Patrick Süskind

 4,1 Sterne bei 11.289 Bewertungen
Autor von Das Parfum, Die Taube und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Patrick Süskind wurde am 26. März 1949 in Amberg, Bayern, geboren. Er ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Aufgewachsen ist Patrick Süskind in Holzhausen, einem kleinen bayerischen Dorf. Sein Vater, Wilhelm Emanuel Süskind, ist ebenso Schriftsteller. Nebenbei ist er als Übersetzer und für die Süddeutsche Zeitung tätig. Süskinds Mutter arbeitet als Sportlehrerin; der Bruder Martin E. Süskind ist Journalist. Patrick Süskind ist Nachkomme des Bibelelexenten Johann Albrecht Bengels und des Reformators Johannes Brenz’. Für die Ausbildung entscheidet sich Patrick Süskind, von 1968 bis 1974 mittelalterliche und moderne Geschichte in München zu studieren. 1974 reist er abrupt in die französische Aix-en-Provence, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Zu dieser Zeit schreibt Süskind seine ersten Manuskripte. Sein bekanntestes Werk ist der 1985 erschienene Roman „Das Parfüm“, welcher in 46 Sprachen übersetzt wird. Dieser ist so erfolgreich, dass eine Taschenbuchausgabe erst knappe 10 Jahre später erfolgt. Mit der gleichnamigen Verfilmung von Regisseur Tom Tykwer im Jahr 2006, schafft es das Buch zum Welterfolg. In seinen Werken beschreibt Patrick Süskind oft Antihelden, die ihren Platz auf der Welt und die Zugehörigkeit in der Gesellschaft suchen. Der Schriftsteller ist allgemein als öffentlichkeitsscheu bekannt, so lehnte er verschiedene Preise ab und erschien ebenfalls zur Weltpremiere von „Das Parfüm“ am 7. September 2006 nicht. Patrick Süskind lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in München, Paris und Montolieu, Südfrankreich.

Neue Bücher

Cover des Buches Die Geschichte von Herrn Sommer (ISBN: 9783257261301)

Die Geschichte von Herrn Sommer

 (219)
Erscheint am 24.04.2024 als Gebundenes Buch bei Diogenes.

Alle Bücher von Patrick Süskind

Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)

Das Parfum

 (10.182)
Erschienen am 20.03.2019
Cover des Buches Die Taube (ISBN: 9783257601763)

Die Taube

 (358)
Erschienen am 23.04.2013
Cover des Buches Die Geschichte von Herrn Sommer (ISBN: 9783257261301)

Die Geschichte von Herrn Sommer

 (219)
Erscheint am 24.04.2024
Cover des Buches Der Kontrabaß (ISBN: 9783257606232)

Der Kontrabaß

 (130)
Erschienen am 26.11.2014
Cover des Buches Drei Geschichten (ISBN: 9783257234688)

Drei Geschichten

 (37)
Erschienen am 22.03.2005
Cover des Buches Der letzte Streich von Sherlock Holmes (ISBN: 9783378000124)

Der letzte Streich von Sherlock Holmes

 (18)
Erschienen am 01.01.1994
Cover des Buches Über Liebe und Tod (ISBN: 9783257235890)

Über Liebe und Tod

 (20)
Erschienen am 24.10.2006

Neue Rezensionen zu Patrick Süskind

Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)
Gabriel_Scharazadehs avatar

Rezension zu "Das Parfum" von Patrick Süskind

Maßlos überbewertet.
Gabriel_Scharazadehvor einem Tag

Erzählt wird die Geschichte von Grenouille, und zwar von seiner Geburt an. Seine olfaktorischen Antennen sind so immens, dass er irgendwann beschließt, Parfümeur zu werden. Sein Drang nach dem perfekten Parfüm wird so exzessiv, dass er dafür sogar junge Frauen ermordet, um die Düfte ihrer Körper in das Parfüm einfließen zu lassen. 

Die olfaktorische Berg- und Talfahrt des Grenouille wird ellenlang beschrieben und driftet sofort ins Surreale ab. Dem Lesenden werden Längen zugemutet. 

Mir erschließt sich nicht, warum dieses Buch als Unterrichtslektüre in Schulen Verbreitung gefunden hat. Zumindest können auch Jugendliche das Buch aus meiner Sicht lesen, weil die Beweggründe der darin dargestellten Brutalität sich so jenseits der Realität bewegen, dass sie einen nicht nahegehen sollten. 

Erwähnenswert ist, dass es etwas Vergleichbares vermutlich bis heute noch nicht gibt. Ich würde fast sagen, das Buch stellt eine eigene literarische Gattung dar, ist also quasi eine Art "olfaktorischer Roman".

Die Länge der Geschichte hätte locker halbiert werden können.

Cover des Buches Der Kontrabaß. (ISBN: B00IK6B4EC)
bookstoriess avatar

Rezension zu "Der Kontrabaß." von Patrick Süskind

Witziges Portrait eines Kontrabassisten
bookstoriesvor 4 Tagen

Das bekannteste Werk von Patrick Süskind, dem öffentlichkeitsscheuen deutschen Autor, über den nicht viel bekannt und auch nicht viel nachzulesen ist, trägt den Titel "Das Parfum", ein Roman, der eigentlich in keiner Bibliothek fehlen darf und, ich muss gestehen, immer noch auf meiner Leseliste steht. Als ich vor etwas mehr als einem Jahr Patrick Süskinds Novelle "Die Taube" gelesen und hier auf bookstories vorgestellt habe, hätte ich mich am liebsten gleich dem Parfum zugewandt, doch dann kamen mir andere Bücher in die Hand, und ich legte Patrick Süskind wieder zur Seite. Auf das nur 96 Seiten umfassende Werk "Der Kontrabass", das Süskind 1980 schrieb und das im September 1981 im Cuvilliérstheater in München als Theaterstück uraufgeführt wurde, machte mich ein Freund aufmerksam, als ich ihm von "Die Taube" berichtete. Und wie der Zufall es wollte, entdeckte ich es vor kurzem im Gebrauchtbuchladen meines Vertrauens. 




"Der Kontrabass" ist nicht vergleichbar mit "Die Taube". Weder von der Erzählweise noch von der Sprache her. Man ist fast geneigt zu sagen, Patrick Süskind versucht sich hier in einer literarischen Kompostion ungewöhnlicherer Art, und sie ist, wie ich finde, ein wahrer Lesegenuss. Ich kenne kein anderes Werk, in dem ein Musikinstrument zum Gegenstand genommen wird, um den Menschen, der es bedient, zu portraitieren, und um ein Stück Zeitgeschichte und die Gesellschaft kritisch zu beleuchten. Wiederum baut der Autor einen Monolog auf, erzählt diesmal in der Ich-Form, und der Leser wird unmittelbar als Zuhörer beziehungsweise Zuschauer der Szenerie in die Verpflichtung genommen.




Dies geschieht sofort zu Beginn, mit einem kurzen Abschnitt, der einer Regieanweisung gleichkommt: "Zimmer. Eine Schallplatte wird gespielt, die Zweite Sinfonie von Brahms. Jemand summt mit ...". Dann die Worte: "Moment ... gleich ... - Jetzt! Hören Sie das? Da! Jetzt! Hören Sie's?" Erst dachte ich, der Erzähler würde sich mit einer anderen Person unterhalten, aber dann erkennt man, dass dem Leser diese Rolle zuteil wird wie einem Zuschauer in einem Theaterstück. Der Ich-Erzähler richtet sich an ein visionäres Publikum, und durch die kurzen Szenenbeschreibungen ("Er spielt die tiefste Saite" ... "Er stellt die Musik ab und trinkt" ... "Er rumpelt an seinem Kontrabass"), die immer wieder eingeschoben werden, entsteht eine originelle Komposition, die den Monolog zur Bühnendarstellung werden lässt.




Süskinds Sprache in "Der Kontrabass" erinnert mich an Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W." oder Salingers "Der Fänger im Roggen" - obwohl die saloppe Ausdrucksweise, die Süskind hier seinem vierunddreissigjährigen Erzähler zuschreibt, um einiges anständiger klingt. Den Namen des Erzählers erfahren wir nicht, nur, dass er Musiker ist, Kontrabass-Spieler im Staatsorchester, in seinem schallgedämpften Musikzimmer sitzt, eine Schallplatte aufgelegt hat und mit einer Lobeshymne auf seinen Kontrabass beginnt. Dieser bilde das gesamte orchestrale Grundgefüge, auf dem das übrige Orchester überhaupt erst fussen könne, Dirigent eingeschlossen. Alles andere sei Gegenpol, werde erst durch den Bass zum Pol. Sopran zum Beispiel. Die andere Seite der gesamten Bandbreite. Sarah heisst sie, die junge Sopranistin an der Oper, die es unserem Erzähler angetan hat, wie wir erfahren.




Gleich einem Würfelspiel, bei dem die Würfel beim Hinwerfen immer wieder eine andere Seite zeigen, gibt uns der Erzähler auf witzige, komische, faktenfreudige, aber auch melancholische Art Einblick in seine monotone Karriere als Kontrabassist, in sein verhindertes Liebesleben, in die Geschichte der klassischen Musik, welche fernab vom Weltgeschehen etwas Menschliches, Metaphysisches in sich trägt, ein Mysterium jenseits von Zeit, Leben und Tod. Vielleicht mag dieses Büchlein für musikalisch bewandte Leser und Kenner der klassischen Musikgeschichte ein besonderer Genuss sein, aber es ist keine Voraussetzung, um über diesen Text fortwährend schmunzeln zu können.




So erfahren wir unter anderem, in welchen Symphonien und in welcher Form Kontrabässe eingesetzt worden sind - Dreisaiter in Quintenstimmung, Vierseiter in Quartenstimmung, dass Schubert ein hochsensibler Mensch gewesen ist, aber kein Virtuose, und mit Nestroy zusammen gesungen hat. Beethoven soll mehrere Klaviere zusammengeschlagen haben, aber nie einen Kontrabass. Allerdings hat er auch keinen gespielt. Oder Mozart, Geige fast so gut beherrschend wie Klavier, überhaupt der einzige grössere Komponist, wird als Musiker weit überschätzt. Hat zwar schon mit acht zu komponieren begonnen, doch konkurrenzlos nur, weil all die Grossen erst nach seiner Zeit gekommen sind. Und dass ein Aufschrei der französischen Kontrabassisten durch die Reihen gegangen ist, als ihnen der germanophile Italiener Cherubini den Dreisaiter weggenommen hat, und dass die Franzosen sowieso immer dabei sind, wenn irgendwo eine revolutionäre Stimmung aufkommt.




Auch mit Wagner rechnet der Erzähler ab. Ein unangenehmer Mensch sei er gewesen, dieser Wagner, scheissfreundlich, aber unangenehm. Mit der Frau seines Freundes hat er es getrieben, und diese schäbige Verhaltensweise dermassen zur Selbstverachtung geführt, dass daraus die angeblich grösste Liebestragödie Tristan entstanden ist. Vieles wäre uns von Wagner, dessen Partituren von Fehlern nur so strotzen, erspart geblieben, hätte es vor hundertfünfzig Jahren schon Psychoanalyse gegeben. Der Mann hat ja auch kein einziges Instrument gespielt, ausser schlecht Klavier.




Was mit einem Loblied auf den Kontrabass beginnt, entwickelt sich zusehends, je mehr Bier der Erzähler während seines verbalisierten Monologes zu sich nimmt, zur Kritik an nahezu allem. Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass er eigentlich ein einsamer, verbitterter, von Hass erfüllter Mensch ist und sich als Musiker gescheitert sieht. Mit seinem Schicksal, als Beamter im Staatsorchester angestellt zu sein, in unkündbarer Stellung, und aufgrund seines subjektiv empfundenen Liebesmangels in der Kindheit, verkörpert er ein typisches tragisches Kontrabassistenschicksal. Seinen Kollegen ergehe es nicht anders. Nichts Repräsentatives stellt der Kontrabass dar, steht in der Wohnung nur im Weg herum, macht jedes intime Alleinsein mit einer Frau zunichte, da er wie eine Fermate über allem wacht. Als Kontrabassist im Staatsorchester würde er in der Gestalt seines Instrumentes, des grössten weiblichen Instruments, seine eigene Mutter vergewaltigen, dieser ewige inzestuöse symbolische Geschlechtsverkehr sei eine moralische Katastrophe.




Und dann ist da eben Sarah. Sarah, die junge Sopranistin im Staatsorchester, in die er sich unsterblich verliebt hat, die aber nichts davon weiss. In den höchsten Tönen spricht er von ihr. Nur kennt sie ihn nicht, hört und sieht ihn nicht während der Konzerte, obwohl er doch jedesmal für sie besonders fehlerfrei und schön zu spielen versucht, was mit einem Kontrabass schwierig ist. Und weil sie sich von irgend so einem fünfzigjährigen Gasttenor in ein Fischlokal einladen lässt, kann er sich kaum noch beherrschen. Diese Fehlgriff lässt ihn beinahe verrückt werden. Sie, die Frau, die er liebt, geht einfach mit Mehrbesseren in Fischrestaurants. Er fühlt sich in den Hintergrund gedrängt, sieht sich in der Versenkung untergehen. Kontrabassisten werden ja nicht gesehen, ernten nur Verachtung, können sich bei Ovationen nicht einmal richtig erheben wie alle anderen. Und so nimmt der Gedanke Form in ihm an, bei der kommenden Abendvorstellung (man stelle sich den Bierkonsum vor, den er bereits intus hat, um angeblich seinen Flüssigkeitsverlust zu kompensieren) vor dem Einsatz des Orchesters Sarahs Namen in die Stille zu schreien. Einfach etwas zu wagen, auf sich aufmerksam zu machen, sich öffentlich zu seiner Liebe zu Sarah zu bekennen.




Patrick Süskind ist mit "Der Kontrabass" ein herrliches Kabinettstück gelungen. Virtuos spielt er mit Sprache und Worten und kreiert trotz umfangreicher Fachbegriffe aus der Musikwelt eine heiter melancholische Szenerie. Marcel Reich-Ranicki soll gesagt haben, Süskinds Humor, sein diebisches Vergnügen an der Sprache, komme hier zum Ausdruck. Und wieder, wie schon in "Die Taube" scheint sein Protagonist in seiner eigenen Unbeweglichkeit gefangen zu sein. Die Enttäuschung über das Leben, die Vorstellung, von diesem benachteiligt zu werden, und die eigenen Selbstzweifel werden in bitteren Gedanken nach aussen projiziert. Da kommt mir wieder der Begriff "innerlich zugewachsen" in den Sinn, den Süskind schon seiner Figur Jonathan Noel in "Die Taube" zugeschrieben hat.




"Der Kontrabass" wurde als Einakter auf fast allen deutschsprachigen Bühnen aufgeführt und war in der Spielsaison 1984/85 mit über fünfhundert Aufführungen das meistgespielte Theaterstück. Das Buch wird bei Diogenes verlegt und ist im Handel als Taschenbuch und eBook immer noch erhältlich.




Review mit Zitaten und Bildern auf https://www.bookstories.ch/gelesenes1/der-kontrabass 

Cover des Buches Das Parfum (ISBN: 9783257261509)
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Rezension zu "Das Parfum" von Patrick Süskind

Düfte, die fesseln: Eine Reise durch 'Das Parfum' von Patrick Süskind
CCCvor einem Monat

"Das Parfum" von Patrick Süskind ist ein Buch, das sich wirklich nicht in eine Schublade stecken lässt – es ist düster, faszinierend und absolut einzigartig. Süskind hat es geschafft, eine Welt zu erschaffen, die so lebendig und greifbar ist, dass man fast meint, die Düfte selbst riechen zu können, während man liest.

Die Geschichte von Jean-Baptiste Grenouille, dem Protagonisten mit einem übernatürlichen Geruchssinn, der jedoch selbst keinen Eigengeruch besitzt, ist so fesselnd wie makaber. Sein Streben, das perfekte Parfum zu kreieren, führt ihn auf einen dunklen Pfad, der den Leser gleichermaßen schockiert und fasziniert. Süskind spielt meisterhaft mit der Ambivalenz seines Charakters, sodass man trotz der grausamen Taten eine seltsame Faszination für Grenouille entwickelt.

Was dieses Buch so besonders macht, sind nicht nur die detaillierten Beschreibungen, sondern auch die Art und Weise, wie Süskind es versteht, die Geschichte in einem historischen Kontext zu verankern, der sich echt und authentisch anfühlt. Die dunklen und schmutzigen Gassen von Paris im 18. Jahrhundert werden zum Leben erweckt und dienen als perfekte Kulisse für Grenouilles ungewöhnliche Geschichte.

Ein weiterer Punkt, der "Das Parfum" so lesenswert macht, ist die Tiefgründigkeit, mit der Süskind Themen wie Obsession, Einsamkeit und die Suche nach Identität und Perfektion erforscht. Das Buch regt zum Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Kurz gesagt: "Das Parfum" ist ein meisterhaft geschriebenes Buch, das einen mit seiner ungewöhnlichen Geschichte und den lebhaften Beschreibungen in seinen Bann zieht. Es ist ein Roman, der sowohl verstört als auch begeistert und definitiv noch lange nach dem Zuklappen des Buches im Gedächtnis bleibt. Wenn du nach einer Lektüre suchst, die dich aus deiner Komfortzone herausführt und in eine völlig andere Welt eintauchen lässt, dann ist "Das Parfum" genau das Richtige. Ein echtes Meisterwerk!

Gespräche aus der Community

Achtung: Es gibt kein Buch zu gewinnen, jeder liest mit seinem eigenen Buch während des Monats Februar!


In der Insider-Top-3-Voting-Challenge https://www.lovelybooks.de/autor/LovelyBooks/LovelyBooks-Spezial-1287744138-w/leserunde/1508005900/ wurde dieses Buch zu einer der Lektüren des Monats gekürt, vielleicht interessiert euch auch diese Challenge. Es können aber natürlich auch Teilnehmer von außerhalb dieser Challenge teilnehmen.

Rezi-Schluss für die o.g. Challenge ist der 3. März

18 Beiträge
S
Letzter Beitrag von  Saskia14vor 6 Jahren
Ich habe mir eben den Film dazu angesehen, und er hat mir sehr gut gefallen, jetzt würde ich gerne auch das Buch lesen

Zusätzliche Informationen

Patrick Süskind wurde am 26. März 1949 in Ambach am Starnberger See (Deutschland) geboren.

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von 106 Leser*innen aktuell gelesen

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