiniert und sehr geradlinig die Geschichte einer jungen Frau auf der Suche nach sich selbst. Als Leser sind wir Sestia einen Schritt voraus, denn wir wissen, wer sie ist und wo sie herkommt. Die Handlung wechselt zwischen ihrem Heimatort und den dortigen Intrigen und der Gladiatorenschule hin und her. Wir erleben mit, wie die junge Frau Selbstvertrauen gewinnt, sich Respekt erkämpft und Freunde gewinnt.

Ich mag historische Romane, die im alten Rom spielen und Patrick Arbogast hat die Atmosphäre der damaligen Gladiatorenschulen und -kämpfe gut eingefangen, hat hier aber durchaus etwas Eigenes geschaffen, versetzt mit einem Hauch Fantasy. Sturmbringer und auch Flutbringer sind alte magische Artefakte, deren Sinn sich in den Folgebände hoffentlich noch erschließen wird. Und ich hoffe sehr, dass nicht wieder drei Jahre vergehen, bis der nächste Band erscheint.

Fazit: 

Dass ich bisher alle Bücher des Autors gelesen habe, zeigt, dass ich seinen Erzähl – und Schreibstil mag. Die Torwelten sind Fictionfantasy, die Pandrischen Chroniken würde ich unter historische Fantasy einreihen. Ein weiterer Beweis, dass es sich durchaus lohnt, 

Cover des Buches Sturmzorn: Die Pandrischen Chroniken (ISBN: 9798668870547)
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Rezension zu "Sturmzorn: Die Pandrischen Chroniken" von Patrick Arbogast

phantastische_fluchten
East meets west, ein toller Mix, spannend zu lesen

»es heißt, eine Klinge gleicht immer ihrem Träger«

Odrin Weißhaupt führte einst eine starke Klinge, eine Meteoreisenklinge, das Geschenk des Kaisers Kasestian an seinen besten Freund. Als Anführer der Legionen des Kaisers schuf sich Odrin mit dieser Klinge, mit seinem taktischen Geschick und seinem Ehrgefühl einen großen Namen, sowohl in der Heimat als auch bei den Feinden. Doch was ewig halten sollte -  zerbrach. Zuerst die Klinge des Schwertes, dann die Freundschaft zwischen Odrin und dem Kaiser und dann Odrin selbst.  

Stets ein Mann von Ehre und konnte er es nicht mehr mit ansehen, wie die Invasionstruppen aus Pandris die Menschen von Sintura wie Vieh behandelten. Wegen seiner scharfen Kritik wird verstoßen und vom kaiserlichen Hof verbannt. Seitdem lebt er als Vigilant der Nachtwache in den ärmeren Gebieten der Stadt, doch immer darauf bedacht, auch als Mitglied der Nachtwache fair und gerecht zu handeln. Zehn Jahre später bietet der Kaiser ihm eine Amnestie und die Rückkehr in Amt und Würden an, wenn Odrin für ihn ein gestohlenes Artefakt zurück bringt. Obwohl der alte Veteran der Expansionspolitik des Kaisers immer noch ablehnend gegenüber steht, nimmt er den Auftrag an, um seiner Tochter ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. In Sintura muss er sich den Taten seiner Vergangenheit stellen.

Kommentar.

das Buch habe ich Freitags aus der Post geholt und am Samstagabend hatte ich es schon aus. Suchtstoff pur. Ich hatte vor einiger Zeit die »Torwelten - Saga« des Autors gelesen und schon damals konnte man merken, dass er sich von Band zu Band steigerte und die Geschichte  immer besser und routinierter erzählt wurde.

Und nun »Sturmzorn«. Meines Erachtens hat Patrick Arbogast hier alles richtig gemacht. Das Buch ist 344 Seiten dick, weder zu langatmig noch zu kurz. Es ist alles vorhanden, was eine gute Geschichte ausweist und der Spannungsbogen ist perfekt. 

Vor zehn Jahren kannte man Odrin noch unter den Namen Rotmähne. Er führte die Truppen des Kaisers an und eroberte in dessen Namen Land für Land. Odrin war fasziniert von den Sitten und Gebräuchen in Sintura und dem Ehrendkodex der Einwohner. Dort wurde ein Zwist stets zwischen zwei Kämpfern ausgetragen die ehrenvoll miteinander kämpften. 

Das Werk ist grundsolide. Damit meine ich, das einfach alles enthalten ist was es braucht um die Geschichte spannend zu erzählen  Ein alter, gebrochener und desillusionierter Kämpfer, ein zorniges junges Mädchen, Ninjas, römische Legionen, einen dünkelhaften Kaiser, ein seltsamer Mönchsorden, symphytische Nebencharaktere und übelste Schurken. Hier mischt der Autor viele Dinge zusammen und aus dieser Mischung entsteht eine unglaublich unterhaltsame Story. 

Zuerst habe ich an »Maximus« und »Commodus« aus »Gladiator« gedacht. Aber ich denke der Charakter »Nathan Algren« aus »the last Samurai« passt irgendwie besser als Vergleich. Auch er ist abgestoßen von dem Verhalten seiner Landsleute und wird wegen seiner Ansichten ausgegrenzt.  Und Katsumoto kann hier für den weisen Mönch Gisatra stehen. Auch hier gilt »west meets east« aber auf unglaublich faszinierende Art und Weise. Gemischt mit einer Prise Magie und Fantasie hat Patrick Arbogast eine tolles Szenario geschaffen, das mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Ich kann mir diese Geschichte unglaublich gut als Film vorstellen. Ein Aufeinander prallen der Kulturen und mittendrin zwei Menschen, die sich entscheiden müssen. Was ist wichtiger: Befehle, Gewohnheit, Rache, Hass oder Herz und Verstand?

Sprachlich ist die Geschichte schön erzählt, der Autor findet immer wieder treffende Worte um den inneren Konflikt der beiden Hauptcharaktere zu schildern. Ich habe lediglich vier kleine Flüchtigkeitsfehler gefunden, die dem Autor nicht peinlich sein müssen. Für ein Selfpublisher Buch ein wahrer Leckerbissen. Wer historische Fantasy und Filme wie die »Mumie 4«,  »the last Samurai« oder auch »Gladtiator» mag, wird an diesem Buch sicher seinen Spaß haben. 

Ich bedanke mich bei dem Autor für das Rezensionsexemplar, meine Rezension ist keine Werbung, sondern meine eigene, subjektive Meinung.

Über das Cover aber ich übrigens unterschiedliche Meinungen gehört. Ich lese seit 40 Jahren Fantasy und ich stelle das Cover immer in den Bezug zur Geschichte. Hier passt es einfach. Meine Freundin hat sich an dem geschlitzten Rock der Kämpferin gestört und fand es sexistisch. Ich frage mich dann allerdings, wie Ilea in einem engen, sittsamen Rock so kämpfen soll, wie sie in dem Roman eben kämpft. 

Cover des Buches Das Schicksal der Torwelt (Die Torwelt-Saga 3) (ISBN: B07KX6PM4Z)
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Rezension zu "Das Schicksal der Torwelt (Die Torwelt-Saga 3)" von Patrick Arbogast

phantastische_fluchten
spannende und überzeigende Fictionfantasy, vielleicht nicht inovativ aber einfach gut

Aus dem dritten und finalen Band viel über den Inhalt zu erzählen, ist nicht sinnvoll. Wie schon in Band zwei, schubst uns Patrick Arbogast mitten in die Ereignisse, die sich langsam dramatisch zuspitzen. Es gibt keine Zusammenfassung und es finden sich auch so gut wie keine Rückblicke in der Erzählung.
Die Crew der Ikarus begibt sich auf den Weg, Tao aus den Händen der Division zu befreien. Sie begehen damit eine Insubordination und gefährden ihre Karrieren, sie wissen jedoch, das nur Tao es vermag die Zerstörung der Welten abzuwenden. Begleitet werden sie von Prinzessin Lissina, die dem Navigator Dex nicht mehr von der Seite weicht. Außerdem ist die junge Frau eine der wenigen Personen, der es gelingen kann, Kontakt zu Tao aufzunehmen.
Captain Meyers bleibt derweil auf Eddor zurück. Als Berater der eingetroffenen Flotte ist er unabkömmlich. Er ist es auch, der die Zusammenarbeit mit den Eddoraner koordiniert.  Mit Hilfe der irdischen Technologie bauen sie ein Krankenlager auf und helfen, die vielen Verwundeten zu pflegen, die es nach der Zerstörung  der goldenen Stadt gab.
Währenddessen kehrt Prinz Cordian zurück in sein Heimatland. Mit Hilfe der Widerstandkämpfer möchte er die Stadt Galdor zurückerobern. Doch als er sieht, wie wenige überlebt haben, sinkt fast sein Mut.  

Der Autor hat hier eine großartige spannende und überzeugende Fictionfantasy geschrieben und mit Band drei einen wirklich gelungenen Abschluss abgeliefert. Die Kontrast zwischen fortschrittlicher Technik und mittelalterlichen Setting ist sehr anschaulich dargestellt. Ich bin kein Science Fiction Fan, kann also diesen Aspekt nicht so gut beurteilen. Mir ging es teilweise wie Lissina, ich habe einfach nur gestaunt.  Patrick Arbogast gibt zu, dass er sich von Robert Jordan oder auch Peter F. Hamilton hat inspirieren lassen,  trotzdem ist ihm ein eigenständiges und überzeugendes Werk gelungen.
Die Crew erinnert natürlich ein bisschen an Captain Kirk und seine Mannschaft.  Eine erste Direktive oder einen Nichteinmischungspakt wird einfach ignoriert. Captain Meyers und seine Leute fühlen sich verantwortlich für das, was auf Eddor geschieht, denn es waren Menschen, welche die Ereignisse in Gang gesetzt haben. Unbewusst zwar und ohne zu ahnen, was sie damit anrichten aber das ist ja leider oft die Ausrede der Menschen. Sie haben zu den Einheimischen engen Kontakt geknüpft und sehen in Cordian und Lissina Leongart enge Freunde.
Die Pilotin Tara hat mir am besten von allen gefallen. Sie ist frech, trotzig und selbstbewusst. Sie meint, nichts kann sie beeindrucken oder erschüttern, bis sie ihren ersten Flug auf einem Drachen erlebt. Tennlor ist von ihrer Art mit den Drachen umzugehen so beeindruckt, dass er ihr sogar einen Platz bei den Salas Kai anbietet. In diesem dritten Band erfahren wir mehr über die Vergangenheit der Crew. Über Ivan, den Waffenoffizier, über Tara und auch über Divione, die das Kommando über die Ikarus erhält, als Captain Meyers auf Eddor bleibt. Captain Meyers hat es auf Eddor nicht leicht. Die Menschen begegnen den Sternenfahrern mit Misstrauen und die großen Mechanoiden ängstigen die Bevölkerung. Kardinal Vaspar schürt das Gerücht, dass die Fremden für den Krieg verantwortlich sind und hetzt die Menschen gegen die Sternenfahrer auf. Es ist das klassische Klischee eines Mannes, der nach Macht strebt und dabei über Leichen geht. Während die Menschen in den Lazaretten leiden oder versuchen, etwas aus den Trümmern zu retten, umgibt er sich mit Prunk und Protz und Speichelleckern. Statt zu helfen, verschlimmert der Kardinal die Situation.  Da die eltaranische Politik verlangt, dass ein neuer König gewählt werden muss, die momentane Lage aber keine Wahl zulässt, kann Kardinal Vaspar eine Position beziehen die ihn zum mächtigsten Mann in Ganthalas macht.
Obwohl Eddor eine mittelalterlich geprägte Welt ist, müssen die Raumfahrer akzeptieren, dass sie ohne die dortige Magie nichts gegen die Verdammten ausrichten können. Für so fortschrittliche Menschen ist es eine große Überwindung, die eigene Machtlosigkeit anzuerkennen. Sie halten die Prophezeiungen für albern und glauben zuerst nicht an den ganzen Hokuspokus. Aber als sie sehen, was die Salas Kai mit Hilfe von Sirian alles vermögen und was der Feind mit der dunklen Macht Zaihor alles anrichten kann, lassen sie sich überzeugen, dass nur eine Zusammenarbeit zum Sieg führen kann.
Was mir hier persönlich fehlt, ist ein Personenregister und eine Begriffserklärung als Anhang. Das ist aber rein subjektiv. Ich blättere am Ende eines Buches gerne nochmals in solchen Registern nach und rekapituliere. Gerade die Begriffe, welche die Salas Kai verwenden sind für den Leser teilweise fremd. (Sal'dir, Talis'lar) Da gut  zwei Jahre zwischen dem Erscheinen der Bände vergangen sind, wäre das sehr hilfreich gewesen.  Das Cover passt zu Band eins und zwei und zeigt dem Leser (wenn er genau hinschaut) zwei Drachen.  Es wirkt schlicht aber beeindruckend, vor allem durch die dunklen, dezenten Farben.
Mir hat die Trilogie absolut gut gefallen. Hier haben wir wieder einen Autor, der seine Geschichte als Selfpublisher veröffentlicht hat. So musste er sich den Vorgaben der Verlage nicht beugen und konnte seine Ideen so umsetzen, wie er es sich vorgestellt hat und seine Geschichte so erzählen, wie er sich das erträumt hat (hoffe ich). Leider trauen sich viele Leser nicht an Büchern von Selfpublishern heran, weil sie denken, es handele sich um mindere Qualität. Ich kann nur sagen: Irrtum! Ich habe die letzten Jahre selten eine so schöne runde, spannende und unterhaltsame Trilogie gelesen wie die Torwelten Saga. Und das sage ich nicht, um zu werben sondern aus Überzeugung. Auch sprachlich braucht sich der Autor hinter niemand verstecken, er schafft, den Leser zu fesseln und einen Spannungsbogen aufzubauen und zu halten. ich habe keine Fehler im Text gefunden, was ich von Verlagsbüchern oft nicht behaupten kann. Danke für das Rezensionsexemplar, ich hatte schon sehnsüchtig auf den Abschluss der Trilogie gewartet.
Ich kann diese Trilogie allen Fans von Star Trek, Stargate oder Star Wars  nur wärmsten empfehlen. Ein gelungener Mix aus Fantasy und Science Fiction. Ihr findet einen Link zu Amazon, das soll aber keine Werbung für diese Website sein Da es sich um ein selfpublisher Buch handelt, ist es leider im Netz nicht so einfach zu finden.

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