Der Name des Windes ist ein sehr schönes, mich an "Herr der Ringe" errinerndes Fantasy-Buch. Es macht Spaß zu lesen, wie Kvothe, der größte Magier seiner Zeit, von seiner frühen Kindheit an von seinem Leben berichtet. Ich brauchte einige Zeit, um mich ins Buch einzufinden, aber dann war es das echt wert. Es ist sehr gut geschrieben und spannend, durch die nie ganz durchschaubaren Charaktere, und dies, obwohl ein Großteil des Buches in Ich-Form geschrieben ist. Einen kleinen Abzug kriegt es von mir, weil es manchmal etwas langwidrig wird. Alles in allem kann ich das Buch nur empfehlen und freue mich auf den nächsten Teil, auf den wir leider noch etwas länger warten müssen.