Der Theaterproduzent Peter Duluth mutiert im Irrenhaus zum Detektiv. Der Plot spielt im Jahr 1936, das sollte man wissen und nachdem mehrere Morde geschehen sind, entwickelt die Geschichte erst ihren Reiz. Als Lerser*in kann man miträsteln, wer nun hinter dem ganzen Dilemma steckt. Ich fand es gut einmal einen Krimi aus dieser Zeit zu lesen und das Setting in einer Irrenstalt war auch passend, aber mehr konnte mich nicht begiéistern.
Patrick Quentin
3,4 Sterne bei 19 Bewertungen
Autor*in von Das Mädchenopfer, Mord im Irrenhaus und weiteren Büchern.
Lebenslauf
Patrick Quentin, Q. Patrick, Jonathan Stagge und - in einigen Ländern - Quentin Patrick sind Pseudonyme für vier Schriftsteller/Innen:
- Richard Wilson Webb (* 23. November 1901, UK (später in die USA ausgewandert) - † ~ Februar 1970) und
- Hugh Callingham Wheeler (* 19. März 1912, Hamstead, UK (1934 nach Amerika ausgewandert) - † 26. Juli 1987)
(bis 1941 auch unter dem Pseudonym Q. Patrick / von 1937 bis 1949 unter Jonathan Stagge; 1952 zog sich Webb aus gesundheitlichen Gründen zurück und Wheeler schrieb bis 1965 alleine unter Patrick Quentin weiter)
sowie
- Martha Mott Kelly (* 30 April 1906; † 2005) und
- Mary Louise White Aswell (* 3 Juni 1902; † 24 Dezember 1984)
(jeweils in Kombination mit Richard Wilson Webb unter "Q. Patrick")
Alle Bücher von Patrick Quentin
Mord im Irrenhaus
Erschienen am 21.02.2020
Bächleins Rauschen tönt so bang
Erschienen am 01.01.1975
Wettlauf mit dem Tod
Erschienen am 01.01.1954
Puzzle für Söhnchen
Erschienen am 01.07.1996
Bächleins Rauschen tönt so bang . . . (Nr.87/1)
Erschienen am 01.07.1996
Mord in Cambridge
Erschienen am 01.09.1980
Puzzle für Puppen
Erschienen am 01.07.1996
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