Rezension zu The Ark - Die letzte Reise der Menschheit von Patrick S. Tomlinson
The Ark - Die letzte Reise der Menschheit
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Irgendwie bin ich davon ausgegangen eine reine Science-Fiction-Geschichte zu lesen. Irgendwas geht auf der letzten Reise schief und die Bewohner müssen schauen, wie sie zurecht kommen.
Okay, es geht ja auch was schief. Aber dass es sich dann zu einem Thriller entwickelt, habe ich jetzt gar nicht erwartet.
Das kommt aber auch davon, wenn man den Klappentext nicht liest. Aber das Cover hat da auch irgendwie einen anderen Eindruck hinterlassen.
Das macht aber alles gar nichts. Denn die Geschichte in dem Buch ist richtig gut. Obwohl das Ende oder die Lösung des Falls von vorne rein klar war. Jedenfalls für mich. War aber trotzdem cool zu lesen, wieso das alles so gelaufen ist, wie es gelaufen ist.
Der Autor schreibt wirklich klasse. Es ist gar nicht zu glauben, dass dieses Buch sein Debüt ist. Er konnte mich auf der ersten Seite einfangen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr weg legen.
Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Gerade Bryan Benson war mir sehr sympathisch. Allerdings fand ich hier, dass die Charaktere etwas zu wenig ausgeschmückt waren. Ich habe immer gerne ein Bild vor Augen, wenn ich lese. Aber ich konnte alle Charaktere schwer greifen. Es hieß, dass mehrere Generationen auf dem Schiff seien, da es ja schon über 200 Jahre unterwegs waren. Es wurde einmal kurz erwähnt in welcher Altersklasse wir uns befinden, mehr nicht. Das war ein kleiner Anfang, aber mir in der Hinsicht einfach etwas zu wenig. Das Kopfkino hat darunter etwas gelitten. Und Kopfkino ist so wichtig bei einem guten Buch.
Wer Science Fiction in der Kombination mit Thriller mag, dem möchte ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.
Das Cover: Auf jeden Fall ist das Cover sehr auffällig. Ich finde die Farben sehr schön und harmonisch.
Fazit: Sehr gelungenes Debüt vom Autor. Hat in Sachen Charakter noch etwas mehr Tiefe gebrauchen können. Trotzdem hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Irgendwie bin ich davon ausgegangen eine reine Science-Fiction-Geschichte zu lesen. Irgendwas geht auf der letzten Reise schief und die Bewohner müssen schauen, wie sie zurecht kommen.
Okay, es geht ja auch was schief. Aber dass es sich dann zu einem Thriller entwickelt, habe ich jetzt gar nicht erwartet.
Das kommt aber auch davon, wenn man den Klappentext nicht liest. Aber das Cover hat da auch irgendwie einen anderen Eindruck hinterlassen.
Das macht aber alles gar nichts. Denn die Geschichte in dem Buch ist richtig gut. Obwohl das Ende oder die Lösung des Falls von vorne rein klar war. Jedenfalls für mich. War aber trotzdem cool zu lesen, wieso das alles so gelaufen ist, wie es gelaufen ist.
Der Autor schreibt wirklich klasse. Es ist gar nicht zu glauben, dass dieses Buch sein Debüt ist. Er konnte mich auf der ersten Seite einfangen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr weg legen.
Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Gerade Bryan Benson war mir sehr sympathisch. Allerdings fand ich hier, dass die Charaktere etwas zu wenig ausgeschmückt waren. Ich habe immer gerne ein Bild vor Augen, wenn ich lese. Aber ich konnte alle Charaktere schwer greifen. Es hieß, dass mehrere Generationen auf dem Schiff seien, da es ja schon über 200 Jahre unterwegs waren. Es wurde einmal kurz erwähnt in welcher Altersklasse wir uns befinden, mehr nicht. Das war ein kleiner Anfang, aber mir in der Hinsicht einfach etwas zu wenig. Das Kopfkino hat darunter etwas gelitten. Und Kopfkino ist so wichtig bei einem guten Buch.
Wer Science Fiction in der Kombination mit Thriller mag, dem möchte ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.
Das Cover: Auf jeden Fall ist das Cover sehr auffällig. Ich finde die Farben sehr schön und harmonisch.
Fazit: Sehr gelungenes Debüt vom Autor. Hat in Sachen Charakter noch etwas mehr Tiefe gebrauchen können. Trotzdem hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen.