Ich werde diese Bekenntnisse nicht bis zu Ende lesen da mir ihr simpler Stil überhaupt nicht gefällt.Sie war auch eine femme fatal der damaligen Zeit und ihr Geld als Tochter eines jüdischen Bankiers hat es ihr offenbar besonders leicht gemacht sich in Künstlerkreisen zu bewegen,seien es Maler oder Schriftsteller.Ich fand es schrecklich wenn sie berühmte Literaten wie Beckett offenbar nur danach beurteilte wie er im Bett war,das ist mir einfach zu wenig.Zum Glück habe ich die Neuausgabe erworben die noch einige Bilder der geförderten Künstler zeigt so konnte ich mir wenigsten ein bisschen besser vorstellen war damals zur modernen Kunst gehört hat.Ihre weiteren Skandalgeschichten interessieren mich leider nicht.
Rezension zu "Ich habe alles gelebt" von Peggy Guggenheim