Im Jahr des Affen
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Neue Kurzmeinungen
renee
vor 23 Tagen
Patti Smith blickt poetisch und interessant auf 2016, anders und traumhaft, versponnen und belesen, neugierig auf mehr machend
K
Kompassqualle
vor 2 Jahren
An der Grenze zwischen Tagebuch und Traum. Selbst wenn Patti Smith nur Kaffee trinken geht, ist das ein Highlight. Tolle,poetische Weltsicht
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Inhaltsangabe zu "Im Jahr des Affen"
Ein »Road-Memoir« von Patti Smith über ein sehr besonderes Jahr.
Patti Smith schreibt über das Jahr 2016, im chinesischen Horoskop das Jahr des Affen, das für sie geprägt war von persönlichen Verlusten und Abschieden, aber auch von politischen Unsicherheiten und an dessen Ende ihr eigener siebzigster Geburtstag steht. Eine sehr persönliche und poetische Bestandsaufnahme. Das Jahr 2016 ist ein unruhiges Jahr für Patti Smith, ein Jahr, in dem sich vieles für immer verändert. Sie verliert engste Freunde: den Musiker Sandy Perlman und einen anderen, den damals schon schwerkranken Regisseur und Schriftsteller Sam Shepard, sieht sie in diesem Jahr zum letzten Mal. Er stirbt 2017. Vorher hatte er Patti Smith noch gebeten, ihm bei seinem letzten Buch zu helfen. Auch politisch ist 2016 ein unruhiges Jahr, Donald Trump wird zum Präsidenten gewählt, alte Gewissheiten werden außer Kraft gesetzt. Trotz der Schwere dieser Themensetzung gelingt es Patti Smith immer wieder, durch viele Erinnerungssequenzen, Rückblenden und Verwebungen aus Realität und Imaginiertem eine positive Grundstimmung zu erzeugen. Dies auch, weil sie nicht in der Vergangenheit verharrt, sondern ganz fest in der Gegenwart verankert bleibt. Davon zeugen im Buch die Aufzeichnungen von vielen Gesprächen mit Menschen, denen sie während dieses Jahres auf ihren Reisen begegnet und von denen sie Impulse für ihr eigenes Leben bekommt. Ein »Road-Memoir«, ein Alterswerk im besten Sinne. Ein Blick zurück und nach vorne zugleich.
Patti Smith schreibt über das Jahr 2016, im chinesischen Horoskop das Jahr des Affen, das für sie geprägt war von persönlichen Verlusten und Abschieden, aber auch von politischen Unsicherheiten und an dessen Ende ihr eigener siebzigster Geburtstag steht. Eine sehr persönliche und poetische Bestandsaufnahme. Das Jahr 2016 ist ein unruhiges Jahr für Patti Smith, ein Jahr, in dem sich vieles für immer verändert. Sie verliert engste Freunde: den Musiker Sandy Perlman und einen anderen, den damals schon schwerkranken Regisseur und Schriftsteller Sam Shepard, sieht sie in diesem Jahr zum letzten Mal. Er stirbt 2017. Vorher hatte er Patti Smith noch gebeten, ihm bei seinem letzten Buch zu helfen. Auch politisch ist 2016 ein unruhiges Jahr, Donald Trump wird zum Präsidenten gewählt, alte Gewissheiten werden außer Kraft gesetzt. Trotz der Schwere dieser Themensetzung gelingt es Patti Smith immer wieder, durch viele Erinnerungssequenzen, Rückblenden und Verwebungen aus Realität und Imaginiertem eine positive Grundstimmung zu erzeugen. Dies auch, weil sie nicht in der Vergangenheit verharrt, sondern ganz fest in der Gegenwart verankert bleibt. Davon zeugen im Buch die Aufzeichnungen von vielen Gesprächen mit Menschen, denen sie während dieses Jahres auf ihren Reisen begegnet und von denen sie Impulse für ihr eigenes Leben bekommt. Ein »Road-Memoir«, ein Alterswerk im besten Sinne. Ein Blick zurück und nach vorne zugleich.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462053845
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:208 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:07.05.2020
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Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:07.05.2020