Rezension zu Drachenschuld - Die Berührung des Horizontes von Paula Roose
Fantasy Roman
von SonjaMaus
Rezension
SonjaMausvor 6 Jahren
Dieses Buch durfte ich dank Heike zusammen mit Paula Roose in einer kleinen feinen Leserunde auf Facebook lesen. An dieser Stelle vielen Dank für das Rezi ebook.
„Drachenschuld“ ist bereits der dritte Band, jedoch lässt er sich gut unabhängig lesen.
Ira ist eine Art Gefangene ihrer Mutter, sie darf nicht über ihr Leben selbst entscheiden und muss sich komplett nach ihr richten. Ihr fester Freund Timo möchte ihr eines Tages einen Heiratsantrag machen, dieser verläuft nicht so wie es sollte. Durch ein Missverständnis entzweien sich die Beiden.
Um ihrem Zukünftigen eine Freude zu bereiten, macht sich Ira auf die Suche nach speziellen Pilzen, welche auf dem geheimnisvollen Drachenberg wachsen. Durch ein Erdbeben wurde der Eingang in die Höhle geöffnet. Ira kann der Versuchung nicht widerstehen, so sind die Pilze für ihren geliebten Timo schnell vergessen und sie geht zum Eingang. Schneller als erwartet verfällt sie der Macht des Schatzes. Sie findet eine Kette mit einem Kristall, welcher sie bald nicht mehr Herr ihrer Sinne sein lässt.
An dieser Stelle verrate ich euch wie immer nicht mehr zu der Geschichte selbst.
Der Schreibstil von Paula Roose hat mir gut gefallen, ich hatte lediglich ein paar Probleme mit der Tiefe, an manchen Stellen war es zu wenig ins Detail. Es bleiben einige Fragezeichen offen stehen. Ira ihr Verhalten aufgrund des Bannes ist zwar nachvollziehbar, aber dann gibt es Momente, wo sie unheimlich dumm ist, als wäre sie ein kleines naives Kind. Könnte vielleicht an ihrer Erziehung liegen?
Bei Benjamin, der beste Freund von Timo, habe ich auch oft nicht verstanden wieso er plötzlich seine Wut auf Ira vollkommen vergessen hat. Hierzu kann ich jetzt leider nicht ins Detail gehen, da ich euch sonst zu viel von der Story erzählen würde. Wie gesagt, ich hatte oft Fragezeichen beim Lesen.
Alles in allem ist „Drachenschuld“ ein schöner Fantasy Roman, welchem an manchen Stellen etwas mehr Details für die Leser nicht schaden würden.
„Drachenschuld“ ist bereits der dritte Band, jedoch lässt er sich gut unabhängig lesen.
Ira ist eine Art Gefangene ihrer Mutter, sie darf nicht über ihr Leben selbst entscheiden und muss sich komplett nach ihr richten. Ihr fester Freund Timo möchte ihr eines Tages einen Heiratsantrag machen, dieser verläuft nicht so wie es sollte. Durch ein Missverständnis entzweien sich die Beiden.
Um ihrem Zukünftigen eine Freude zu bereiten, macht sich Ira auf die Suche nach speziellen Pilzen, welche auf dem geheimnisvollen Drachenberg wachsen. Durch ein Erdbeben wurde der Eingang in die Höhle geöffnet. Ira kann der Versuchung nicht widerstehen, so sind die Pilze für ihren geliebten Timo schnell vergessen und sie geht zum Eingang. Schneller als erwartet verfällt sie der Macht des Schatzes. Sie findet eine Kette mit einem Kristall, welcher sie bald nicht mehr Herr ihrer Sinne sein lässt.
An dieser Stelle verrate ich euch wie immer nicht mehr zu der Geschichte selbst.
Der Schreibstil von Paula Roose hat mir gut gefallen, ich hatte lediglich ein paar Probleme mit der Tiefe, an manchen Stellen war es zu wenig ins Detail. Es bleiben einige Fragezeichen offen stehen. Ira ihr Verhalten aufgrund des Bannes ist zwar nachvollziehbar, aber dann gibt es Momente, wo sie unheimlich dumm ist, als wäre sie ein kleines naives Kind. Könnte vielleicht an ihrer Erziehung liegen?
Bei Benjamin, der beste Freund von Timo, habe ich auch oft nicht verstanden wieso er plötzlich seine Wut auf Ira vollkommen vergessen hat. Hierzu kann ich jetzt leider nicht ins Detail gehen, da ich euch sonst zu viel von der Story erzählen würde. Wie gesagt, ich hatte oft Fragezeichen beim Lesen.
Alles in allem ist „Drachenschuld“ ein schöner Fantasy Roman, welchem an manchen Stellen etwas mehr Details für die Leser nicht schaden würden.