Patrizia Zannini

 4,5 Sterne bei 101 Bewertungen
Autorenbild von Patrizia Zannini (© privat / Quelle: Autor)

Lebenslauf

Patrizia Zannini wurde 1965 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Fotografin und studierte Werbung. Sie arbeitete bei einem Stuttgarter Verlag als Konzeptionerin und Texterin. Seit 1997 ist sie freie Werbetexterin, Fotografin und Autorin und hat mehrere Kinderbücher veröffentlicht. 2011 hat Patrizia Zannini zwei Literatur-Wettbewerbe gewonnen. Beide Texte wurden veröffentlicht. 2012 ist ihr erster Roman »Malocchio« erschienen, »Meine Schwester, die Hummelkönigin« ist ihr erster Roman bei feelings – emotional eBooks. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Stuttgart und Berlin.

Neue Bücher

Cover des Buches Commissario Leone und die römische Unterwelt (ISBN: 9783492507967)

Commissario Leone und die römische Unterwelt

Erscheint am 27.06.2024 als Taschenbuch bei Piper.

Alle Bücher von Patrizia Zannini

Cover des Buches Meine Schwester, die Hummelkönigin (ISBN: 9783426519004)

Meine Schwester, die Hummelkönigin

 (66)
Erschienen am 01.07.2016
Cover des Buches Commissario Leone und die Tränen der Madonna (ISBN: 9783492505765)

Commissario Leone und die Tränen der Madonna

 (14)
Erschienen am 24.02.2022
Cover des Buches Malocchio - Der böse Blick (ISBN: 9783426215654)

Malocchio - Der böse Blick

 (11)
Erschienen am 01.07.2016
Cover des Buches Scary Love (ISBN: 9783745090314)

Scary Love

 (8)
Erschienen am 29.06.2017
Cover des Buches Pizza, Pasta und Angelo (ISBN: 9783738022216)

Pizza, Pasta und Angelo

 (0)
Erschienen am 08.04.2015

Neue Rezensionen zu Patrizia Zannini

Cover des Buches Commissario Leone und die Tränen der Madonna (ISBN: 9783492505765)
texterinforkidss avatar

Rezension zu "Commissario Leone und die Tränen der Madonna" von Patrizia Zannini

Spannung mit römischem Lokalkolorit
texterinforkidsvor 2 Jahren

Bei dieser Rezension muss ich vorwegschicken, dass mich der Krimi seit Jahren begleitet, weil ich Patrizia Zannini kenne und in Telefonaten und Mails immer nachgefragt habe, wann er endlich fertig ist. Gelesen hatte ich ihn vor der Veröffentlichung nicht und war sehr neugierig. Das war aber nicht der einzige Grund, weshalb ich ihn am Stück gelesen habe - er ist wirklich fesselnd und ich mag es, wenn die echte Wirklichkeit in Form von Sehenswürdigkeiten und historischen Anekdoten in die Buchwirklichkeit einziehen. 

Commissario Leone und die Tränen der Madonna

In Rom treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Ein junger Mensch nach dem anderen wird unter seltsamen Umständen gefunden. Commissario Leone und sein Team suchen händeringend nach Gemeinsamkeiten. Das Geschlecht ist es nicht, denn der Tod trifft Männer wie Frauen gleichzeitig. Vereint die jungen Leute das Interesse an Kunst? Oder gehen sie alle einer anderen Leidenschaft nach? Der Commissario und seine Leute kommen kaum mit der Recherche nach, da trifft die nächste Todesnachricht ein. Und dann ist da noch die alte Signora, die die Polizei ruft, weil die Madonna in ihrer Kirche Blut weint. Enzo Leone hat alle Hände voll zu tun und hat eigentlich keinen Gedanken frei für die Liebe, aber sein Herz ist entflammt für die Schwester des ersten Opfers. 

Meine Lektüre des Krimis

Ich schrieb es schon, dass ich neugierig auf den Krimi war, weil ich die Autorin kenne. Eigentlich lese ich solche Krimis, in denen das Blut in Litern strömt, nicht, aber erstens weiß ich, dass ich da eine Ausnahme bin und zweitens wollte natürlich wissen, was aus der ersten Idee und den Informationsfetzen und Fragen geworden ist. Mein Fazit: Eine wirklich mega spannende Geschichte, die mit viel Lokalkolorit aus Rom verknüpft ist, die Patrizia sich nicht angelesen hat, sondern aus eigener Anschauung der Heimat ihres Vaters schildert. Ich gebe zu, ich habe die Mordbeschreibungen irgendwann überlesen :-), fand aber die vielen Details so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Ok, es kamen Faltkraniche vor, die ich liebe, und ich wollte natürlich wissen, ob sie eine Bedeutung haben, und dann werden Papierschiffchen erwähnt. Als Papierfan natürlich ein spezieller Anreiz. Trotzdem habe ich aufmerksam gelesen, wer denn nun der blutrünstige Täter sein würde, ob ihm womöglich auch noch Enzos neuer Schwarm zum Opfer fällt.

Drei Fragen zum Buch

Hier folgt jetzt noch ein Geständnis - den Beitrag habe ich schon einmal in meinem nicht mehr verfügbaren Blog veröffentlicht. Da habe ich alle AutorInnen um Antworten auf drei Fragen gebeten. Die gehören eigentlich nicht in eine Rezension, das weiß ich natürlich, aber ich finde es schade, wenn die Mini-Interviews verloren gehen.

Das sind meine Fragen und Patrizia Zaninis Antworten:

1. Versuche doch mal zu erklären, ohne zu spoilern, wie du auf die Idee für diese verrückte Geschichte gekommen bist.

 Ohne zu spoilern ist das kaum möglich. Ich habe einen Artikel in einer Zeitschrift gelesen. Und da war die Idee geboren. Tja, sehr vage, aber mehr kann ich leider nicht sagen.

2. Ich habe in meinem Beitrag schon verraten, dass du Rom gut kennst. Woran erinnerst du dich besonders, wenn du an deine Aufenthalte dort denkst?

Für mich ist Rom immer verbunden mit Familie. Gemeinsame Essen an einem langen Holztisch im Garten meiner Großeltern unter Weintrauben. Unzählige Gänge, die alle meine Nonna bis ins hohe Alter gekocht hat. An Sonntagen war oft die ganze Familie da, das waren nie unter 20 Personen. Und da ist auch die Erinnerung ans Abspülen danach, das fanden wir Kinder natürlich nicht so toll. Unvergessen auch, wenn wir alle gemeinsam an den Strand fuhren – meine Cousins und Cousinen waren auch meist mit dabei – und den ganzen Tag am Meer verbrachten. Wunderschöne Erinnerungen!

3. In jedem deiner Romane bringst du ja Menschen aus seinem Umfeld mehr oder weniger deutlich unter. Wer ist es in diesem Krimi?

 Alte Schulfreunde mit denen ich immer noch Kontakt habe. Ich verändere ihre Namen (übersetze sie – wenn das möglich ist). Ich hoffe inständig, dass sie mir verzeihen werden, dass ich die eine oder andere Eigenart etwas überspitzt habe. Namen nenne ich mal lieber nicht. 

Cover des Buches Commissario Leone und die Tränen der Madonna (ISBN: 9783492505765)
Lesewunders avatar

Rezension zu "Commissario Leone und die Tränen der Madonna" von Patrizia Zannini

Römische Mordermittlungen
Lesewundervor 2 Jahren

Kurz hintereinander werden in Rom junge Menschen ermordet. Die Polizei unter Leitung von Commissario Enzo Leone sucht verzweifelt nach einer Gemeinsamkeit der Opfer und nach einem Motiv. Besonders drängend wird die Suche, als Rosa, die Schwester eines der Opfer, ins Visier des Mörders gerät, denn Leone beginnt, Gefühle für sie zu empfinden.

Der Krimi hat mich schnell gefangen genommen. Die Morde geschehen kurz hintereinander. Die Opfer scheinen zufällig ausgewählt. Als Leone bei den Opfern eine besondere Kunstbegabung feststellt, konzentriert sich die Suche nach dem Mörder auf das Umfeld der Kunsthochschule.

Durch Zufall ergibt sich der entscheidende Hinweis auf das Motiv und löst damit einen Wettlauf gegen die Zeit aus. Leone weiß nun, dass der Täter noch einige Opfer auf seiner Liste hat.

Leone hat mir gut gefallen. Er ist für mich der Prototyp eines Italieners, bis hin zu seiner Fürsorge für seine Eltern. Ich fand das nicht störend, sondern sehr angenehm. Rosa hingegen, für die Leone Gefühle entwickelt, war mir zu farblos. Ihr fehlte in meinen Augen das Temperament und ich fand sie eher langweilig.

Unbedingt erwähnen muss ich Leones Assistenten Vanni Amidei, der mit seiner rotznäsigen Art, die bedrückte Atmosphäre aufgehellt hat.

Abgesehen vom packenden und gelegentlich verstörenden Tatgeschehen - die Autorin lässt den Leser die Morde miterleben - liegt für mich der Reiz des Krimis in der lebendigen Darstellung der Ermittlungsarbeit gepaart mit dem römischen Lebensgefühl. Dadurch kam trotz der dramatischen Ereignisse auch ein wenig Urlaubsgefühl auf.

Cover des Buches Commissario Leone und die Tränen der Madonna (ISBN: 9783492505765)
D

Rezension zu "Commissario Leone und die Tränen der Madonna" von Patrizia Zannini

Tränen in der Ewigen Stadt und Repdigits
Dauerleserinvor 2 Jahren

Rom im heißen Sommer, und in einer Kirche weint die Madonna Blut. Außerdem wird Ugo Santis, ein Kunststudent der Accademia die Belle Arti, in seiner Wohnung tot aufgefunden. Commissario Enzo Leone ermittelt. Kurz darauf gibt es ein weiteres Opfer. Gibt es eine Verbindung zwischen den Fällen? Ist hier ein Serienkiller unterwegs? Hat die Kirche etwas damit zu tun?

 Cover und Schreibstil:
Das Cover zeigt die berühmte Engelsburg mit der dazugehörigen Brücke bei Sonnenuntergang. Das Cover macht auf jeden Fall neugierig auf das Buch.

Die Autorin Patrizia Zannini schreibt flüssig und ansprechend. Das Buch hat achtzehn Kapitel, die nach meinem Geschmack ein wenig zu lang geraten sind.

Fazit und Leseempfehlung:

„Commissario Leone und die Tränen der Madonna“ ist der erste Rom-Krimi, den ich gelesen habe.

Der erste Mord im Buch wird bereits im Prolog beschrieben, und genau so rasant geht es weiter im ganzen Buch, dessen Handlung stark von der verzweifelten Suche nach einer Gemeinsamkeit zwischen den Opfern geprägt ist. Die Angst vor weiteren Opfern und der Druck, unter dem das Ermittlungsteam seht, werden gut rübergebracht. Man fiebert beim Lesen richtig mit.

Die Passagen, in denen der Täter selbst zu Wort kommt, sind interessant und nervenaufreibend.

Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat, ist, dass Commissario Leone mit der Schwester eines der Opfer anbandelt und sie sogar bei seinen Eltern unterbringt. Dies ist leider nicht sehr professionell, besonders in Anbetracht der drohenden Gefahr, dass es noch weitere Opfer geben könnte.

Und: Das Thema „Essen“ ist in diesem Buch allgegenwärtig und wurde nach meinem Empfinden ein wenig überstrapaziert. Es geht immer wieder darum, was wann wer isst, und auch wenn man so etwas eigentlich gerne in italienischen Krimis liest, war es mir am Ende ein wenig zu viel. Am Ende des Buches gibt es dann aber als Entschädigung ein kulinarisches Highlight, nämlich das Rezept für DIE Pasta al Forno. Dieses Rezept werde ich mit Sicherheit demnächst nachkochen.

Für mich ist „Commissario Leone und die Tränen der Madonna“ ein solider Regionalkrimi mit einer spannenden und glaubwürdigen Ermittlungsarbeit. Abgesehen von der „privaten Ermittlungsarbeit“ des Hauptprotagonisten habe ich das Buch sehr genossen, und auch das überraschende Ende hat mich überzeugt.

Vier Sterne von mir und eine dringende Empfehlung, diesen Krimi zu lesen, an alle, die italienische Krimis à la Brunetti mögen.

Abschließend noch ein Zitat mit Gänsehautpotenzial aus dem Buch: 

„Man hat uns in der Ausbildung und auch später immer wieder gesagt, dass es das perfekte Verbrechen nicht gibt. Vielleicht stimmt das nicht?“ (eBook, S. 640)

Die Dauerleserin

 

 

 

 

Gespräche aus der Community

"Hinter der Fassade der Ewigen Stadt brodelt das Übel."

Ihr liebt spannende Krimis? Wenn ja, dann seid ihr bei dieser Leserunde mit Patrizia Zannini und ihrem Rom-Krimi genau richtig!

Für die Leserunde verlost der Piper-Verlag 15 eBooks (ePub) von "Commissario Leone und die Tränen der Madonna".  

207 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Lesewundervor 2 Jahren

Vielen Dank für das spannende Buch ! ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung.

Meine Rezi habe ich eingestellt bei Thalia, bücher.de, ebook.de, Hubendubel, Kriminetz, wasliestdu und Lesejury. Amazon dauert noch ein wenig.

https://www.lovelybooks.de/autor/Kristina-Herzog/Was-der-Morgen-verspricht-4405135589-w/rezension/5527352243/

Eine magische Liebesgeschichte ...

Wenn die große Liebe ein Wesen aus einer anderen Welt ist.

Sie hielten es für eine harmlose Spielerei.
Kate und ihre Freundinnen spielen mit einem Hexenbrett und rufen unwissentlich zwei Wesen aus einer anderen Welt. Duncan, ein Dämon, und John, sein Jäger, werden zum Mittelpunkt des Geschehens. Fortan kämpft das Gute gegen das Böse und die jungen Frauen sind in diesem Spiel unheimlicher Kräfte gefangen. Als sie bemerken, was sie getan haben, versuchen sie, sich selbst des Dämons zu entledigen. Aber es ist zu spät, denn er hat sein Opfer bereits ausgewählt.
Kate und John, der Geist und das Mädchen. Eine Liebe zwischen zwei Welten.

Wer bei der Leserunde mitmachen möchte, kann sich bis zum 13. Juli 2017 bewerben. 
Um eines der 15 Freiexemplare (eBook im ePUB-Format) zu ergattern, bewerbt euch bitte mit Klick auf den "Bewerben"-Button und beantwortet folgende Frage: 
Glaubt ihr an Geister oder an Übernatürliches?
Sobald alle das Buch haben, starten wir die gemeinsame Leserunde.

Ich freue mich auf einen regen Austausch mit euch!
Eure Patrizia Zannini

144 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Leseeule35vor 7 Jahren

Zur Veröffentlichung meines neuen Romans “Meine Schwester, die Hummelkönigin“ möchte ich gern in Zusammenarbeit mit dem neuen E-Book-Label von Droemer-Knaur, feelings, eine Leserunde starten. 

Zu gewinnen gibt es 20 E-Books (nur im EPUB -Format) von: „Meine Schwester, die Hummelkönigin! 

Wenn ihr mitmachen möchtet, dann bewerbt euch bis zum 6. Oktober 2014

Mehr zum Buch:
Zwei ungleiche Schwestern – eine mitreißende Familiengeschichte an der Ostküste der USA.
Am Tag der Beerdigung ihrer Mutter kehrt Journalistin Ally in ihre Heimatstadt zurück, die sie vor über zehn Jahren im Streit mit ihrer Mutter fluchtartig verlassen hatte. Zurückgelassen hatte sie auch Emma, ihre Schwester, die schon immer besonders war. Zwei Wochen hat sie nun Zeit, um alles zu regeln. Doch es kommt alles anders als geplant. Sie lernt Vance Cullen kennen, der ein Geheimnis hütet, und entdeckt die außergewöhnliche Begabung ihrer Schwester.


Es gibt ja kaum eine Geschichte, ein Buch, das ich geschrieben habe, in dem nicht irgendwann gekocht und/oder gebacken wird. So auch in „Meine Schwester, die Hummelkönigin“. 

Um die Bewerbungsrunde für uns alle unterhaltsam zu machen, habe ich mir folgende Frage an euch überlegt:

Gibt es ein Gericht, eine Speise, die euch an zuhause erinnert? An eure Eltern oder Großeltern?

Auch Ally wird in der Geschichte eine Nachspeise essen, die sie an ihre Mutter erinnert. Bei mir sind das die Quarkknödel meiner Oma. Sie hat sie mit einer Zwetschge gefüllt, in die sie zuvor einen Würfel Zucker hineingetan hat. Darüber gab sie, in (viel) geschmolzener Butter, geröstete Semmelbrösel. Ein Essen, das mich für immer an sie erinnern wird. Und das leider keiner so zubereiten kann wie sie.

Bewerbt euch doch einfach.
Wer kein Buch gewinnen sollte (oder es schon hat), ist natürlich auch herzlich eingeladen, sich an der Leserunde zu beteiligen. 


Ich freue mich schon sehr auf eure Heimweh-Gerichte - Speisen, die nach Kindheit schmecken.

Liebe Grüße
Patrizia

301 BeiträgeVerlosung beendet
schafswolkes avatar
Letzter Beitrag von  schafswolkevor 9 Jahren
Hallo Patrizia, hier endlich auch meine Rezi. http://www.lovelybooks.de/autor/Patrizia-Zannini/Meine-Schwester-die-Hummelk%C3%B6nigin-1113731655-w/rezension/1123367082/1123367363/ Das war gar nicht so leicht, denn man kann bei dieser wunderschönen Geschichte schnell zu viel schreiben.... und nun ist das schon fast zu kurz;-) Vielleicht häng ich noch was ran (wenn ich noch mal drüber geschlafen habe) Danke für das schöne Buch:-) LG Stefanie

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