Paul Davies

 4 Sterne bei 28 Bewertungen

Lebenslauf

Paul Davies ist Professor für mathematische Physik und Preisträger des mit einer Million Dollar dotierten Templeton-Preises für seine besonderen Verdienste um die Wissensvermittlung zwischen Naturwissenschaft und Religion.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Paul Davies

Cover des Buches So baut man eine Zeitmaschine (ISBN: 9783492244220)

So baut man eine Zeitmaschine

 (6)
Erschienen am 01.06.2005
Cover des Buches Der kosmische Volltreffer (ISBN: 9783593385402)

Der kosmische Volltreffer

 (3)
Erschienen am 04.03.2008
Cover des Buches Sind wir allein im Universum? (ISBN: 9783596307241)

Sind wir allein im Universum?

 (3)
Erschienen am 16.11.2015
Cover des Buches Die Unsterblichkeit der Zeit (ISBN: 9783596311354)

Die Unsterblichkeit der Zeit

 (2)
Erschienen am 15.06.2016
Cover des Buches Der wissende Kosmos (ISBN: 9783451051333)

Der wissende Kosmos

 (1)
Erschienen am 01.01.2001

Neue Rezensionen zu Paul Davies

Cover des Buches So baut man eine Zeitmaschine (ISBN: 9783492045278)

Rezension zu "So baut man eine Zeitmaschine" von Paul Davies

Rezension zu "So baut man eine Zeitmaschine" von Paul Davies
Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren

Nett und unterhaltsam. Ist lesenswert und auch in kurzer Zeit zu schaffen ;)
Außerdem lassen einen die Ideen zu den Möglichkeiten nicht mehr in Ruhe :D

Cover des Buches Sind wir allein im Universum? Über die Wahrscheinlichkeit außerirdischen Lebens. (ISBN: 9783453172579)
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Rezension zu "Sind wir allein im Universum? Über die Wahrscheinlichkeit außerirdischen Lebens." von Paul Davies

Rezension zu "Sind wir allein im Universum? Über die Wahrscheinlichkeit außerirdischen Lebens." von Paul Davies
HeikeGvor 15 Jahren

Der menschenfreundliche und liebenswerte humanoide Außerirdische
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Erich von Däniken sucht bereits seit mehreren Jahrzehnten weltweit nach Spuren von Außerirdischen, die vielleicht einmal unsere Erde besucht haben. Seine Bücher "wurden Bestseller, obwohl unabhängige Forscher sie weitgehend für Unsinn erklärten", schreibt der bekannte britische Physiker, Kosmologe und Wissenschaftsphilosoph Paul Davies. Er ist der Meinung, dass dieses Interesse dem Bedürfnis entspringt, für unser eigenes Leben "einen umfassenderen Zusammenhang zu finden, als ihn die irdische Existenz uns geben kann."
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Davies hat sich einer der ältesten Fragen der Philosophie, die in letzter Zeit ebenso in den Naturwissenschaften wichtig geworden ist, angenommen: Ist die Menschheit allein im Universum oder nicht? Doch nicht die Themen der Exo- bzw. Astrobiologie oder des SETI-Projekts (Suche nach ExtraTerrestrischer Intelligenz) stellt er erschöpfend dar, sondern Davies befasst sich mit philosophischen Annahmen, "die dem Glauben an und der Suche nach Leben außerhalb der Erde zugrunde liegen, und mit der Wirkung, die die Entdeckung fremder Lebensformen auf unsere Naturwissenschaften, unsere Religion und unser Menschenbild hätte." Entstanden ist eine zum Nachdenken anregende, kleine, aber feine Lektüre. Indem wissenschaftlicher Jargon, wo möglich, vermieden wird, ist sie ideal für den Nichtwissenschaftler geeignet.
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Mit einem kurzen geschichtlichen Abriss startet Paul Davies seine Ausführungen. Schon im vierten vorchristlichen Jahrhundert beschäftigten sich griechische Philosophen wie Epikur und Demokrit damit, ob wir allein im Universum seien. Kepler, Giordano Bruno, Galilei und Kant sollten es ihnen gleichtun. Nicht immer stießen sie dabei auf offenen Ohren und endeten wie Bruno gar als Ketzer auf den Scheiterhaufen.
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Auch im 20. Jahrhundert unternahmen Wissenschaftler Anstrengungen, Leben im All nachzuweisen und zu finden. Sie waren der Auffassung, "dass Leben - vorausgesetzt, es herrschen die richtigen Bedingungen und es gibt die richtige Ursuppe - im Laufe von Jahrmillionen irgendwann spontan zustande kommen müsse. Wenn sich dies auf der Erde ereignet hatte, konnte es auch auf anderen Planeten geschehen sein.", schreibt Davies. Neueste Überlegungen gehen sogar so weit, dass einfache Lebensformen gar von anderen Himmelskörpern, z. Bsp. durch in Meteoriten eingebettete Mikroben - Panspermie genannt - auf die Erde gelangt seien und sich hier weiterentwickelt haben. Denn gerade der Ursprung des Lebens ist derzeit immer noch ein tiefes Mysterium. Paul Davies untersucht Für und Wieder dieser Hypothese. Aber immer wieder stellt er sich solch philosophische Fragen wie: Was würde es für den Menschen bedeuten, wenn er entdeckte, dass er nicht das einzig denkende Wesen im Universum ist? Wären wir erfreut oder bestürzt zu erfahren, nicht mehr "die Krone der Schöpfung" zu sein?
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Ein eigenes Kapitel widmet Davies Argumenten gegen die Existenz außerirdischen Lebens, ein weiteres der eventuellen Entdeckung von Wesen, die Intelligenz besitzen, aber kein Bewusstsein. Mittels philosophischer Gedankengänge versucht er herauszufinden wie Bewusstsein entstand. Ist es vielleicht gar ein trivialer Zufall, ein unbedeutendes Detail oder Abfallprodukt der Evolution? Paul Davies bezieht ganz klar Stellung. Für ihn ist Bewusstsein "ein fundamentales Merkmal des Universums, ein natürliches Produkt des Wirkens von Naturgesetzen, mit denen es auf tiefe und bis heute geheimnisvolle Weise verknüpft ist." Auch wenn er sich vehement von der Auffassung distanziert, das die Spezies Homo sapiens durch die Gesetze der Natur vorbestimmt sei. Sein Standpunkt: "Die Welt ist nicht für uns erschaffen. Wir sind nicht der Mittelpunkt der Schöpfung. Wir sind nicht die wichtigste Sache im Universum. Wir sind jedoch auch nicht vollkommen unbedeutend. (...) Ich bin überzeugt, wir haben einen Platz im Universum - nicht in der Mitte, doch auch nicht am Rand. Wir spielen eine wichtige Rolle." Der englische/US-amerikanische Physiker und Mathematiker Freeman Dyson wusste dieses Empfinden in beeindruckenden Worten auszudrücken: "Ich fühle mich nicht fremd in diesem Universum. Je länger ich es betrachte und seine Konstruktion studiere, desto mehr sehe ich bewiesen, dass das Universum von unserer Ankunft gewusst haben muss."

Cover des Buches Der kosmische Volltreffer (ISBN: 9783593385402)
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Rezension zu "Der kosmische Volltreffer" von Paul Davies

Rezension zu "Der kosmische Volltreffer" von Paul Davies
HeikeGvor 16 Jahren

Das Leben und den Geist ernst nehmen!
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- Paul Davies entwirft die Version eines "partizipatorischen Universums" -
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Ist "die Menschheit nur ein chemischer Schaum auf einem mittelgroßen Planeten"?
Diesem Satz Stephen Hawkings würden wohl die meisten Physiker und Wissenschaftler zustimmen und das Leben "als ein triviales, zufälliges Ornament der physikalischen Welt" einordnen, dem im Gesamtsystem des Kosmos' keine besondere Bedeutung zukommt. Paul Davies vertritt eine andere Version. Für ihn ist Leben kein "Nebenprodukt der Natur", sondern ein "zutiefst bedeutender Teil des kosmischen Geschichte".
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Zu den größten Filmerfolgen der letzten Jahre zählt zweifelsohne die Matrix-Trilogie. Spektakulär ist die Enthüllung am Ende des ersten Teils, als der Zuschauer erfährt, dass "menschliche Wesen" gar nicht real existieren, sondern das Produkt einer Computersimulation sind: eine virtuelle Reality-Show, die von einer weit fortgeschrittenen Zivilisation mit gigantischen Computerressourcen veranstaltet wird.
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Science-Fiction-Szenario oder vielleicht doch eine reelle Möglichkeit? Ist unsere Welt und das ganze Universum vielleicht nur Schwindel? Sind alle Gegenstände im Raum nur ein Hirngespinst? "Oder noch schlimmer: 'Auch Sie selbst sind nur ein Hirngespinst Ihrer Vorstellung. Und diese geistige Erfahrung, Ihre 'Vorstellung', wird in einem riesigen Computer zusammengebraut, der nicht in unserem Universum steht (das natürlich auch nicht wirklich, sondern nur virtuell existiert), sondern in einem hypothetischen 'anderen' Universum, dem Mutter-Universum. Ist so etwas auch nur im Entferntesten glaubhaft?", fragt sich Paul Davies.
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Der Physiker und Sachbuchautor, der besonders im Bereich der Kosmologie, Quantenfeldtheorie und Astrobiologie forscht und arbeitet sowie das BEYOND-Forschungszentrum zu elementaren Fragen zur Entstehung des Universums und des Lebens in der Arizona State University leitet, hat sich mit dieser Idee - auch wenn sie noch so absurd klingen mag - und einer Menge anderer Möglichkeiten befasst, um Antworten zu finden. Antworten auf Fragen über sehr kleine Dinge wie zum Beispiel: Wie viel fundamentale Teilchen bilden die Welt? Ihn beschäftigen aber auch die essentiellen, die "großen Fragen": Warum ist unser Universum so wie es jetzt ist? Wie konnte es Leben erzeugen? Wer oder was hat den "Big Bang" ausgelöst? Gibt es nur ein Universum oder eine sehr große Anzahl von parallelen Universen, ein Multiversum?
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Bausteine, die die Welt zusammenhalten
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Davies diskutiert mögliche Lösungswege auf spektakuläre, spannende und überaus interessante, gleichzeitig jedoch äußerst tiefgreifende, lehrreiche und intelligente Art und Weise. Einige dieser Theorien dürften in früheren Zeiten nur als spekulativ oder überambitioniert abgetan worden sein. Doch Verbesserungen in den beobachtenden Methoden und Technologien haben unverhofft klare Fenster in einigen Bereichen geöffnet. Der Autor stellt die neuesten Entdeckungen und Kenntnisse - vor allem der letzten fünfzig Jahre - vor, die es den Wissenschaftlern erlaubt haben, das Puzzle der Geschichte und die Entstehung unseres Universums in detaillierter und beispielloser Einzelheit zusammenzusetzen.
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Dabei erklärt er die Dinge immer klar, frei von unnötigen pedantischen Beschreibungen und reinem Fachjargon. Mathematische Gleichungen beschränkt er auf ein absolutes Minimum. Paul Davies ist sich vollauf bewusst, dass die meisten von uns die abstrakten Details und die Welt der Quanten nicht verstehen, doch er vermag dieses Areal mit zum Teil einfachen bildlichen Darstellungen überraschend leicht verdaulich zu vermitteln, eine gewisse physikalische Grundvorstellung vorausgesetzt. Er führt den Leser durch komplexe, ungelöste Debatten, was wiederum bedeutet, dass jener manchmal den Dingen einfach nur vertrauen muss. Eine der großen Stärken seines Buches ist jedoch, dass Paul Davies stets deutlich darauf hinweist, welche Ideen umstritten oder vorläufig und welche fest etabliert sind und als gesichert gelten. Für diejenigen, die sich tiefer informieren wollen, platziert er viele Fußnoten, mit weiterführenden Erklärungen und Literatur, die am Ende seines Buches gruppiert wurden. So wird der Fluss seiner Erzählung nicht unterbrochen. Hin und wieder schiebt er einen Kasten ein, um das bisher gesagte zusammenzufassen oder eine etwas kompliziertere Angelegenheit genauer zu erläutern.
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Davies erzählt die Geschichte des Universums ziemlich linear. In den ersten Kapiteln stellt er die Grundkonzepte der modernen Physik und Kosmologie vor. Er beschreibt die Eigenschaften des Universums, seine "Geburt", die Bausteine, die die Welt "zusammenhalten" und diskutiert über die Verlockung einer einheitlichen Theorie. Anschließend greift er die Gedanken der Stringtheorie und das bizarre Verhalten von sub-atomaren Teilchen auf, die alle den Weg für vier oder fünf anerkannte Theorien über den Grund der Lebensfreundlichkeit unseres Universums pflastern.
Diese Theorien reichen von dem einen, einzigen und einmaligen Universum, über das, in der Führung der Hand eines intelligenten Schöpfers, der allem den logischen Stempel aufdrückt, indem er an seiner kosmischen Schöpfungsmaschine sitzt und durch Drehen an deren Knöpfen, die Parameter des physikalische Universums justiert und feinabstimmt, bis zum neuesten Stand, dass wir in einem "Multiversum" leben, wo alle Iterationen irgendwo möglich sind.
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Sein oder Nichtsein
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Es ist beinahe eine Erleichterung, wenn Davies schließlich ein Universum begünstigt, in welchem die Entwicklung von intelligentem Bewusstsein fest in den Gesetzen der Natur verdrahtet ist, ähnlich wie E = mc2. Die berühmte magische Formel Einsteins drückt die Äquivalenz von Masse und Energie aus und dass Extreme von Masse und Geschwindigkeit die Dimension der Zeit auf seltsame Art und Weise manipulieren können. Davies spinnt den Faden noch weiter. Er entwirft die faszinierende Möglichkeit eines "partizipatorischen Universums", in dem sogar einige fundamentale "Lebensprinzipien" rückwärts durch die Zeit handeln können; sozusagen die Aufnahme eines gewissen teleologischen Moments in die Quantenmechanik. Leben und Geist als kreative Indikatoren in der Physik - eine radikale Idee oder mit anderen Worten, wir waren in der Tat bestimmt, hier zu sein.
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Vielleicht sollte sich die Wissenschaft von der allzu idealistischen Platonschen Sichtweise der physikalischen Gesetze lösen, sie nicht mehr a priori setzen und sich für mehr "Mutabilität" und Wandlungsfähigkeit öffnen, meint der große theoretische Physiker John Archibald Wheeler, dem Paul Davies dieses Buch gewidmet hat. Er ist einer dieser Anti-Platoniker, dessen Gedanken zugegebenermaßen faszinieren und auch im logischen und philosophischen Bewusstsein der Rezensentin eine klare Favoritenrolle einnehmen.
Doch warum sollte man die atemberaubend erfolgreichen Anwendungen der Quantenmechanik, von ihrer verwirrenden Interpretation, die Gegenstand heftigster Debatten ist, trennen und diesen Part den Philosophen überlassen? Warum soll nicht Leben und Geist im tiefsten Inneren der Natur des Universums verankert sein?
"Der kosmischer Volltreffer" ist auf jeden Fall ein Buch, was lange nach dem Zuschlagen der letzten Seite nachhallt.
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Fazit:
Paul Davies dekodiert die reale Wissenschaft und trifft genau den Kern unseres Verständnisses über das Universum: eine klare Einführung in die moderne Kosmologie und die Grundlagen der Physik.
Sein Buch ist eine Rückkehr zu dem, was die Wissenschaft ursprünglich war: Neugier über unsere Welt und uns.

Gespräche aus der Community

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           Die Werwölfe von Düsterwald

- im Piratenutopia

🌴Willkommen in Nassau (25° 4′ N, 77° 20′ W) ! 🌴

🏴☠„Pirates ahead“🏴⚔️


Ahoi Abschaum!
Ihr seid Kapitäne, Freibeuter, Korsaren, Likedeeler, Meuterer, Gewalttäter, Räuber und Kaperer! Eure Steckbriefe hängen in allen Häfen der sieben Weltmeere, ob mit Brief oder ohne, euer Kopf ist abgeschnitten mehr wert als auf eurem Hals! Geächtete aus allen Herren Ländern, ihr Gatten und Bräute der See, die ihr sicher auf den Planken steht gegen jeden Sturm, HIER ist euer Heimathafen! Denn ihr seid auf Lebenszeit verstoßen von den nährenden Zitzen eurer Mütter. Euer Herz gehört dem Gott des Meeres; nicht einem König! Euren Fuß setzt ihr hier an Land, in der Karibik; nicht auf Vaterland Boden!

Willkommen in unserer ‚kleinen Hölle‘!

Von britischen Siedlern 1656 gegründet, zerstört durch eine spanisch-französische Flotte 28 Jahre später; wiedererbaut und 1695 von der spanischen Armee erneut zerstört, haben wir, die Piraten, diese Ruine erneut aufgerichtet und zu neuem Goldglanz poliert. Wieder kam uns die spanisch-französische Flotte dazwischen. Doch wir lassen uns nicht unterkriegen. Seit Jahrzehnten ist dies unsere Kolonie! Und seit 1706 kontrollieren wir die gesamten Bahamas von hier aus!
Aye! Seht euch vor, man will erneut versuchen uns zu vertreiben! Es gibt Gerüchte, die besagen, man hätte Ratten unter uns geschleust.
Kämpft, ihr tapferen Seeleute. Kämpft für unsere Unabhängigkeit, die Anerkennung unserer eigenen Regierung! Lasst uns die Geschichte neu schreiben! Lasst nicht zu, dass man uns einen geschmierten Gouverneur vorsetzt, wir zahlen niemandem Tribut, wir halten uns nicht an ihre Regeln.
Dies ist unser ‚Räubernest‘ - wir kümmern uns um gestrandete Seeleute, um die Invaliden, um verlorene Ladung! Sie nennen es: illegale Beutezüge, Geiselnahme und Raub - sie hängen uns dafür! Das muss ein Ende haben. Findet die hinterhältigen Feiglinge, die uns verraten und uns alles wegnehmen wollen, für was wir seit über 50 Jahren kämpfen.

Bedenkt nur eins: Ihr alle seid selbst verlogene Bastarde, die einen ein bisschen gebildeter als die anderen, doch ihr alle kennt die grausamen Gesetze der See, die Undankbarkeit der Weiber, die schändlichen Taten zu denen man euch zwingt und die eigenen Missetaten die ihr begangen habt. Euren Ruf geschändet, eure Familien inhaftiert, Freunde gemeuchelt, ihr habt alles Recht im Namen Nassaus all eure Fähigkeiten gegeneinander einzusetzen. Ihr seid alle vom selben Schlag, ihr seid Seewölfe und Barbaren; doch ihr alle wisst eins: Nur wenn wir Piraten zusammenhalten, können wir aus Nassau und diesem Zeitalter ein goldenes machen! Ein ‚UNSER‘.

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⚓️ Angeheuert haben: 
⚓️



ADMIRAL (SL): AnnikaLeu

PIRATEN (2/18):

Double K.O.
❧ (6) samea, Benito de Aboal: Ritter
vs
❧ (18) kaytilein, Calico Jack Rackham: Traumwolf und Magistrat

DIE ROLLEN (4/20):
(-1) Dorfbewohner
(0) Seherin
(0) Smutje
(0) Hexe
(0) Jäger
(1) Ritter
(0) harter Bursche
(0) Amor

(1) Wölfe
(1) Traumwolf

(0) Beelzebub

(1) Trunkenbold
(1) Doppelgängerin

Ausgeschieden:
❧ (15) papaverorosso - Captain Morgan Adams - Ex-M, Jäger
❧ (1) Stebec - Zheng Yi Sao, Amor
❧ (2) Melanie1984 - Captain James Hook, Smutje
❧ (10) Pippo121 - Captain Nemo, Dorfi
❧ (12) Vucha - Sir Francis Drake, Hexe
❧ (5) Henny176 - Efraim Langstrumpf, Werwolf
❧ (9) katha_strophe - Hidalgo Amaro Pargo, Dorfi
❧ (13) BlueSunset - Anne Bonny, Dorfi
❧ (4) Conja - Edward Teach, Werwolf
❧ (8) Knorke - Captain Morgan (Rum), Dorfi
❧ (17) mysticcat - CAPTAIN Jack Sparrow, Dorfi
❧ (11) MissSnorkfraeulein - Captain Joshua Flint, Dorfi
❧ (14) Nika89 - Mary Read, Beelzebub
❧ (3) Mitchel06 - Störtebeker, Harter Bursche
❧ (7) Vanessa-v8 - Captain Iglo, Dorfi
❧ (16) rainbowly - Willem van der Decken, Seherin


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Rollenvergabe findet statt am 17. April
 (Ostermontag)
Start: 17.April 19Uhr abends,
1. Wahl: Dienstag 18.April bis 18Uhr möglich
Der Tag- und Nachtwechsel findet jeweils ab 18Uhr statt.


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Zur Einstimmung, aber auch weil ich den Trailer einfach geil finde
und damit ihr wisst, wer ich sein werde hier in Nassau;
vom Assassinen zum Admiral aufgestiegen:










###YOUTUBE-ID=KiOd8VNBIO8###

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Weiterführende Links
HIER geht es zu unserer letzten Werwolf-Runde: „Märchenland“
HIER geht es zu unserer Gruppe: Die Werwölfe von Düsterwald
HIER geht es zu unserer "Selbsthilfegruppe" (Zutrittsberechtigung nur mit Totenschein)
HIER geht es zu unserem letzten Marathon „Piratenschiffgäng
653 BeiträgeVerlosung beendet
Knorkes avatar
Letzter Beitrag von  Knorkevor 7 Jahren
ja, hab ich gerade gesehen^^ Da ich das Gefühl habe, die Gruppe wird generell nicht so stark besucht: Gibt es Interesse an einer Minirunde (mit oder ohne etwas zu testen)? Wenn ja, muss es jetzt jemand sehr schnell organisieren, damit es zeitlich reicht.

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