Rezension zu Die Stunde des Todes von Paul Cleave
Die Stunde des Todes...
von Virginy
Kurzmeinung: Für mich der schwächste Teil der Reihe, aber immer noch lesenswert...
Rezension
Virginyvor 8 Jahren
Eigentlich ist Charlie ein ganz normaler Lehrer, doch über Nacht ändert sich plötzlich alles.
Zwei Frauen sind brutal ermordet worden, er selbst blutbeschmiert und verletzt.
Doch Charlie ist sich sicher, er war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort, der wahre Mörder ist Cyrus, er ist zufällig dazugekommen, hat die beiden Frauen sogar gerettet und den Anderen sogar schwer verletzt, doch dieser hat beide Frauen später besucht und getötet.
Aber warum suchen ihn die Geister der Toten auf?
Charlie ist klar, dass die Polizei ihn für den Hauptverdächtigen halten wird, denn er hat Spuren hinterlassen, ihm bleibt nur eine Möglichkeit, seine Unschuld zu beweisen, er muss sich auf die Suche nach dem wahren Täter machen.
Da seine Ex-Frau ihm nicht glaubt, entführt er sie kurzerhand.
Aber gibt es Cyrus wirklich oder ist er nur ein Hirngespinst?
Leider ist "Die Stunde des Todes" für mich der schwächste Teil von Paul Cleaves Christchurch-Reihe.
Richtig warm geworden bin ich mit dem Hauptprotagonisten nicht, was die Geister der beiden ermordeten Frauen sollten, ist mir auch nicht so ganz klar, selbst der sonst übliche (schwarze) Humor ist irgendwie auf der Strecke geblieben.
Nein, es ist kein schlechtes Buch und immer noch lesenswert, aber im Vergleich zu den anderen Bänden eben doch schwächer, deswegen gibt es von mir diesmal leider nur 3 von 5 Sternen...
Zwei Frauen sind brutal ermordet worden, er selbst blutbeschmiert und verletzt.
Doch Charlie ist sich sicher, er war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort, der wahre Mörder ist Cyrus, er ist zufällig dazugekommen, hat die beiden Frauen sogar gerettet und den Anderen sogar schwer verletzt, doch dieser hat beide Frauen später besucht und getötet.
Aber warum suchen ihn die Geister der Toten auf?
Charlie ist klar, dass die Polizei ihn für den Hauptverdächtigen halten wird, denn er hat Spuren hinterlassen, ihm bleibt nur eine Möglichkeit, seine Unschuld zu beweisen, er muss sich auf die Suche nach dem wahren Täter machen.
Da seine Ex-Frau ihm nicht glaubt, entführt er sie kurzerhand.
Aber gibt es Cyrus wirklich oder ist er nur ein Hirngespinst?
Leider ist "Die Stunde des Todes" für mich der schwächste Teil von Paul Cleaves Christchurch-Reihe.
Richtig warm geworden bin ich mit dem Hauptprotagonisten nicht, was die Geister der beiden ermordeten Frauen sollten, ist mir auch nicht so ganz klar, selbst der sonst übliche (schwarze) Humor ist irgendwie auf der Strecke geblieben.
Nein, es ist kein schlechtes Buch und immer noch lesenswert, aber im Vergleich zu den anderen Bänden eben doch schwächer, deswegen gibt es von mir diesmal leider nur 3 von 5 Sternen...