Paul Veyne

 3,7 Sterne bei 6 Bewertungen

Lebenslauf

Paul Veyne, geb. 1930, ist Professor für Alte Geschichte am College de France und einer der bedeutendsten Gelehrten seines Fachs. In Deutschland wurde er einem breiteren Publikum vor allem durch den von ihm herausgebenen ersten Band der »Geschichte des privaten Lebens« und sein großes Buch über »Brot und Spiele. Gesellschaftliche Macht und politische Herrschaft in der Antike« bekannt. 2016 erschien von ihm: »Palmyra. Requiem für eine Stadt«.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Paul Veyne

Cover des Buches Die griechisch-römische Religion (ISBN: 9783150203934)

Die griechisch-römische Religion

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Erschienen am 22.07.2015
Cover des Buches Als unsere Welt christlich wurde (ISBN: 9783406601286)

Als unsere Welt christlich wurde

 (2)
Erschienen am 16.02.2011
Cover des Buches Foucault (ISBN: 9783150202159)

Foucault

 (1)
Erschienen am 12.11.2010
Cover des Buches Glaubten die Griechen an ihre Mythen? (ISBN: 9783518112267)

Glaubten die Griechen an ihre Mythen?

 (0)
Erschienen am 23.08.1987
Cover des Buches Palmyra (ISBN: 9783406692376)

Palmyra

 (0)
Erschienen am 09.03.2016

Neue Rezensionen zu Paul Veyne

Cover des Buches Foucault (ISBN: 9783150106846)
Perpetua_Maidens avatar

Rezension zu "Foucault" von Paul Veyne

Rezension zu "Foucault" von Paul Veyne
Perpetua_Maidenvor 14 Jahren

Endlich eine Einführung in das Denken Michel Foucaults, die verständlich geschrieben ist

Cover des Buches Als unsere Welt christlich wurde (312-394) (ISBN: 9783406570643)
bostics avatar

Rezension zu "Als unsere Welt christlich wurde (312-394)" von Paul Veyne

Rezension zu "Als unsere Welt christlich wurde (312-394)" von Paul Veyne
bosticvor 14 Jahren

Das Christentum als Weltreligion. Diese Vorstellung war in der Antike undenkbar. Unterdrückung und Verfolgung waren im ersten Jahrhundert für die Christen an der Tagesordnung. Über 200 Jahre später soll sich dies ändern: Konstantin der Grosse soll das Christentum zur Reichsreligion der Römer gemacht und damit diese zur Weltreligion erhoben haben. Doch war Konstantin wirklich überzeugter Christ oder geschah dieser Schritt aus rein politischen Gründen?
Paul Veyne zeichnet mit seinem Werk einen geschichtlichen Abriss der Christengeschichte der Antike und wirft provokative Theorien auf, die unter Forschern zu erhitzten Gemütern führen.

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