MetrodDurchgeschnitten

Stellen Sie sich vor: Sie steigen morgens halb verschlafen in die Metro ein und setzen sich auf einen freien Platz neben einer jungen, attraktiven Frau. Beim Hinsetzen schauen Sie sie kurz an. Ihre Augen sagen: "Der Platz ist frei". Die Frau sitzt wie angewurzelt auf ihrem Sitzplatz. Sie blicken herüber, sie nicht. Sie, etwas verdutzt, schauen wieder nach vorne. Die Metro fährt in einen Bahnhof ein.
Sie schauen aus dem Fenster und bemerken, dass Blut am Hals der Frau herunterläuft. Sie fassen sie an die Schulter, um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Die Frau kippt ohne etwas zu sagen nach vorne. Sie ist nicht die Erste.
Nun muss ermittelt werden, was es mit den Frauen auf sich hat.