Rezension zu The Rest of Us Just Live Here von Patrick Ness
Schöne Geschichte mit tollen Charakteren
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und es stand für mich sofort fest, dass ich dieses Buch lesen muss.
Die ganze Geschichte ist mal etwas ganz Neues, was mir echt gefallen hat. Am Anfang jedes Kapitels gab es einen kurzen Absatz über die sogenannten "indie kids", welche mit Übernatürlichem zu tun haben. Der Rest der Geschichte war allerdings kaum mit Fantasy-Elementen ausgeschmückt. Die Protagonisten waren, bis auf Jared, ganz normale Menschen, die mit ihren Problemen versuchten klarzukommen.
Mikey, der Protagonist, war mir wirklich sehr sympathisch. Ich habe richtig mit ihm mitgefühlt und konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen. Auch war es richtig schön, in seine Gedanken eintauchen zu können. Die Nebencharaktere Mel, Jared, Henna und Nathan konnte ich, bis auf Nathan, sehr gut leiden, wobei ich sagen muss, dass mir Nathan zum Ende hin doch noch sympathischer wurde. Gemeinsam haben alle einfach super harmoniert.
Ich kam anfangs relativ gut in die Geschichte rein und die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch. Deshalb kam ich wirklich schnell voran. Allerdings ist auf den ersten 150 Seiten nicht besonders viel passiert und dadurch hat auch die Spannung etwas gelitten. Nach der Hälfte wurde es aber wieder spannender, was wirklich an der Zeit war.
Zum Ende hin war die Spannung zwar auch vorhanden, jedoch hat sie nie wirklich ihren Höhepunkt erreicht, was ich extrem schade finde. Aus dem Ende hätte man noch etwas mehr rausholen können.
Die "Liebesgeschichte", die sich bis zum Ende hinzog, fand ich richtig toll, da diese nicht dieses typische Klischee erfüllte.
Inhalt:
What if you aren´t THE CHOSEN ONE? The one who´s supposed to fight the ZOMBIES, or the soul-eating GHOSTS, or whatever this new thing is, with the BLUE LIGHTS and the DEATH?What if you´re like Mikey? Who just wants to graduate and go to prom and maybe finally work up the courage to ask Henna out before someone goes and blows up the high school. Again. Because sometimes there are problems bigger than this week´s end of the world, and sometimes you just have to find the EXTRAORDINARY in your ordinary life.Even if your best friend is worshipped by mountain lions.Meine Meinung:
Da ich von Patrick Ness nur Gutes gehört habe, wollte ich mich selbst davon überzeugen. The Rest of Us Just Live Here hat mir wirklich gut gefallen, allerdings habe ich doch einen Kritikpunkt gefunden.Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und es stand für mich sofort fest, dass ich dieses Buch lesen muss.
Die ganze Geschichte ist mal etwas ganz Neues, was mir echt gefallen hat. Am Anfang jedes Kapitels gab es einen kurzen Absatz über die sogenannten "indie kids", welche mit Übernatürlichem zu tun haben. Der Rest der Geschichte war allerdings kaum mit Fantasy-Elementen ausgeschmückt. Die Protagonisten waren, bis auf Jared, ganz normale Menschen, die mit ihren Problemen versuchten klarzukommen.
Mikey, der Protagonist, war mir wirklich sehr sympathisch. Ich habe richtig mit ihm mitgefühlt und konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen. Auch war es richtig schön, in seine Gedanken eintauchen zu können. Die Nebencharaktere Mel, Jared, Henna und Nathan konnte ich, bis auf Nathan, sehr gut leiden, wobei ich sagen muss, dass mir Nathan zum Ende hin doch noch sympathischer wurde. Gemeinsam haben alle einfach super harmoniert.
Ich kam anfangs relativ gut in die Geschichte rein und die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch. Deshalb kam ich wirklich schnell voran. Allerdings ist auf den ersten 150 Seiten nicht besonders viel passiert und dadurch hat auch die Spannung etwas gelitten. Nach der Hälfte wurde es aber wieder spannender, was wirklich an der Zeit war.
Zum Ende hin war die Spannung zwar auch vorhanden, jedoch hat sie nie wirklich ihren Höhepunkt erreicht, was ich extrem schade finde. Aus dem Ende hätte man noch etwas mehr rausholen können.
Die "Liebesgeschichte", die sich bis zum Ende hinzog, fand ich richtig toll, da diese nicht dieses typische Klischee erfüllte.